Leserunde

Leserunde zu "Tiefes, dunkles Blau" (Seraina Kobler)

Tiefes, dunkles Blau -

Tiefes, dunkles Blau
von Seraina Kobler

Bewerbungsphase: Bis zum 05.05.

Beginn der Leserunde: 12.05. (Ende: 02.06.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Diogenes Verlags – 20 Freiexemplare von "Tiefes, dunkles Blau" (Seraina Kobler) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg? Erste Spuren führen in eine Villa an der Goldküste, in die alternative Szene, in Genforschungslabore und ins Rotlichtmilieu – und zu vier Frauen, die sich jede auf ihre Weise nicht mit dem abfinden wollen, was Biologie oder Schicksal vorgeben.

ÜBER DIE AUTORIN:

Seraina Kobler, geboren 1982 in Locarno, arbeitete nach dem Studium der Linguistik und Kulturwissenschaften als Journalistin unter anderem bei der ›Neuen Zürcher Zeitung‹, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. 2020 erschien ihr Romandebüt ›Regenschatten‹, und sie gewann den Essaypreis der Zeitung ›Der Bund‹. Ihren ersten Zürich-Krimi um die Seepolizistin Rosa Zambrano hat Seraina Kobler in ihrem Atelier im Schwarzen Garten inmitten der Zürcher Altstadt geschrieben. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich.

04.06.2022

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 174 bis Ende

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 174 bis Ende
anna1965 kommentierte am 19. Mai 2022 um 16:11

Nun kam doch noch so etwas wie Spannung auf. Die Mörderin ist gefaßt, aber das Geständnis ist nicht verwertbar. Nicht sehr befriedigend.  Und zwischen Rosa und Martin scheint sich jetzt doch was anzubahnen. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. 

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Pusteblümchen kommentierte am 22. Mai 2022 um 18:06

Bestimmt, so wie ich es verstanden habe, ist es der erste Band einer neuen Reihe.

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Bibliothek kommentierte am 22. Juni 2022 um 22:31

Ja, so habe ich es auch verstanden. Es soll eine Fortsetzung geben, die im Winter spielen soll. Das schreibt Seraina Kobler im Anhang.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 174 bis Ende
Bajo kommentierte am 20. Mai 2022 um 15:03

Auch das dritte Kapitel hat mir gefallen. U. a. mit der Szene am Wasserfall kam dann sogar Spannung auf. Weiterentwickelt wurde der Blick auf die Schrecken und Gefahren von Genmanipulationen. Auf der einen Seite das Unbehagen: Die Wissenschaftlerin Prof. Duval und deren ehemalige Studentin Alina, die die Möglichkeiten von technischen Eingriffen ins Erbgut jede für sich mit krimineller Energie nutzen wollten, das wird interessant herausgearbeitet. Auf der anderen Seite, und das zieht sich durch den ganzen Roman, die durch die Betrachtung der schweizer Bergwelt, von Zürich, dem schwarzen Garten, der Kochkünste ausgelöste Wohlfühlatmosphäre. Ich habe es gerne gelesen.

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Buschwindröschen kommentierte am 21. Mai 2022 um 19:41

Ich bin auch durch mit dem dritten Teil.

So richtig gepackt hat mich das Buch auch im letzten Abschnitt nicht. Es war mir persönlich etwas zu abgehackt, die Zeitsprünge, die Handlungsorte, das Umfeld, der Garten... irgendwie als wären separate Blöcke geschrieben worden und diese dann zusammen gewürfelt. Man hätte da sicher manches noch etwas ausbauen können. Mir gefällt das nicht so gut wenn die Handlungen nicht flüssig aneinander gereiht werden. Was mich auch ein wenig zum überlegen brachte war der Umgang mit der Liebesnacht. Sehr unglaubwürdig, dass man danach so entspannt miteinander Arbeiten kann. Oder die eingeflochtenen Familien Geschichten von denen keiner etwas wusste...  Zum Ende hin wurde es dann auch noch sehr undurchsichtig im Kriminalfall und ich konnte nicht wirklich erkennen, wer denn nun der Mörder war. Aber nun - auch so etwas gibt es im wahren Leben - der Mörder wird nicht entdeckt.

Zum Titel kann ich nur sagen, er hört sich toll an - allerdings nach dem Lesen wäre vielleicht "Grüner, duftender Schneckengarten" auch eine gute Option gewesen.

Auch wenn es jetzt nicht so ganz meins war, habe ich sehr gerne mit der Runde gelesen und bin gespannt wie ihr nun alle dieses Buch gefunden habt.

 

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isalo kommentierte am 22. Mai 2022 um 11:37

"Es war mir persönlich etwas zu abgehackt, die Zeitsprünge, die Handlungsorte, das Umfeld, der Garten... irgendwie als wären separate Blöcke geschrieben worden und diese dann zusammen gewürfelt. Man hätte da sicher manches noch etwas ausbauen können." Das sehe ich auch so. Der Krimi ist mit 265 Seiten ziemlich kurz geraten. Mir haben logische Übergänge und auch Erklärungen zur Lösung  gefehlt.

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Pusteblümchen kommentierte am 22. Mai 2022 um 18:08

"Grüner, duftender Schneckengarten"

Eine grandiose Idee und mindestens genauso passend.

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Borkum kommentierte am 22. Mai 2022 um 18:29

So richtig gepackt hat mich das Buch auch im letzten Abschnitt nicht. Es war mir persönlich etwas zu abgehackt, die Zeitsprünge, die Handlungsorte, das Umfeld, der Garten... irgendwie als wären separate Blöcke geschrieben worden und diese dann zusammen gewürfelt.

Das unterschreibe ich, denn so war auch mein Gefühl

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Bajo kommentierte am 22. Mai 2022 um 19:18

"Grüner, duftender Schneckengarten " : herrliche Formulierung! Ich bin auch dafür :-)

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gerlisch kommentierte am 23. Mai 2022 um 16:42

"Grüner, duftender Schneckengarten"

Der Titel gefällt mir ;-)

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Amaryllis 2 konkretisierte am 21. Mai 2022 um 21:00

Die Auflösung des Mordfalles: es gibt mehrere verdächtige Frauen. Der Rechtsmediziner hat weitere Ergebnisse über den Leichnam. Einstichstellen. Der perfekte Mord war doch nicht perfekt. Rosa entwickelt mit Martin eine geheimnisvolle Theorie. Es gibt schließlich eine Verfolgungsjagd, ein vorläufiges Geständnis, das vor Gericht aber nicht gültig ist. Eine verschwundene Speicherkarte und Festplatte. Ein noch nicht veröffentlichtes Forschungsergebnis. Illegale Experimente mit Eizellen am Menschen, persönliche Gefühlsregungen. Moritz Jansen hatte keine Ahnung in welcher Gefahr er tatsächlich schwebte.
Dramatik pur, vor der sagenhaften Kulisse der See- und Flussbäder bei Zürich. Letztlich auch am nahegelegenen Wasserfall in den Bergen.

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Amaryllis 2 korrigierte am 24. Mai 2022 um 14:57

Seine Studienkollegin wurde wegen anderer Delikte verurteilt.

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Pusteblümchen kommentierte am 22. Mai 2022 um 17:55

Der dritte Abschnitt hat am meisten Spannung mit sich gebracht.

Auch wenn es ein wenig unbefriedigend ist, dass die Beweise nicht komplett zu verwerten sind, gefiel mir gerade das gut, weil es so authentisch auf mich wirkt, dass bei der Auflösung nicht alles rund läuft.

Mir hat das Zürichfeeling, die ruhige Schweizer Atmosphäre im Kontrast mit dem Verbrechen und der Skrupellosigkeit im Bereich der Wissenschaft gut gefallen.

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Borkum kommentierte am 22. Mai 2022 um 18:27

Mir hat das Zürichfeeling, die ruhige Schweizer Atmosphäre im Kontrast mit dem Verbrechen und der Skrupellosigkeit im Bereich der Wissenschaft gut gefallen.

Das hat mir auch gut gefallen

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isalo kommentierte am 25. Mai 2022 um 12:16

Da stimme ich euch zu.

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Rosmarin kommentierte am 31. Mai 2022 um 11:47

Dein letzter Satz spricht mir aus der Seele, dieser Gegensatz hat mir auch sehr imponiert.

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Borkum kommentierte am 22. Mai 2022 um 18:26

Auch wenn im dritten Abschnitt etwas mehr Spannung aufkam, hat mich dieser Krimi nicht wirklich gepackt.

Ich fand die Geschichte irgendwie nicht flüssig mit den Zeitsprüngen und Handlungsorten. Interessant fand ich das Thema Genmanipulation, welche die unterschiedlichsten Möglichkeiten eröffnet.

Gefallen hat mir die Wohlfühlatmosphäre, die die Landschaftsbeschreibungen bei mir ausgelöst hat.

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Buschwindröschen kommentierte am 23. Mai 2022 um 17:21

Das Thema Genmanipulation war wirklich ein spannendes Thema das auch mich interessiert. Aber wie alles kam auch das etwas zu kurz - der Krimi hätte einfach paar Seiten mehr gebrauchen können um die vielen Ansätze zu formen.

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Rosmarin kommentierte am 27. Mai 2022 um 10:27

Da stimme ich Dir voll zu, ich hätte auch gerne noch etwas mehr darüber erfahren. Mir war das zu theoretisch und zu knapp.

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Bibliothek kommentierte am 22. Juni 2022 um 22:35

Ja, ich fand Genmanipulation auch ein tolles Thema.

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isalo kommentierte am 23. Mai 2022 um 11:46

Die Spannung ist meiner Meinung nach auch im letzten Abschnitt etwas zu kurz gekommen. Das ganze Buch ist nicht sehr lang, aber die Beschreibungen von Landschaften, See, Stadt und Rosas Kochkünsten waren ausführlicher als die Krimihandlung. Damit will ich nicht sagen, dass mir diese Beschreibungen nicht gefallen haben, im Gegenteil; aber die Krimihandlung hätte ich mir ausführlicher gewünscht. Die Thematik mit der Genschere finde ich auch interessant, aber sehr schwierig an sich und sehr speziell. Da wären mehr Erläuterungen hilfreich. Auch die Sprünge in der Handlung machten ein flüssiges Lesen schwierig. Am Ende musste ich dann erst mal schlucken und das Buch sacken lassen. Der Mord ist aufgeklärt, aber nicht so ganz, weil das Geständnis nicht verwertbar ist, und das Leben geht weiter : Rosa besucht endlich ihren neu geborenen Neffen.

Insgesamt hat mir das Buch aber gefallen. Ich mag gerne Serien, in denen ich das Leben der Protagonisten verfolgen kann. Wenn es eine Fortsetzung gibt, werde ich sie auf jeden Fall lesen.

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Bajo kommentierte am 23. Mai 2022 um 12:19

Geht mir genau so, d.h. ich verfolge des Leben der Protagonisten, so es denn interessant geschrieben ist, wie hier, auch gerne. Ich werde eine Fortsetzung auch lesen !

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gerlisch kommentierte am 23. Mai 2022 um 16:49

Ich bin auch durch mit dem Buch. Alles in allem kam mir der Krimi ein bisschen zu kurz. Der Schreibstil hat mir auf jeden Fall gefallen. Dadurch, dass der Fall zwar gelöst wurde, der Mörder aber nicht definitiv feststeht, war das ganze für mich etwas unbefriedigend. Vielleicht erfahren wir ja im zweiten Teil mehr. Rosa und Martin sind ein guten Team und machen neugierig auf ihre weitere Entwicklung.

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birdies_buecherwelt kommentierte am 24. Mai 2022 um 17:09

Mir hat das Ende gefallen. Ein schöner Abschluss und auch sehr realistisch. Die mutmaßliche Mörderin muss sich vor einem Indizienprozess verantworten.

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Flyspy kommentierte am 24. Mai 2022 um 17:50

Gegen Ende wird es dann noch etwas lebhafter: mit einem Mordversuch, einer Verfolgung, einer Art Showdown. Seraina Kobler versteht es Bilder zu erzeugen, denn sie beschreibt genau und auf eine schöne Art und Weise die Geschehnisse, ob im privaten Umfeld oder in Bezug auf den Kriminalfall. Durch die ruhige Erzählweise kommt aber dennoch keine richtige Spannung auf, es fehlt die Dramatik. Obwohl das Grundthema, auf dem die Geschichte aufbaut, einer gewissen Dramatik und gesellschaftspolitischer Bedeutung nicht entbehrt.
Nicht ganz verstanden habe ich den Zeitsprung „einen Monat später“ zu Kapitel 45, warum Alina erst dann abgefangen wird. Da fehlt mir was dazwischen.
Marie Duval war für mich von Beginn an unter Verdacht, von daher gab es keine riesige Überraschung gegen Ende. Das Buch las sich stilistisch gut, aber das gewisse Etwas fehlte mir einfach. Eine Fortsetzung brauche ich nicht.

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una kommentierte am 28. Mai 2022 um 13:12

Sehr ähnlich ist mein Gesamteindruck. Erzählerisch und stilistisch versteht die Autorin, eine gewisse Atmosphäre zu schaffen, die einen guten Rahmen bildet für die Geschichte. Im Verlauf jedoch mangelt es an Dramatik und Intensität der Handlung und meiner Meinung nach auch der Charaktere. Die kleine Zuspitzung der Ereignisse war schon wieder vorbei, als sie gerade begonnen hatte. Ich habe den dritten Teil schon gerne in einem Rutsch durchgelesen bin jedoch nicht an einer Fortsetzung interessiert. Vielleicht auch weil mir die Elemente Krimi und kulinarische Details bereits zu gut erprobt sind... Das rettet auch nicht die Verlagerung auf den idyllischen Garten und das hübsche Gemüse und einige interessante Details.
 

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Rosmarin kommentierte am 27. Mai 2022 um 10:35

Da kam am Ende ja noch richtig Spannung auf! Und doch ist dieses nicht wirklich zufriedenstellend. Aber wahrscheinlich kommt es der Realität ziemlich nahe. Nicht immer wird die Aufklärung eines mysteriösen Falls eindeutig sein. Damit kann ich gut leben.

Mir gefällt Rosa sehr gut, ich mag ihr relativ unaufgeregtes, naturnahes Leben und ihre Einstellung dazu und kann mir absolut gut eine Fortsetzung vorstellen. 

Von der Thematik her hätte ich aber mehr erwartet, das war mir etwas zu theoretisch, wissenschaftlich und irgendwie nur angerissen, aber sehr angenehm geschrieben und sehr farbenfroh und atmosphärisch. 

 

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laurina kommentierte am 30. Mai 2022 um 17:42

Es wurde dann doch noch spannend und interessant fand ich, wer welches Ziel verfolgte. Rosa mag ich sehr gerne und bin gespannt, ob es doch noch zu einer Beziehung zwischen ihr und Martin kommt. Ich würde es mir wünschen.

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Maddinliest kommentierte am 02. Juni 2022 um 08:38

Mich hat das Buch voll und ganz überzeugt. Es war einfach auch schön dem sehr atmosphärischen Schreibstil zu lesen, auch wenn die Spannung für einen Kriminalroman manchmal ein wenig zu kurz kam. Die Auflösung war auch in der Form für mich sehr stimmig. ICh finde das Seraina Kobler ein ernstes und brisantes Thema hervorragend in eine spannende Geschichte integriert hat. Zudem hat aus meiner Sicht mit Rosa Zambrano eine sympathische Ermittlerin das Licht der Welt erblickt, von der ich hoffe, dass sie noch einige Fälle zu lösen hat. Daher fällt mein Rsümee sehr positiv aus, danke, dass ich hier mitlesen durfte.

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dreamlady66 kommentierte am 03. Juni 2022 um 14:33

So, endlich auch fertigbin. Der fulminante Schluss riss ja nochmals das Ruder rum, wobei ich mit der Täterin schon rechnete...dennoch spannend zu lesen und, ich lernte Zürich auch von einer anderen Seite her kennen, was mir s e h r gut gefiel :)

Immerhin scheint es mit Rosa und Martin weiterzugehen...ich hoffe asap auf ihren nächsten, gemeinsamen Fall...danke für meine Teilnahme!

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Bibliothek kommentierte am 22. Juni 2022 um 22:43

Das war ein sehr ruhiger und sanfter Krimi. Im dritten Abschnitt löst sich nun das Verbrechen auf. Ich persönlich hätte gern etwas mehr Spannung gehabt. Allerdings haben mir die Beschreibungen rund um die Schweiz gut gefallen. Insgesamt war es mehr ein Roman statt ein Krimi.
 

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