Leserunde

Leserunde zu "The Killer Profile" (Helen Fields)

The Killer Profile -

The Killer Profile
von Helen Fields

Bewerbungsphase: Bis zum 07.11.

Beginn der Leserunde: 14.11. (Ende: 05.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "The Killer Profile" (Helen Fields) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

»Herzlichen Glückwunsch, dein Profil wird gerade von Midnight J. ausgewertet.«

London, ein modernes Biotech-Unternehmen südlich der Themse. Midnight Jones, Anfang 30, stößt bei der Auswertung psychometrischer Persönlichkeitstests auf ein ganz außergewöhnliches Profil: das Profil eines Serienkillers. Als der brutale Mord an einer Frau in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft kurz darauf in den Medien erscheint, deutet alles darauf hin, dass es sich bei dem skrupellosen Mörder um den anonymen Bewerber handelt, dessen Profil die junge Data Spezialistin analysiert hat. Doch niemand glaubt Midnight, dass er gerade erst angefangen hat.

Midnight. Cooler Name. Er fragte sich, wofür das J. stand … Sicher war es eine Frau. Er stellte sie sich vor, wie sie an ihrem Schreibtisch saß und sein Profil erstellte. War ihr Haar dunkel oder hell? Wie groß war sie wohl? Und was würde sein Profil ihr offenbaren?

Kurz danach wird eine weitere Frau in Midnights Wohnviertel ermordet. Midnight wird erschreckend klar: »Profil K« wird weiter töten – und sie wird eines seiner nächsten Opfer sein. Ihre einzige Überlebenschance ist, ihm auf die Spur zu kommen, bevor er sie im Visier hat …

Wendungsreiche Spannung vom Feinsten – Der neue rasante Psychothriller der UK-Bestsellerautorin von ›The Institution‹

ÜBER DIE AUTORIN:

Helen Fields hat als Anwältin für Straf- und Familienrecht gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die Bücher der Bestsellerautorin sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Sie pendelt regelmässig zwischen West Sussex, den USA und Schottland und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern zusammen.

Christine Blum, geboren 1974 in Freiburg im Breisgau, studierte Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften, Russische Literatur, Musikwissenschaft und kurze Zeit auch Medizin. Seit 2002 übersetzt sie aus dem Englischen und Russischen. Für dtv überträgt sie u. a. Ben Aaronovitch ins Deutsche.

05.12.2024

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 280 bis Ende

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Annabell95 kommentierte am 24. November 2024 um 19:59

Ich habe das Buch gestern Abend noch beendet. Es hat mich noch so gefesselt, dass ich mich einfach nicht losreißen konnte.

"Der Bewerber" hat nun auch einen Namen gefunden. Ein wenig schade fand ich, dass es nochmal eine extra Person gewesen ist. Interessanter und spannender hätte ich es gefunden, wenn er eine Person gewesen ist, der man im Laufe der Handlung schon einmal begegnet ist und auch schon einmal auf Midnight getroffen ist. Habe nämlich die ganze Zeit gerätselt, wer von den Figuren es möglicherweise sein könnte.

Eli war mir von Anfang an suspekt, aber unbedingt eine große Rolle hat er dann doch nicht gespielt, außer Midnight auszuspionieren. Er sollte wohl nur eine "falsche Fährte" in der Handlung darstellen.

Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen.

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jackiistz kommentierte am 25. November 2024 um 07:37

Ja, dass da nochmal jemand externes ins Spiel gebracht wird, war für mich auch überraschend. Ich fand es jedoch gar nicht so schlecht, weil ich gar nicht so schnell auf den Rätsels Lösung kommen wollte :D. Mir gefällt es immer ganz gut, wenn Thriller oder Krimis seltsame Wege nehmen und man nicht so leicht darauf kommt. Eli hatte ich tatsächlich eine Zeit lang auch in Verdacht... oder auch Jessicas Ex. Etwas seltsam fand ich die Position, die der Detective eingenommen hat... also da hätte man sich diesen Charakter auch sparen können. Der hat mich schon ab und an etwas aufgeregt. Dass dann letztendlich Midnights ehemaliger Chef ein Held sein soll, war für mich auch seltsam. Aber gut. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Thriller und fühlte mich gut unterhalten. 

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Annabell95 kommentierte am 25. November 2024 um 18:07

Das finde ich an Krimis und Thrillern auch immer gut, wenn man nicht so schnell auf die Lösung kommt.

Grade das und das Miträtseln sollte einen Krimi / Thriller ja auch ausmachen.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 27. November 2024 um 12:10

Da stimme ich dir zu. Diese Nebencharaktere waren nicht gut genug ausgearbeitet bzw. haben sich unglaubwürdig verhalten.

Der ehemalige Chef: führt sich auf wie ein Berserker, als sie mit dem Verdacht zu ihm kommt und will sie sogar melden - und am Schluss ist er der Held, der ihr die Unterlagen zuspielt (was meines Erachtens viel zu leicht ging - WIE bitteschön soll der an solch geheime Dokumente gekommen sein ??

Der Polizist, der sich genau andersrum entwickelt hat: Zuerst im Kampf gegen das Böse und dann auf einmal "ich brauche das Geld und mir egal, ob der Serienkiller noch haufweise Menschen tötet"

Und Eli... ohne Tiefe.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 27. November 2024 um 11:09

Ich habs mir fast schon gedacht, dass der Killer niemand ist, den wir schon kennengelernt hatten. Seine Gedanken haben einfach zu niemandem so richtig gepasst.

Die falsche Fährte mit Eli hätte noch besser ausgebaut sein können.

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Borkum kommentierte am 28. November 2024 um 16:21

Ich finde es gut, wenn man lange miträtseln kann, aber bei einer völlig neuen Person hat man keine Chance, daher mag ich das auch nicht so

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Ann_herzchen kommentierte am 24. November 2024 um 21:40

Ich habe das Buch jetzt beendet und es hat mich von der ersten Seite an gefesselt.

Interessant das der Bewerber einen Namen bekommen hat. Die ganze Geschichte ist so gut gemacht. Die Wendungen, falsche Fährten und meine Vermutungen die widerlegt worden sind, hat mir erst den Spaß am Lesen bereitet. Ich liebe Bücher wo man nicht direkt weiß wer der Täter ist. Es ist so lebhaft geschrieben, dass ich oft Gänsehaut bekommen habe. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Crazy-Cat-Lady kommentierte am 26. November 2024 um 11:21

Ich habe das Buch gestern auch beendet und bin etwas zwiegespalten. Es war schon wirklich spannend und manche Passagen fand ich auch echt heftig. Aber irgendwie war es mir dann oft auch ein bisschen zu ... ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Zu viel Technik? Zu viel Cyber-Zeugs? Irgendwie so.

Dass der Täter am Ende jemand war, der noch gar nicht richtig aufgetaucht ist, fand ich etwas enttäuschend. Ich mag das immer nicht, wenn dann am Ende der große, böse Unbekannte präsentiert wird. Es hätte mir besser gefallen, wenn es jemand aus Midnights persönlichem Umfeld gewesen wäre. Jemand, von dem man es vielleicht gar nicht erwartet.

Und die Szenen mit ihrer Schwester haben mich irgendwann ziemlich genervt. Das war eigentlich immer wieder das Gleiche und hat zur eigentlichen Handlung nicht wirklich viel beigetragen.

Naja, alles in allem ein recht spannender Thriller, aber leider nicht so ganz mein Fall.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 27. November 2024 um 10:52

Obwohl ich mal öfters wieder die Augen verdrehen musste ;) hat mich der außergewöhnliche Plot und die spannende Schreibweise dann doch überzeugen können.
Auch der Showdown mit dem Einbruch in seine Wohnung, dem Feuer, und dass er dann nochmal in Midnights Wohnung gekommen und Doris und Dawn überrumpelt hat, war ein bisschen zu viel. 
ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass noch irgendjemand stirbt, aber hier wollte die Autorin wohl unbedingt ein Happy-End für alle sympathischen Charaktere.

Dass der Täter jemand ist, den wir noch nicht kennen, hatte ich mir fast gedacht. Seine Gedanken haben zu keiner Person gepasst, die wir kennengelernt haben.

Es wurde auch aufgeklärt, warum Midnight Dr. Woolwine nicht mehr erreichen konnte. Diese Entführung im Dschungel fand ich auch etwas too much.  Aber hätte weiterer Input von Dr. Woolwne überhaupt der Aufklärung geholfen??

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Borkum kommentierte am 28. November 2024 um 16:23

Ich stimme dir zu, an manchen Stellen war es auch mir too much

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Leseskorpion kommentierte am 27. November 2024 um 19:38

Die überraschende Lösung des Falles passt perfekt zum spannenden Verlauf der Geschichte. Ich bin lange im Dunkeln getappt, hatte Eli ebenso im Verdacht wie Jessicas Exfreund, wer konnte schon ahnen, dass der schon längst auch unserem Killer zum Opfer gefallen ist. Es gefällt mir sehr gut, dass ich so lange rätseln durfte, das gehört zu einem spannenden Thriller einfach dazu. Auch in der Wahl der ermittelnden Person hebt sich dieses Buch von der Masse ab. Wo sonst Polizei oder Privatdetektive gefragt sind, ermittelt hier Midnight als mutige und hartnäckige Privatperson. Mit-r hat dieses Buch so gut gefallen, dass ich es bedauert habe, als es zu Ende war. 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 280 bis Ende
Borkum kommentierte am 28. November 2024 um 16:07

Ich fand den Thriller wirklich spannend, auch wenn mir nicht alles zugesagt hat. Eigentlich mag ich es nicht, wenn am Ende eine ganz unbekannte Person als Täter präsentiert wird. Hier hat es zwar gepasst, aber trotzdem - ich mag das nicht so.

Und wieso ist dieser Richard plötzlich ein Held? Unter Held verstehe ich etwas anderes. Er hat sich doch total bedeckt gehalten und alles Midnight überlassen.

Die Wandlung des Polizisten fand ich nicht nur überraschend, sondern unglaubwürdig.

Die Geschichte zeigt wie skrupellos Menschen sein können, wenn es um Profit und Macht geht.

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KimVi kommentierte am 01. Dezember 2024 um 09:38

Über den Polizisten habe ich mich auch aufgeregt, denn der wirkte auf mich zunächst sehr sympathisch und engagiert. Deshalb finde ich es auch unglaubwürdig, dass er plötzlich Geld in den Vordergrund stellt, zumal der Killer ja nicht gerade harmlos war. Klar, genug Geld für viele in Versuchung, aber bei einem wahnsinnigen Killer kam mir die Wandlung des Polizisten auch unglaubwürdig vor. 

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Reem kommentierte am 03. Dezember 2024 um 17:20

Ruskin fand ich auch auf einmal unglaubwürdig und das hat mich gestört.

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KimVi kommentierte am 01. Dezember 2024 um 09:34

Ich bin nun auch am Ende angekommen. Das große Finale war ja richtig spannend. Mir war das schon fast ein wenig zu viel, da es so nicht unbedingt glaubwürdig wirkte, aber dennoch hat es mich gefesselt. Ich habe jedenfalls mit Midnight mitgefiebert. 

Eigentlich hatte ich vermutet, dass Eli eine größere Rolle spielen würde, das war ja aber nicht der Fall. Die Wendung des Polizisten fand ich extrem. Dass er für Geld dazu bereit ist, Informationen zu verschweigen und Midnights Glaubwürdigkeit zu untergraben, hat mich fassungslos gemacht. Zumal es ja nicht um einen "Parksünder" ging, sondern einen gefährlichen Serienkiller. 

Insgesamt gesehen, habe ich mich spannend unterhalten gefühlt und das Buch sehr gerne gelesen. 

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Isa567belle kommentierte am 01. Dezember 2024 um 13:01

So, ich habe das Buch nun auch beendet. Ich muss sagen, das ich ebenso auf die falsche fährte hineingefallen bin und dachte, dass es sich bei dem Mann um den Bewerber handelt. Nachdem dann klar wurde, das es nicht so ist, hat es für mich auch Sinn gemacht. Der Bewerber hat bisher nie den Kontakt gesucht, warum sollte er es jetzt aufeinmal tun und dann auch noch zu penetrant. 

Allerdings waren die nebencharaktere schlecht ausgearbeitet. Der nette Polizist, der aufeinmal ohne das man das ahnte, nur noch an das Geld denkt. Das war für mich unglaubwürdig. 

Ich hatte allerdings bereits schon vermutet das der Chef, ihr die Dokumente zukommen lies, war allerdings nicht ganz nachvollziehbar. Ich finde man hätte die Nebencharaktere mehr ausbauen müssen, oder ihnen keinen so große zukommen lassen sollen. 

 

 

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Hobee77 kommentierte am 02. Dezember 2024 um 17:35

Ein wirklich spannender Schluss, mit noch einigen Wendungen, z. B. der tote Exfreund von Jessica auf dem Dachboden des Täters.

Ich hätte gerne noch erfahren, wie die Eltern des Täters mit seinem Tod umgegangen sind, haben sie es einfach registriert und fertig oder waren sie doch ein bisschen traurig? Oder haben sie sich gar insgeheim gefreut, dass sie ihn endgültig los sind?

Hatte zwischendrin auch echt Angst, dass Doris wirklich getötet wurde, sie ist so eine liebe Person und tut Dawn und Midnight gut. 

Midnight ist für mich ein ganz toller Charakter, auch sehr gut dargestellt in dem Buch. Necto finde ich insgesamt ein bisschen überzogen, aber natürlich hat das die Geschichte ausgemacht, dass diese Firma Menschen manipuliert und kriminell auffällige Menschen als Versuchskaninchen nutzt, um Geld und Macht zu bekommen.

 

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Reem kommentierte am 03. Dezember 2024 um 17:19

Das Ende kam mir zu plötzlich und vor allem plätscherte es danach noch viel zu viele Seiten vor sich hin. Es ist ja schön, dass es für Midnight, Dawn, Jessica und Doris so gut weitergeht, aber das war mir für einen Thriller ehrlich gesagt zu viel Kitsch. 

Und nun ja, auf den Täter hätten wir ja nicht kommen können, weil er ja nicht vorher eingeführt wurde. Nur die Verbindung zu Jessica kannten wir aus seiner Sicht.

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herbsandhexes kommentierte am 04. Dezember 2024 um 18:55

Ich habe das Buch nun auch beendet & werde darüber nochmal schlafen müssen.

Auf der einen Seite fand ich es interessant, dass wir nicht nur Midnights Sicht hatten und sich Vergangenheit und Gegenwart zusammengesetzt haben. Die verschiedenen involvierten Personen haben es außerdem spannend gemacht, ob der Bewerber eine bekannte oder eine ganz andere Figur sein wird. 

Auf der anderen Seite waren die Charaktere für mich zu sehr Abziehbildchen. Alle hatten mehr oder weniger ihre Aufgabe und ich hatte durchaus Mitgefühl mit den Figuren, aber weniger um ihrer selbst willen als einfach aus dem Grund heraus, dass das, was ihnen passiert, schlimm ist. Zum Miträtseln war’s so für mich etwas wenig. 

Dass Geld und Einfluss als zentraler Knackpunkt vorgestellt wurden, hat mich thematisch weniger gestört (ich denke schon, dass es realistisch ist, dass je nach Lebenssituation Personen Dinge tun können, die menschlich fragwürdig sind), aber durch die fehlende Tiefe der Figuren wirkte es für mich eher nach einem einfachen Weg, um die Story zu lenken.

Dafür kann die Geschichte nichts, aber ausgehend vom Klappentext hatte ich erwartet, dass Midnight als Data Spezialistin noch ein bisschen mehr machen wird als bloß die Videos zu sehen und danach im Dunklen zu tappen. Für mich wäre es zudem spannender gewesen, wenn sie etwas überlegter recherchiert hätte und nicht immer mit Anlauf ins Wespennest gesprungen wäre. 

Das Ende war mir deutlich zu heiter (sie ziehen fröhlich aufs Land, die Profilerin stellt Midnight ein, der Konzern wird umkrempelt, der Polizist kommt wieder zur Besinnung etc.). Das hatte für mich dann doch eher Romcom-Vibes und hat zu dem gehetzten Abschluss davor (auf eigene Faust ermitteln, Leiche finden, Feuer entkommen, in der eigenen Wohnung überrascht werden) nicht gepasst.

Auch wenn mich einige Punkte gestört haben, kam ich beim Lesen gut voran und war auch durchweg interessiert, wie es weitergeht. Als „rasant“ würde ich die Story aber nicht bezeichnen. 

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jenny1401 kommentierte am 05. Dezember 2024 um 15:37

Der letzte Teil hat mir ebenfalls sehr gefallen. Mich stört es nicht, dass der Täter am Ende eine unbekannte Person ist. Das mit Ruskin fand ich aber auch ein wenig unrealistisch. Insgesamt aber ein sehr gutes Buch.

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Streiflicht kommentierte am 09. Dezember 2024 um 17:38

Der Täter war doch keine unbekannte Person. Oder was meinst Du?

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Chuckipop kommentierte am 06. Dezember 2024 um 11:47

Sorry! Ich bin noch nicht ganz durch, auch wenn es sehr fesselnd ist und auch heftig, was mir durchaus gefällt. Aber die "technische" Seite bremst mich zwischendurch irgendwie etwas aus. Ich werde aber zusehen, dass ich spätestens am Montag meine Rezension schreibe (habe Samstag Weihnachtsfeier von der Firma aus und Sonntag eine Bescherung im Freundeskreis, also wird es vorher wohl leider nix) .

Euch allen einen schönen Nikolaustag und ein tolles Wochenende!

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Streiflicht kommentierte am 09. Dezember 2024 um 17:37

Teil 3 hat mir auch gut gefallen, allerdings fand ich Midnights Vorgehen zum Teil auch seltsam. Dass man sich selbst so in Gefahr bringt, wenn man weiß, dass da ein Serientäter unterwegs ist
.. vor allem weil auch immer betont wird, wie wichtig ihr ihre Schwester ist. Passt für mich nicht recht zusammen

Und mit Jessica ist sie auch von jetzt auf gleich so eng. Wenn bei ihr dann auch noch eine Leiche gefunden wird, geht sie einfach davon aus, dass das schon alles passt und Jessica nix damit zu tun hat?

Dass Ruskin sich kaufen lässt, hat mich enttäuscht.

Das Ende war mir irgendwie zu einfach. Ich denke noch darüber nach, wie viele Sterne es werden ...