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Bewerbungsphase: 23.04. - 07.05.
Beginn der Leserunde: 21.05. (Ende: 11.06.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "The Secret Book Club" (Lyssa Kay Adams) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Die erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club!
Der Auftakt einer hinreißenden Serie über eine Gruppe von Männern, die heimlich Liebesromane lesen ...
Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
ÜBER DIE AUTORIN:
Lyssa Kay Adams hat ihren ersten Liebesroman vom Bücherregal ihrer Oma geklaut. Das war in der achten Klasse und seitdem ist sie ein treuer Fan des Genres. Das merkt man auch ihren eigenen Büchern an. In ihrer Reihe “The Secret Book Club” über Männer, die heimlich Romances lesen, findet man nicht nur hinreißende Liebesgeschichten, sie ist auch eine Hommage an das Genre selbst. Nach zwanzig Jahren als Journalistin schreibt Lyssa Kay Adams inzwischen Vollzeit Romane. Sie lebt in Michigan und tauscht sich in via Twitter, Instagram und Facebook gern mit ihren Lesern aus.
12.06.2020
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
Lene108 kommentierte am 23. Mai 2020 um 18:36
Dann mache ich mal den Anfang... bis jetzt finde ich das Buch ziemlich witzig, leicht zu lesen, auch die ernsten Passagen kommen glaubhaft rüber, und das Herzeleid von Thea und Gavin geht einem schon nah. Aber ich hatte zwischendurch auch immer wieder das Bedürfnis, die beiden etwas zu schütteln und zum Miteinander-Reden aufzufordern. Das kann doch nicht so schwer sein...? Ok, dann wäre der Roman vermutlich viel zu kurz :-)
Der erste Liebesroman des Buchclubs ist schön absurd-lustig, allerdings finde ich die andere Schriftart sehr anstrengend zu lesen.
Eine Sache nervt mich aber richtig: diese Einstellung der Männer, man bräuchte nur die richtigen Knöpfe zu drücken (und Thea bestätigt das sogar!), und die Frauen (alle gleich, natürlich) liegen einem quasi willenlos zu Füßen. Träumt weiter, ihr Machos...
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Chianti kommentierte am 24. Mai 2020 um 09:25
Dei Männer glauben, dass sie das Wundermittel gefunden haben, um ihre Frauen zu verstehen. Dass die Frauen da auch drauf anspringen, wenn die Kerle sich mal ein wenig Mühe geben... kann ich irgendwo verstehen, aber bisher waren das ja immer nur Kleinigkeiten. In einem großen Streit würden diese Methoden bestimmt nicht wirken.
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Lene108 kommentierte am 24. Mai 2020 um 10:03
Oh, ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt. Die Idee, dass Männer sich mit der "Sprache der Frauen" befassen und dieses Wissen auch einsetzen, um ihre Beziehung zu retten (oder zu festigen), finde ich gut und glaubwürdig. Was mich genervt hat, waren Stellen wie "Blickkontakt ist wichtig. Und zwinkern. Frauen stehen darauf." (S. 75) und Theas Reaktion: "Frauen erinnern sich an jedes einzelne Mal, wenn ein Mann ihnen zuzwinkert. Wir mögen das. Es ist wie eine verdammte Droge. Zwinkert uns zu, und wir beginnen praktisch zu schnurren." (S. 82) Das würde ich jetzt nicht unterschreiben.
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well_ireadaboutit kommentierte am 24. Mai 2020 um 18:18
Da ast du Recht. Eigentlich mag ich Thea ganz gerne, sie scheint eine starke Frau zu sein und springt auch nicht sofort, wenn Gavin hopp sagt. Aber die Aussage hat das ein bisschen zunichte gemacht. Und um ehrlich zu sein: Ich kann mich garantiert nicht an jedes Zwinkern von einem Mann erinnern^^
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Chianti kommentierte am 25. Mai 2020 um 19:37
Okay, da habt ihr Recht! Ein wenig selbstgefällig sind die Männer da ja...
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:46
Ja, da habe ich auch etwas die Stirn gerunzelt. Ich bin wohl eher die nicht-zwinkern-Fraktion :D
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:08
Ganz ehrlich? Einen Mann, der mir zuzwinkert könnte ich nie ernst nehmen. Ich finde das Rollenbild hier auch sehr fragwürdig, auch wenn das Buch eine Hommage an die typischen Groschenromane sein soll.
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canyouseeme kommentierte am 28. Mai 2020 um 17:16
Ich stimme dir da zu Lene108, grundsätzlich finde ich den Ansatz auch super, die Umsetzung scheint mir nur ein klein wenig zu klischeehaft und wenig realistisch. Aber grundsätzlich supi und löblich!
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Rosmarin kommentierte am 01. Juni 2020 um 09:13
Völlig richtig, wer erinnert sich schon an jedes Zwinkern!? Aber ganz ehrlich, wenn mein eigener Mann mir ein einer Situation (viele Leute, große Runde, anstrengende Gespräche und Debatten mit Freunden) zuzwinkert, dann ist das wie ein geheimes Einverständnis, Vertrauen, Verstehen! Man weiß genau, was der andere denkt, das verbindet...
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Lene108 kommentierte am 01. Juni 2020 um 09:44
Das stimmt! Nur in einer Situation wie bei Thea und Gavin finde ich Zwinkern nicht unbedingt hilfreich, und als Flirttrick wäre es mir definitiv zu schmierig.
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Rosmarin kommentierte am 04. Juni 2020 um 08:39
Ja, Du hast völlig recht!
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Claudia Debrich kommentierte am 02. Juni 2020 um 10:59
Das glaube ich auch, aber ich denke auch, dass Männer so wirklich denken weswegen ich es auch nicht schlimm finde. Wer weiß ob sie wirklich so denken und wenn, dann freue ich mich über die extra Mühe und sehe darüber hinweg.
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Arbutus kommentierte am 25. Mai 2020 um 22:42
Schütteln. Genau.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 14:48
"Aber ich hatte zwischendurch auch immer wieder das Bedürfnis, die beiden etwas zu schütteln und zum Miteinander-Reden aufzufordern. Das kann doch nicht so schwer sein...? Ok, dann wäre der Roman vermutlich viel zu kurz :-)"
Schütteln wollte ich die Beiden auch, aber ohne dieses Sprachlosigkeit hätten wir kein Buch. Ein Satz von Thea gefiel mir: zu einer zerrütteten Ehe gehören immer Zwei.
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Chianti kommentierte am 24. Mai 2020 um 09:22
Der erste Abschnitt ließ sich sehr gut und schnell lesen. Ich mag die Geschichte bisher echt gerne und bin gespannt, wie es weitergehen wird!
Gavin ist verzweifelt, denn seine Frau Thea will die Scheidung! In ihrer Beziehung hängt der Segen schon lange schief, als Profi-Baseballer ist er selten zuhause, Thea mit Ava und Amelia alleine und besonders Thea hat sich sehr verändert, hat sich selbst verloren und spielt die perfekte Ehefrau, was sie nicht mehr sein will. Die Lüge über die vorgetäuschten Orgasmen war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und ich bin gespannt, was in ihrer Beziehung noch so falsch gelaufen ist.
Thea finde ich sehr mutig, dass sie diesen Schritt wagt. Ihre Kindheit war ja auch nicht einfach und sie will nur das Beste für ihre beiden Töchter und möchte auch sich selbst wiederfinden, einen Abschluss machen und Künstlerin werden. Man merkt, dass Gavin ihr noch was bedeutet, also hat er ja keine schlechten Chancen seine Frau zurückzugewinnen!
Hilfe bekommt er von unerwarteter Stelle, denn Del und Mack schleppen ihn zum Buchclub, wo er Liebesromane lesen soll, um Frauen besser zu verstehen. Einerseits finde ich diese Idee richtig niedlich, an manchen Stellen fand ich es aber auch nicht ganz so gut, dass Gavin eher so wirkte, als würde er einen Text vortragen, anstatt das zu sagen, was ihm wirklich auf der Zunge liegt.
Dass er stottert finde ich übrigens richtig spannend! Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, wo ein Sprachfehler thematisiert wurde und finde das sehr interessant und auch sehr schön, wie Thea damit umgeht! Gavin wurde mir komischerweise echt sympathischer durch den Sprachfehler,
Die Idee von dem Buch im Buch mag ich auch sehr! Ich bin gespannt, wie Benedict seine Irena zurückgewinnen wird, oder besser gesagt, ob er sie zurückgewinnen wird und welche Tricks und Kniffe Gavin sich abschauen kann!
Theas Schwester Liv ist mir noch nicht ganz so sympathisch, hoffentlich ändert sich das noch und hoffentlich sabotiert sie Gavin nicht, weil sie nicht möchte, dass Thea und Gavin wiederzueinanderfinden. Hinten im Umschlag ist ja schon die Vorschau auf den zweiten Band zu sehen und man erfährt ja auch, wer die Protagonisten sein werden. Ich bin gespannt!
Jetzt bin ich gespannt, wie das Arrangement von Thea und Gavin laufen wird. Dass er sie verliert, glaube ich nicht.
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well_ireadaboutit kommentierte am 24. Mai 2020 um 18:20
Oh ja, was Gavins Sprachfehler angeht, kann ich dir nur zustimmen. Für mich ist es auch das erste Mal, dass das so thematisiert wird und ich mag es, wie die Autorin mit dem Stottern umgeht. Eindeutiger Pluspunkt des Buches. :)
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Else kommentierte am 25. Mai 2020 um 14:18
Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, wo ein Sprachfehler thematisiert wurde und finde das sehr interessant und auch sehr schön, wie Thea damit umgeht!
Ja, das finde ich auch. Ich habe zwar schon ähnliches gelesen, aber hier kommt es sehr sympathisch rüber. Theas Verhalten, es einfach abzuwarten bis er etwas fertig gesagt hat, finde ich auch toll. Viele Menschen können das nicht und verunsichern Stotterer durch ihre vermeintlichen Hilfsangebote sehr. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für einen Profisportler nicht so einfach ist zu stottern und dass ihn einige daher nicht richtig akzeptieren.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 14:51
Dass er stottert finde ich übrigens richtig spannend! Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, wo ein Sprachfehler thematisiert wurde und finde das sehr interessant und auch sehr schön, wie Thea damit umgeht! Gavin wurde mir komischerweise echt sympathischer durch den Sprachfehler,
Das finde ich auch, ein Handicap zu dem er steht. Nicht der perfekte Sport-Supermann.
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:48
Dass er stottert finde ich übrigens richtig spannend! Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, wo ein Sprachfehler thematisiert wurde und finde das sehr interessant und auch sehr schön, wie Thea damit umgeht! Gavin wurde mir komischerweise echt sympathischer durch den Sprachfehler,
Da schließe ich mich an. Ich mag es generell, wenn Protagonisten mal nicht absolut perfekt sind. Es ist so schön zu lesen, die Thea ihn unterstützt, bspw. als er bei der Schulaufführung angesprochen wird.
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:49
Theas Schwester Liv ist mir noch nicht ganz so sympathisch, hoffentlich ändert sich das noch und hoffentlich sabotiert sie Gavin nicht, weil sie nicht möchte, dass Thea und Gavin wiederzueinanderfinden.
Die Befürchtung hatte ich auch schon. Liv ist mir aber so unsympathisch, dass ich vllt zu unrecht SO schlecht von ihr denke.
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:11
Damit, dass Liv dazwischenzufunken versucht, rechne ich eigentlich auch.
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Rosmarin kommentierte am 01. Juni 2020 um 09:17
Oh ja, ich stimme Dir zu - mir ist Schwester Liv auch nicht so sympathisch. Könnte Neid sein? Weil Thea eigentlich einen Superkerl hat? Sportler, sexy und auch noch reich? Ich hoffe auch, sie hält sich raus!
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Claudia Debrich kommentierte am 02. Juni 2020 um 11:01
Ich ahne auch schon schlimmes mit Liv. Ich kann sie nicht ausstehen und hoffe so sehr, dass Thea irgendwann in den fünf Wochen sagt, dass sie Liv schlichtweg nicht mehr Zuhause braucht.
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Stephie2309 kommentierte am 07. Juni 2020 um 16:33
Irgendwie mag ich Liv aber auch. Ich will natürlich ebenso wenig, dass sie Thea und Gavin im Weg steht, aber ich finde es schon toll, dass sie ihre Schwester beschützen will und sie weiß ja ebenso wenig wie die anderen Jungs, was denn nun wirklich zwischen den beiden vorgefallen ist. Es ist von Geburts wegen einfach ihre Aufgabe Partei für ihre Schwester zu ergreifen. Doch ich hoffe, dass sie einlenkt, wenn sie sieht, dass Gavin und Thea eben einfach zusammen gehören.
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Arbutus kommentierte am 24. Mai 2020 um 14:56
Kapitel 1
(meine ersten spontanen Leseeindrücke)
Das fängt ja gut an. Nein, also der Einstieg gefällt mir schon mal. Ich habe nur den unglücklichen Fehler begangen, die Lektüre beim Abendbrot zu beginnen. Das passt ... nicht so richtig.
Uhm, der ... Scheidungsgrund, scheint mir, momentan, etwas ... konstruiert ...
Männlicher Pragmatismus. "Er wird nächste Saison komplett nutzlos sein, wenn wir die beiden nicht wieder zusammenkriegen." Gefällt mir schon mal.
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stefan182 kommentierte am 26. Mai 2020 um 18:06
Mir ist der Scheidungsgrund auch etwas zu konstruiert. Teilweise habe ich da - wie einige von euch - das Gefühl, ein ernstgemeintes und ehrliches klärendes Gespräch könnte da Wunder wirken.
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Arbutus kommentierte am 26. Mai 2020 um 23:06
In der Tat.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 14:53
Ja, das war der falsche Zeitpunkt, denn der Einstieg war schon recht rustikal. Seine Freunde sind wirklich Kumpel, gefällt mir, wie sie in anpacken und auch mal buchstäblich in die Ecke drängen.
Auch bei der Kürbis-Latte-Plörre durfte er zugeben, dass ihm das schmeckt. Das ist doch schon ein Schritt in die Richtung auch seine weibliche Seite zu entdecken.
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:51
Den kurzen Ausflug in Richtung "toxische Männlichkeit" fand ich interessant. Ich musste sofort daran denken, wie viele Männer da wohl bei Cocktails Probleme haben. Bestellen sie bspw. einen "Sex on the beach" können sie sich vor dummen Blicken oder Kommentaren kaum retten.
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Arbutus kommentierte am 28. Mai 2020 um 21:20
Wie kommt jemand auf die bekloppte Idee, ein Getränk "Sex on the Beach" zu nennen?
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:14
:D Das mit dem Kürbis Latte fand ich auch gut. Sehr witzig fand ich aber auch die Leselatte! XD Und dass der Earl in dem Roman LATford heißt, ist bestimmt auch kein Zufall!
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Rosmarin kommentierte am 01. Juni 2020 um 09:20
Hm, ich denke, das mit dem Scheidungsgrund war nur der Auslöser - Thea hat ja festgestellt, sie ist nur noch "pastell", also total angepaßt an die Spieler-/Sportszenerie. Da kommt vermutlich doch mehr zusammen, und er ist ja auch kaum zu Hause. Da macht auch Geld nicht glücklich.
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well_ireadaboutit kommentierte am 24. Mai 2020 um 18:15
Whoop whoop, das Buch ist endlich da! Gerade rechtzeitig, um noch zum verlängerten Wochenende damit anzufangen. :D
Und ich bin auch schon wirklich weit gekommen, der erste Leseabschnitt ist fast an mir vorbeigeflogen. Ich kam wirklich gut in die Story rein und merke jetzt schon: Das ist ein wunderbar kurzweiliges, amüsantes Buch. Schon vor dem Lesen war ich Fand er Idee, dass eine Gruppe Männer Liebesromane liest, um ihre Frauen besser verstehen zu können, und auch beim Lesen macht das richtig Spaß. Ich möchte nur zu gerne wissen, wie Gavin und Thea sich wieder zusammenraufen. Vor allem jetzt, da sie wieder zusammenwohnen werden.
Was ich von den ernsteren Thematiken im Buch halten soll, weiß ich noch nicht. Wie Gavins Stottern thematisiert wird, gefällt mir. Das ist mal etwas Ungewöhnliches, etwas, worüber ich mir bisher noch nicht allzu viele Gedanken gemacht habe. So mehr darüber zu erfahren, ist unheimlich interessant. Theas Verhältnisse aus ihrem Elternhaus hingegen sind mir bisher etwas zu klischeehaft. Während ich mit Gavin mitfühlen kann, kann ich bei ihr nicht so recht Empathie herstellen. Vielleicht habe ich davon wirklich einmal zu oft gelesen. Auch kommt mir der Buchclub bisher noch zu wenig vor. Ich hatte mir vorgestellt, wie die Männer zusammen lesen, sich gemeinsam über die Thematik austauschen. Ich hatte gehofft, ihre Sicht dazu zu erfahren. Das kam bisher nun wirklich nicht vor, da erhoffe ich mir von den kommenden Leseabschnitten mehr. Ich bin jedenfalls gespannt, bisher habe ich wirklich viel Spaß!
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Chianti kommentierte am 25. Mai 2020 um 19:50
Auch kommt mir der Buchclub bisher noch zu wenig vor. Ich hatte mir vorgestellt, wie die Männer zusammen lesen, sich gemeinsam über die Thematik austauschen. Ich hatte gehofft, ihre Sicht dazu zu erfahren. Das kam bisher nun wirklich nicht vor, da erhoffe ich mir von den kommenden Leseabschnitten mehr. Ich bin jedenfalls gespannt, bisher habe ich wirklich viel Spaß!
Das kann ich so unterschreiben! Mir gefällt es bis hierhin auch schon sehr gut, aber ich wünsche mir auch, dass der Buchclub ein wenig präsenter wird.
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Arbutus kommentierte am 25. Mai 2020 um 22:48
Ja, bisher muss dieser unsägliche Groschenroman als Alibi für den Buchclub herhalten. Wenn das alles ist, dann wär's schon ein bisschen schade.
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canyouseeme kommentierte am 28. Mai 2020 um 17:22
Stimme dir da vollkommen zu! Auch ich würde mir wünschen, dass der Buch-Club präsenter wird.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 14:56
Während ich mit Gavin mitfühlen kann, kann ich bei ihr nicht so recht Empathie herstellen.
Alles was in ihr rumorte, haut sie dem völlig verdutzten Gavin vor den Latz. Sie hätte wirklich schon mal früher mit ihm reden sollen, allerdings - das nehme ich ihr ab, wäre Gavin wohl nicht bereit gewesen, ihr zuzuhören, bzw sie ernstzunehmen.
Allerdings ist Liv wie Hefe, sie beschleunigte das Gären.
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Arbutus kommentierte am 24. Mai 2020 um 22:45
Kapitel 2
Ok, aber jetzt wär's dann mal gut mit den Kraftausdrücken. Muss diese Kapiteleröffnung wirklich sein? Aber dann kommt er, mein erster richtig guter Schenkelklopfer. "Der Mann zog an seinen Hosenträgern. 'Was wollen Sie einreißen?''Patriarchalische Machtstrukturen.'" Das kam überraschend.
Die Dialoge sind schon mal gut.
Aber ganz glaubwürdig ist das nicht. "Ihr wurde heiß unter seinem ernsten Blick." Und dem hat sie drei Jahre einen Orgasmus vorgespielt?
Im Augenblick habe ich eher das Gefühl, Thea hätte einen Secret Book Club nötig, in dem man erfährt, wie Männer ticken.
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Else kommentierte am 25. Mai 2020 um 14:26
Im Augenblick habe ich eher das Gefühl, Thea hätte einen Secret Book Club nötig, in dem man erfährt, wie Männer ticken.
Nicht unwahr. - Wäre zumindes witzig.
Mir ist Thea nicht so ganz sympathisch, ich finde sie gibt Gavin einfach die alleinige Schuld für die Bereiche, die schiefgelaufen sind. Aber sie hat ihn die ganze Zeit angelogen über so ziemlich alles was ihr Leben ausmacht. Wenn sie das so perfektioniert hat, woher soll er wissen wie es ihr wirklich geht. Nun möchte er sich Mühe geben und es geht nur darum, dass er aus den Puschen kommt. Was ist mir ihr? Muss sie nicht auch mal was dafür tun?...
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Arbutus kommentierte am 25. Mai 2020 um 22:50
Du bringst es auf den Punkt.
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Chianti kommentierte am 26. Mai 2020 um 19:07
Sehe ich auch so! Da gehören immer zwei Menschen zu und wenn Gavin viel unterwegs ist und den Alltag nicht wirklich miterlebt, ist es umso wichtiger, dass Thea ehrlich zu ihm ist und ihm die Augen öffnet.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 15:00
Stimmt, aber so ganz ist Hopfen und Malz nicht verloren. Sie sagt ja immerhin zu ihrer Schwester, dass immer Zwei zu einer zerrütteten Ehe gehören.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 14:59
Die Klischees dürfen hier schon mal etwas dicker ausfallen und Theas Emanzipationsversuche sind natürlich ein wenig infantil. Aber nachdem ich erst zauderte, unterhalte ich mich ganz gut damit. (Auch mit den Romantic-Einschüben, ich habe dabei immer ein Nackenbeißer-Cover vor Augen :-))
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:55
Im Augenblick habe ich eher das Gefühl, Thea hätte einen Secret Book Club nötig, in dem man erfährt, wie Männer ticken.
Einfach nur "JA!". Das wäre wahnsinnig witzig :-D
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PeWie kommentierte am 25. Mai 2020 um 18:05
was ich bisher gelesen habe war ganz witzig aber das war es auch schon, den Hype kann ich nicht verstehen. Vom buchclub hatte ich mehr erwartet, gemeinsames lesen und dann diskutieren, nicht alles eins zu eins übernehmen.
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Arbutus kommentierte am 27. Mai 2020 um 21:35
Ja, vor allem mal ein paar mehr Bücher...
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:18
Da stimme ich dir zu. Ich hätte auch gedacht, dass es eher um Klassiker und nicht um Groschenromane geht und ich hatte mir inhaltliche Diskussionen der Männer unter sich über das Gelesene gewünscht. Bis jetzt macht es sich die Autorin etwas einfach.
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Arbutus kommentierte am 28. Mai 2020 um 21:23
Vermute mal, die Autorin KENNT keine Klassiker ...
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Else kommentierte am 29. Mai 2020 um 07:56
Ich habe das Buch schon durch
und vermute mal: da hast du recht.
*kicher*
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
Bibliomarie kommentierte am 30. Mai 2020 um 14:59
Das kann ich nur bestätigen, Liebesroman-Klassiker - Fehlanzeige. :-)
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
Elfy_Shadowheart kommentierte am 25. Mai 2020 um 20:10
Hier sieht man auf ziemlich humorvolle Art und Weise sooo gut, wie Mann und Frau auf ihre ganz eigenen Arten ihre Trennungen verarbeiten. Das soll nicht heißen, dass es in allen Fällen genau so ist wie bei Thea und Gavin. :o
Ich kann Thea irgendwie verstehen. Sie fühlte sich an der Seite ihres Mannes, der Profisportler ist, nicht immer ganz wohl. Sie hatte immer das Gefühl, von den anderen Spielerfrauen nicht wirklich akzeptiert zu werden. Bzw. das Gefühl, dass sie ihre Nasen über Thea rümpften. Um ehrlich zu sein, würde ich so etwas nicht ertragen können und würde mich dann direkt distanzieren. Also Hut ab für Thea, die das ihrem Mann zuliebe mitgemacht hat. Zudem hat sie das Gefühl, dass es Gaven überhaupt nicht kümmern würde, dass sie sich vom Aussehen her, aber auch innerlich so sehr veränderte. Sie hat sogar das Gefühl, dass ihm die "neue" Thea besser gefallen könnte, als die "alte". Das Gefühl kenn' ich zu gut. Nur umgekehrt. o.o
Ich glaube Thea hat das Gefühl, sich selbst irgendwie verloren zu haben. Und auch daaarin bin ich diiie Expertin.. >~<
Es wird ziemlich lustig dargestellt wie Thea mit ihrer Trennung, mit ihrer Wut umgeht. Ich glaube, ich gehöre da auch so ziemlich zu dieser Sorte. :D Aber das Traurige ist, dass Gavin, so glaube ich, nicht mal wirklich weiß, wieso Thea die Scheidung möchte. Gavin denkt, dass Thea es nicht mag, von ihm berührt zu werden. Dabei liebt sie es doch. Und dann, als Gavin ihr sagte, dass er sie und die Mädchen will, dass er mit ihre zusammen bleiben will, dachte ich mir nur so; whuaaa! *-*
Aber Thea bleibt hart. :(
Gavin ist sooo süß. :o Also nicht dieses "ich schwärme"-süß. Aber süß. :o
Wieso können sie sich nicht einfach aussprechen und sich lieben? :o
Aber ich weiß ja auch nicht genau, was zwischen Thea und Gavin alles passiert ist.
Weiter geht's mit dem nächstem Kapitel. :)
Es ist so idiotisch und auch enorm lustig, wie Del darauf reagiert, dass Gavin Thea geküsst hat. Gavin braucht also seine Erlaubnis. So so. :D Das kann was was werden. :D
Dieser Mack ist blöd.. Aber es ist dennoch lustig, wie Gavin und er sich zwischendurch immer wieder gegenseitig Sprüche an den Kopf werfen. :D
Die Männer wollen also einen Buchclub gründen, um Liebesromane zu lesen, damit sie wissen, was Frauen wollen und brauchen. Das ist meeeega cool! :D So viel Mühe sollten sich mehr Männer geben, oder? :p Sehr cool. :)
Also irgendwie ist mir Liv höchst unsymphatisch. Sie entscheidet ob Thea die richtige Wahl getroffen hat, oder ob nicht? Naaaa ja.
Aber dann dachte ich mir; Na ja, sie macht sich wohl Sorgen um ihre Schwester. Will dass es ihr gut geht und dass sie glücklich ist, statt in einer Ehe zu schwimmen, die sie unglücklich und vielleicht sogar krank machen könnte.
Mack ist eigentlich auch ein lieber Kerl glaube ich. Etwas nervig vielleicht, aber doch lieb. Ich meine, er ist immerhin da. Er will Gavin ja auch helfen und hat sich sogar Gedanken darüber macht, was für einen Kaffee ihm wohl schmecken könnte. Das war süß. :3
"Toxische Männlichkeit". :D <3
Und ouuuuh man, bin ich gespannt darauf, was die Männer sich dabei dachten, als sie Gavin sagten, er solle der Scheidung zustimmen.. Ich hoffe das vermasselt am Ende nicht doch noch alles. :x
Ich finde es sooo schön, wie Thea Gavin's Hand hielt, als dieser von einem Fan komisch angeschaut wurde, weil er stottert. An dieser Stelle möchte ich sagen, ich finde Stottern sehr charmant. Ich mag das. >~< Ich möchte nicht wie ein totaler Freak klingen, aber ich mag Menschen, die irgendwie anders sind als andere. Anders als die Norm. <3
Ich fand' Thea's Reaktion und ihre Sprüche gegenüber Gavin's Flirtversuchen echt gemein. Wieso? Weil ich selbst genau so bin und auch mit solchen Sprüchen versuchen es abzutun. Einfach weil ich nicht mit solchen Flirts umgehen kann. Aber genau deshalb weiß ich, wie sich die Männer dabei fühlen müssen. Schließlich bekam ich das mehr als ein Mal gesagt. :c Jedenfalls verstehe ich Thea, aber ich finde es auch so gemein gegenüber Gavin. Er gibt sich solche Mühe. :(
Die beiden Mädchen haben also alles mitbekommen. Den großen Streit und auch, dass Gavin nicht mehr nachhause zurück kommt. Ich glaube jetzt begreifen Thea und Gavin erst so richtig, wie schlimm das alles für ihre Töchter ist. Ob sie es sich vielleicht gerade deshalb nochmal überlegen? Wäre schön. :/
Wie Garvin den Grafen aus "Die Verführung der Gräfin" so nennt, ist mega cool. :D
Ich bin froh dass Thea Gaven noch eine Chance geben wird, sich seinen Platz zurück zu erkämpfen. Aber einen Monat? Ich weiß nicht.. :x Und zudem ist es dennoch irgendwie etwas gemein. Ich meine, ich weiß vielleicht noch nicht alles von dem was zwischen den beiden vorgefallen ist, aber wenn es nur das ist, was ich bereites weiß, finde ich Thea ziemlich gemein und irgendwo.. kalt. Er gibt sich doch solche Mühe und liebt sie so sehr. :/
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
PeWie kommentierte am 25. Mai 2020 um 20:58
wenn Thea heraus bekommt das er ein Buch als Anleitung nimmt um seine Ehe zu retten dann ist die Hölle los
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
Else kommentierte am 26. Mai 2020 um 07:29
Ja, das sehe ich auch so.
Und da wäre sie im Recht.
Etwas anderes Nachspielen ist ja auch wieder unehrlich. Mal Übereinander und die Situation an sich nachdenken und dann die eine oder andere Anregung aus einem Buch übernehmen wäre die bessere Mischung.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
PeWie kommentierte am 26. Mai 2020 um 14:28
dann müssten aber beide das Buch lesen
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 130
Arbutus kommentierte am 25. Mai 2020 um 22:41
Kapitel 3
Ok, hätte ich mir eigentlich denken können, dass die Lektüre, die man sich im Book Club vornimmt, nicht gerade das Hochgeistigste ist.
Aber was war denn nun der Initiationsritus? Ihm das Buch mit der Gräfin in die Hand zu drücken? Und wo bitte blieb das angekündigte Schaf? Oder war das nur einer dieser schlechten Witze von Mack?
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PeWie kommentierte am 25. Mai 2020 um 22:48
der Book Club ist anscheinend nur eine Bezeichnung für Männer die Liebesromane lesen und meinen dadurch ihre Frauen zu verstehen, da man ja bei diesen Romanen nicht viel nachdenken muss sondern gut abschalten kann, braucht es hier auch nicht mehr außer eben Geheimhaltung über diese unmännliche Lektüre
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Arbutus kommentierte am 25. Mai 2020 um 23:12
Das ist dann aber doch etwas mager.
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Chianti kommentierte am 26. Mai 2020 um 19:10
Aber was war denn nun der Initiationsritus? Ihm das Buch mit der Gräfin in die Hand zu drücken? Und wo bitte blieb das angekündigte Schaf? Oder war das nur einer dieser schlechten Witze von Mack?
Ich glaube das war wirklich nur ein sehr schlechter Scherz von Mack. Wobei ich es lustig gefunden hätte, wenn Gavin tatsächlich irgendwas hätte machen müssen!
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:20
Ich denke auch, dass das nur Witze waren.
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Arbutus kommentierte am 25. Mai 2020 um 23:03
Kapitel 4/5
Wie ist denn diese Mutter drauf? Am Tag der Hochzeit so eine vernichtende Prognose zu stellen? Total überzogen und klischeehaft.
Extrem schade finde ich, dass die Autorin zu diesem frühen Zeitpunkt schon das ganze Gefühlsleben Theas verrät, anstatt Galvin durch den "Book Club" dieses allmählich entdecken zu lassen.
Die Männer untereinander - das hat schon was. Etwas derb, aber sehr sympathisch. Im Gegensatz zu den aufgesetzt revoltierenden Mädels ...
Beim Schauspielunterricht (ich nenn das jetzt einfach mal so) hätte Del vielleicht dazu sagen sollen, ob er jetzt gerade einen Kerl spielt oder eine Frau. Ich werde aus der Szene nicht so richtig schlau, bis auf den Umstand, dass es beinah zu einem Kuss gekommen wäre.
Also, so viel mit "Book Club" war da jetzt noch nicht. Bis auf dieses miese kleine Stück Schundliteratur.
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stefan182 kommentierte am 26. Mai 2020 um 18:23
Sooo, mein Buch ist auch gestern angekommen. Der erste Abschnitt ging recht zügig vorüber und man kann "The Secret Book Club" flüssig lesen. Mit der Erzählperspektive kam ich gut zurecht. Mir hat gefallen, dass sowohl Gavin als auch Thea zu Wort kommen. Teilweise würde ich mir aber wünschen, dass beide mal etwas ehrlicher und offener miteinander reden :D
Die Idee mit dem Liebesroman "Die Verführung der Gräfin" und dadurch die Thematisierung eines fiktiven Buches in einem Buch finde ich sehr interessant. Bin gespannt, wie die beiden Handlungen noch weiter verknüpft werden.
Sehr gut gefallen haben mir auch die vielen komödienhaften Elemente vor allem um den Book Club. Insgesamt kam mir der Book Club aber noch zu wenig zum Zuge. In den nächsten Kapiteln erhoffe ich mir da mehr.
Nach dem ersten Abschnitt verstehe ich den Hype um das Buch noch nicht so ganz. Bisher finde ich das Buch ganz gut, allerdings fehlt mir noch das gewisse Etwas, was es einmalig macht. Vielleicht kommt das aber noch in den nächsten Kapiteln, wenn z.B. der Buchclub mehr in Erscheinung tritt.
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Deedo kommentierte am 27. Mai 2020 um 07:44
Meine ersten Eindrücke decken sich mit dem bereits Erwähnten.
Der Sprachfluss des Buches ist leicht und flüssig und daher sehr angenehm zu lesen. Die Kapitellänge ist angemessen und ich finde es gut das sowohl Gavins als auch Theas Sicht dargestellt werden. Bisher ein sehr unterhaltsames Buch.
Ansonsten muss die Geschichte noch mehr Fahrt aufnehmen, der Buchclub kommt bisher zu kurz und die Hilfestellungen / Diskussionen sind mir zu wenig. Die Idee mit einem Buch im Buch finde ich allerdings sehr witzig und ungewöhnlich.
Wie bereits von manchen Mitlesenden angesprochen ist der Trennungsgrund mir ebenfalls zu konstruiert. Auch wenn wir sicherlich die ganzen Gründe noch nicht wissen, die jetzt langsam dargestellt werden (Thea verlor sich selbst in der Rolle der Mutter und Spielerfrau etc.). Dennoch kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass Thea und Gavin sich nicht unterhalten konnten über die Probleme in der Beziehung. Zumal Thea erwähnte ihre Kinder eine kindgerechte Therapie besuchen zu lassen um die Trennung zu verarbeiten. Und das ihr und ihrer Schwester dies im Umgang mit der Trennung der Eltern ebenfalls hätte helfen können. Wieso zieht sie dann keine Paartherapie mit Gavin in Betracht? Offensichtlich hat sie noch starke Gefühle für ihn. Zumal sie in ihrer Kindheit unter der Trennung und dem Umgang der Eltern sehr gelitten hat müsste sie alles daran setzen ihren Kindern eine solche Erfahrung zu ersparen.
Konnte sie Gavin also von Anfang an nicht vertrauen und sprach deshalb nie etwas an oder hatte sie nicht gelernt zwischenmenschliche Probleme zu lösen?
Ich bin sehr gespannt wie die Handlung weiter geht und, ob sich so manche Ungereimtheiten auflösen.
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:58
Zumal Thea erwähnte ihre Kinder eine kindgerechte Therapie besuchen zu lassen um die Trennung zu verarbeiten. Und das ihr und ihrer Schwester dies im Umgang mit der Trennung der Eltern ebenfalls hätte helfen können. Wieso zieht sie dann keine Paartherapie mit Gavin in Betracht? Offensichtlich hat sie noch starke Gefühle für ihn. Zumal sie in ihrer Kindheit unter der Trennung und dem Umgang der Eltern sehr gelitten hat müsste sie alles daran setzen ihren Kindern eine solche Erfahrung zu ersparen.
Sehr guter Punkt. Zuweilen finde ich sie etwas geheuchelt. Sie will sich selbst entfalten (Uni, Kunst etc.) und das ist ja auch absolut nicht verwerflich! Aber immer sagt sie ,dass sie nur das beste für ihre Kinder will, ist aber überhaupt nicht bereit auch etwas dafür zu tun.
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:29
Stimme ich total zu. Generell muss ich als Mutter beim Lesen oft den Kopf schütteln! Die Mädels sind was? Zweieinhalb? Und reden schon so? Können Karatetritte und ein Rad schlagen??? Nehmen Tanzunterricht? Ist das in den USA so? In Deutschland sind die meisten Kurse für Kinder erst ab 3 Jahre möglich und dann sind sie sowohl motorisch als auch geistig noch nicht direkt so fit. Ich habe den Eindruck, die Autorin hat keine Ahnung von Kindern. Es wäre so einfach gewesen, sie einfach ein bisschen älter zu machen, dann hätte auch der Konflikt zwischen Thea und Gavin irgendwie glaubhafter konstruiert werden können.
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Bibliomarie kommentierte am 30. Mai 2020 um 15:02
Ich denke inzwischen, die Autorin hat überhaupt nicht viel Ahnung, die Schreibe passt zu einer jungen Frau, aber nach zwanzig Jahren als Journalistin sollte sie ein wenig mehr Lebenserfahrung einfließen lassen.
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Bibliomarie kommentierte am 27. Mai 2020 um 14:46
Ich muss gestehen, ich bin mit Skepsis an das Buch herangegangen. Es entspricht eigentlich gar nicht so meiner üblichen Leseauswahl. Aber warum sich nicht mal auf etwas Neues einlassen?
Die erste Szene war ja schon reichlich rustikal. Eine in allen Farben ausgemalte Kotzszene, aber danach musste ich schon zum ersten Mal schmunzeln. Die harten Männer haben in romantischen Liebesromanen eine Art Eheschule gefunden. Die Idee ist schon gut.
Was Thea und Gavin getrennt hat, war ihre Sprachlosigkeit und beide haben nicht gemerkt, dass sie sich dabei verloren haben. Das ist traurig. Thea hat sich bis zur Selbstaufgabe angepasst um dem Ideal der pastellfarbigen Spielerfrau zu entsprechen. Warum? Hat es Gavin von ihr verlangt? Es war wohl eher ein schleichender Prozess und ihr Wunsch eine perfekte Mutter zu sein. Zu sehr hat ihr das eigene Erleben eines Trennungskindes zugesetzt.
Witzig finde ich die eingeschobenen Regency Romantic Szenen und die Parallelen die die Kumpels daraus ziehen, das gefällt mir und macht die Geschichte komisch und doch fehlen auch nicht die ernsten Untertöne.
Wenn ich bisher nicht sympathisch finde, ist die Schwester. Sie will den Keil zwischen die Beiden treiben. Wahrscheinlich ist sie mit ihrem eigenen Leben nicht glücklich und eine getrennte Schwester gehört ihr wieder ganz allein. Wieso wohnt sie eigentlich bei Thea?
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Arbutus kommentierte am 27. Mai 2020 um 21:41
"Rustikal" ist nett gesagt : )
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Arbutus kommentierte am 27. Mai 2020 um 21:31
Kapitel 6
Irgendwas habe ich da falsch verstanden. Ich hatte in Erinnerung, dass Thea ihm etwas vorgespielt hat, seit die Mädchen da sind, und dass vor drei Jahren gewesen sei. Was für mich bedeuten würde, dass die beiden drei Jahre alt sein müssen. Reichlich jung für so eine Ballettaufführung. Vielleicht hat jemand von Euch besser aufgepasst. Wo liegt bei mir der Knick in der Logik?
Teilweise gefällt es mir richtig gut. Aber dann wieder - was ist denn das für eine oberflächliche Beziehung, in der es nur um ausgeprägte Brust- und Bauchmuskeln geht?
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Lene108 kommentierte am 28. Mai 2020 um 14:16
Ich fand das mit dem Alter der Mädchen auch etwas unlogisch. Selbst wenn man die Schwangerschaft mit einrechnet, wären sie erst knapp vier. Gut, diese Aufführung war ja wohl vom Kindergarten aus (bzw. der gesamten Schule inklusive Kindergarten), also eine interne Angelegenheit. Aber knapp vierjährige Mädchen reden meistens noch nicht so gewählt... aber vielleicht fällt das unter künstlerische Freiheit, um den Lesern nicht permanent "Babysprache" zuzumuten?
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Lene108 kommentierte am 28. Mai 2020 um 14:18
Und das mit den ausgeprägten Muskeln ist sicherlich dem Genre geschuldet - es SOLL ja auch ein bisschen kitschig und klischeehaft sein, oder? ;-)
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MrsFraser kommentierte am 28. Mai 2020 um 15:32
Habe das mit den Kindern weiter oben auch schon angemerkt. Für mich als Mutter alles höchst unstimmig, mit dem Alter! Macht auf mich direkt einen schlechten Eindruck, weil die Autorin keine Ahnung von dem was sie schreibt zu haben scheint.
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Lene108 kommentierte am 30. Mai 2020 um 15:47
Auf ihrer Homepage schwärmt sie von ihrem Hund und bezeichnet sich als dessen Mommy - alles klar...
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Rosmarin kommentierte am 01. Juni 2020 um 09:28
Finde ich auch seltsam, so gewaltsam heile Welt, "und am Nachmittag haben die Kinder Tanzstunden" - mit Drei!?
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Akantha kommentierte am 28. Mai 2020 um 10:45
Hallo zusammen! Ich habe jetzt auch losgelegt und den ersten Abschnitt recht fix gelesen.
Ich muss zugeben, dass ich mich ziemlich viel aufgeregt habe. Habe ich das ins Summe richtig verstanden:
Thea belügt Gavin Jahre lang, er zeigt ihr deswegen die kalte Schulter. Sie schmeißt ihn raus und weil er tatsächlich ihrem Wunsch nachkommt, ist sie dann sauer?!
Sorry, aber das verstehe ich echt nicht. Ja, es steckt natürlich noch so viel mehr dahinter, aber dieser Start machte mir Thea richtig unsympathisch. Zum Ende des Abschnitts, wo man langsam mehr EInblicke in ihre Gefühle kommt, bessert sich es etwas, aber sie hat es schwer, ihre Minuspunkte bei mir wieder aufzholen.
Noch schlimmer finde ich nur Liv. Es ist schön, wenn man eine loyale Schwester hat, aber ich finde schon, dass sie sich viel zu heftig in Theas Entscheidungen und Leben einmischt. Zur Seite stehen, helfen und Ratschläge geben ist toll, aber jetzt will sie Thea vorschreiben, was diese zu tun hat. Da Thea ihr anscheinend aber auch nicht die ganze Wahrheit geagt hat, versuche ich noch etwa Verständnis für Liv aufzubringen. Als es hieß, dass sie im Haus wohnen bleibt, hab ich aber echt die Augen verdreht.
Was beide Frauen tun steht für mich in totalem Widerspruch zu ihren schlimmen Kindheitserfahrungen. Ich sehe keine Anzeichen, dass sie irgendwie versuchen, die beiden Mädchen beschützen zu wollen. Thea versucht noch nicht mal die Beziehung zu retten, sondern gibt sofort auf. Das passt für mich einfach nicht zusammen.
So, genug aufgeregt. In Summe finde ich das Buch nämlich gar nicht so schlecht :D. Die Idee ist mal was Neues, ich mag die Männer aus dem Buchclub und finde es außerdem einfallsreich, die Kapitel aus dem Buch, dass sie lesen, einzuarbeiten. Wie Gavin den Titel und den Namen des Grafes verhohnepipelt (das Wort habe ich noch nie benutzt, aber plötzlich kam es in meinen Kopf) finde ich ganz witzig.
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canyouseeme kommentierte am 28. Mai 2020 um 17:21
Die von dir angesprochenen Punkte haben mich auch ein wenig irritiert muss ich zugeben. Dazu kommt auch, dass ich von diesem Abschnitt den Eindruck hatte, dass Thea Gavin dafür verantwortlich macht, dass sie sich so (zum Schlechteren) verändert hat. Das fand ich ein wenig schade, denn soweit man das beurteilen kann, hat er sie nie dazu gedrängt sich dem gängigen Leben einer Spielerfrau anzupassen. Ich glaube beide hätten von mehr ehrlicher Kommunikation profitiert.
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Arbutus kommentierte am 28. Mai 2020 um 21:32
Das kann ich hier alles zu hundert Prozent unterschreiben.
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canyouseeme kommentierte am 28. Mai 2020 um 17:27
Den ersten Abschnitt habe ich sehr zügig gelesen, der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig weg, das gefällt mir.
Mit den Charakteren bin ich bisher zugegebenermaßen so mäßig klar gekommen, vor allem The bereitet mir Probleme. Ich habe bisher den Eindruck, dass sie ihre eigene Verantwortung an der aktuellen Lage nicht einsieht und Gavin den schwarzen Peter zuspielt. Ich erhoffe mir da ein wenig Charakter-Wachstum. Gavin ist mir bisher sympathisch, sein Stottern macht ihn ein wenig menschlicher und auch der Humor gefällt mir.
Der Book-Club kam für meinen Geschmack ein klein wenig zu kurz bisher. Richtig über ein Buch wurde ja nicht diskutiert, es war eher: "lies und mache nach". Ich würde mir für die kommende Story wünschen, dass da mehr kommt.
Grundlegend finde ich das Buch bisher aber sehr gut, ich habe Spaß am Lesen und der Story, auch wenn mich einige Dinge stören. Ich bin sehr auf den weiteren Verlauf gespannt.
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LesenundKaffee kommentierte am 28. Mai 2020 um 19:24
Ja, ich warte auch noch auf mehr vom Buchclub. Bin gespannt.
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Missi kommentierte am 29. Mai 2020 um 09:30
Leider konnte mich der erste Abschnitte nicht ganz überzeugen, auch wenn ich die Protagonisten echt sympathisch finde.
Von den Mädels bin ich echt begeistert die zwei sind irgendwie goldig.
Warten wir mal ab wie mir der Rest gefällt.
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Rosmarin kommentierte am 01. Juni 2020 um 09:41
Ah! Endlich Zeit zum Lesen!
Und ich muss sagen, der Einstieg ist mir leicht gefallen und das Buch liest sich sehr flüssig. Dafür, dass es als Liebesroman tituliert wird, ist es gar nicht so kitschig, wie erwartet.
Die Männerrunde ist ja witzig: man stelle sich vor, so gestandene, voll durchtrainierte Kerle, Siegertypen im Baseball, jung, sportlich, sexy und reich? Nicht zu verachten ;o) Und sie legen Wert auf ihre Frauen, nicht nur als Vorzeige-Ladies, sondern ganz liebenswert mit Achtung und Verständnis. Finde ich amüsant, wie sie ihre Erfahrungen teilen wollen. Obwohl Gavin da sehr skeptisch ist. Wie Ihr schon alle angemerkt habt, ist sein Stottern eher charmant zu werten. Kein Mensch ist perfekt, gut inszeniert und schön, wie Thea ihn ganz selbstverständlich akzeptiert. Dagegen ihre Mutter, was für ein Biest - genau wie die Schwester! Ich schätze Liv als brandgefährlich ein. Zwar braucht Thea sie irgendwie, aber sie erscheint mir irgendwie eifersüchtig. Thea ist nicht zu beneiden mit den Zwillingen - und dem Mann meistens auf Achse.
Also bisher ein ganz netter Roman mit vielen Aufregern, vielem hin und her und ich freue mich, dass Gavin zumindest wieder eingezogen ist. Es geht ihm ja ernsthaft um den Erhalt seiner Ehe, und das Thea zickt, ist ja normal. Sind halt auch noch reichlich junge Menschen und die Situation ist nicht geschaffen für ein "zusammenwachsen".
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DasSternchen kommentierte am 01. Juni 2020 um 23:18
So den ersten Teil hab ich in einem Tag geschafft und muss sagen, es lässt sich leicht lesen und die Kapitel sind gut eingeteilt. Besonders gut finde ich die Kapitel wo der Book Club aufeinander trifft, für meinen Geschmack bisher nur zu selten. Der Gedanke, dass so augenscheinlich maskuline Männer versuchen mit Hilfe von Liebesromane die Frauen zu anayliesieren ist echt zum schmunzeln. Auch die Kapitel in den Gavin versucht, dass "gelernte" anzuwenden sind amüsant durch seine unbeholfene Art. Die eingefügten Kapitel des Romanes den der Book Club liest lockern die Geschichte noch mehr auf und man möchte defintiv wissen wie es in allen Handlungsträngen weiter geht.
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Claudia Debrich kommentierte am 02. Juni 2020 um 10:57
Nach einem langen Arbeitswochenende komme ich jetzt auch mal endlich an den PC um meine Meinung zu teilen. Auch wenn ich reichlich spät dran bin.
Der erste Teil hat mir richtig gut gefallen und Leselatte Mack ist jetzt schon mein Favorit weswegen ich mich auf Band 2 freue. Mit viel Witz und Humor aber auch einer gewissen Ernsthaftigkeit zwischen Gavin und seiner Frau Thea finde ich richtig gut. Es macht richtig Spaß Gavin bei seinem Leidensweg und dem Lesen dieses Liebesromanes zu begleiten.
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Stephie2309 kommentierte am 03. Juni 2020 um 00:00
Ich habe heute endlich mit dem Buch begonnen und gleich die ersten sechs Kapitel verschlungen, weil ich so gefesselt war. Die Idee, die "Sprache der Frauen" verstehen und erlernen zu wollen, indem man verschiedene Liebesromane liest, finde ich nach wie vor sehr kreativ und spannend und die Umsetzung gefällt mir bislang ebenfalls sehr gut. Keine Ahnung, wann ich zuletzt bei einem Buch so oft und so laut auflachen musste - mitten in der Öffentlichkeit!
Morgen werde ich mich definitiv gleich den nächsten Kapiteln widmen und sobald ich den ersten Abschnitt vollständig beendet habe, werde ich mich noch etwas ausführlicher äußern und mir natürlich auch eure Kommentare noch durchlesen. :)