Leserunde

Leserunde zu "What if we Drown" (Sarah Sprinz)

What if we Drown - Sarah Sprinz

What if we Drown
von Sarah Sprinz

Bewerbungsphase: 22.10. - 05.11.

Beginn der Leserunde: 12.11. (Ende: 03.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des LYX Verlags – 20 Freiexemplare von "What if we Drown" (Sarah Sprinz) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang – das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

»Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert.« AVA REED, Spiegel-Bestseller-Autorin
Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang am Bodensee geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Lesern auf Instagram (@sarahsprinz).

03.12.2020

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 15. November 2020 um 17:47

Laurie hat es gewagt und ihre Familie auf den Tod von Austin angesprochen und musste feststellen, dass ihre Eltern ihr die Wahrheit verschwiegen haben. Und auch Sam wollte sie endlich die Wahrheit sagen. Dass er diese so erfahren musste war wirklich blöd. Für ihn brach eine Welt zusammen, den Laurie, der er so vertraute, hatte ihm dass all die Zeit verheimlicht.
Auch als Laurie wieder auf ihn zuging, konnte er ihr diesen Verrat nicht vergeben und stieß sie weg.
Letztendlich ist es Emmett (welchen ich wirklich ganz doll in mein Herz geschlossen hab) zu verdanken, dass Sam all das Unausgesprochene zwischen ihm und Laurie erfahren hat und letztendlich zu Laurie geflogen ist um sich wieder mit ihr zu versöhnen.

Was für ein Buch. Es hat mein Herz immer wieder gebrochen und geheilt. Selten ging mir ein Buch so nahe.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
read_and_cuddle_cats kommentierte am 21. November 2020 um 19:30

Emmett ist zu meinem Lieblingscharakter geworden und man kann guten Herzens sagen, dass er die Beziehung der Zwei gerettet hat ;-)

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
lovely.books089 kommentierte am 17. November 2020 um 20:08

 ein wenig enttäuscht bin ich , aber nur weil es jetzt schon zu Ende ist. Ich habe mir schon so was ähnliches gedacht und hatte damit recht behalten, dass die Eltern von Laurie doch mehr wissen als es zunächst den Anschein hatte. Dennoch muss ich sagen habe ich mit Laurie mitgelitten wegen der schrecklichen Umstände aber noch mehr mit Sam, der die Wahrheit dann doch so spät erst erfahren hat und dann noch auf diesen Weg. Ich hätte mir ein wenig von Laurie gewünscht , dass sie mehr tut um das mit Sam wieder in Ordnung zu bringen auch wenn so Em auf seine Kosten kam und wieder ganz toll reagiert hat. Was soll ich sagen dennoch ist es ein ganz besonderer, tiefgründiger und so wichtiger Roman und ich habe ihn so so gerne gelesen und eigenlich wollte ich nicht , dass es schon zu Ende ist. Ich habe nicht lange gebraucht um das Buch zu verschlingen und bin dankbar dass ich dabei sein durfte. Bereits habe ich ein anderes Buch von Sarah Heine heute aka Sprinz gelesen auch dieses hat mich sehr bewegt und ich wusste in etwa worauf ich mich eingelassen habe. Ich kann nur jeden Leser die Bücher der Autorin emfpehlen , auch bei what if we drown hat man wieder einmal gemerkt , mit was für einer wortgeballten und gefühlvollen Art Sarah Sprinz schreibt und ich würde am liebsten jeden dieses Buch einfach kaufen und schenken , denn das ist es , ein Geschenk. Auch wenn die Themen , Trauer Verlust immer eine bitteren Beigeschmack haben emfpand ich es als sehr schön geschrieben ohne aber , den Buch eine schlechte Grundstimmung zu geben und das hat mich auch wirklich beeindruckt. Ein toller Pluspunkt für mich auch war die Triggerwarnung.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
Schlaflosleser kommentierte am 17. November 2020 um 23:52

Die Begegnung mit Sam's Eltern und Schwester zu Thanksgiving bei Ihnen zuhause fand ich sehr schön. Den Trip nach Tofino, den Laurie und Sam mit ihrer Clique nach den Midterms gemacht haben, wow. Die Beschreibung der atemberaubend schönen Landschaft und der Stimmung vor Ort. Ich war beeindruckt und wäre selber gern dort gewesen.

Die dramatische Rettungsaktion und dem damit verbundenen Trigger für Sam fande ich sehr realistisch dargestellt. Es war so gut, dass Laurie hier so stark und unnachgiebig an Sam' s Seite war, sehr bewegend. Ihre tiefe Verbundenheit und ihr Wissen zu seiner Vergangenheit halfen ihr ungemein in dieser Situation.

Die Weihnachtsfeiertage verbrachte Laurie zuhause bei ihrer Familie, auch wenn sie Angst hatte. Dabei, wie es sich wieder falsch und bedeutungslos anfühlen würde ohne ihren Bruder in diesen vier Wänden zu sein und Weihnachten kein Fest der Freude mehr war. Als sie die Tagebücher ihres Bruders las und die Entdeckung machte, die alles in ihr zum Einsturz brachte, wurde es mir eng ums Herz. Und als sie ihre Eltern damit konfrontierte, ihr endlich die Wahrheit zu sagen, noch mehr.

Diese ganze Dramatik wurde von der Autorin so gekonnt eingefangen und beschrieben. Ebenso die Verzweiflung in Lauries Situationen, wie sie sich belogen von den eigenen Eltern fühlt oder erkennt, dass ihr Bruder sich ihr nicht anvertraut hat. All diese Schmerzen und das Leid fühlt man beim Lesen unfassbar gut.

Als Laurie im Kapitel 33 ankündigt mit Sam reinen Tisch zu machen, hatte ich schon eine böse Vorahnung, aber das es so heftig kommen würde, never. Ich musste wirklich schlucken. Unter Tränen hab ich die letzten Seiten gelesen und war so berührt wie schon lange nicht mehr.

Und vor allen Dingen glücklich über das gelungene Finale....ich wäre auch gestorben, wäre es anders gekommen. Wie ergreifend war das denn!!!

Ich bin aufgewühlt, beeindruckt und ergriffenen von diesem tollen Buch - vielen Dank!
 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
Naraya kommentierte am 19. November 2020 um 12:18

Wow, das war wirklich emotional! Ich war, ehrlich gesagt, ein wenig überrascht darüber, dass Sam Teddie so leicht verzeihen konnte und es ihm bei Laurie so schwer fiel. Natürlich war es absolut nicht in Ordnung, was Laurie getan hat, aber schließlich hat sie auch unter den Tod ihres Bruders gelitten und dass es für sie da nicht einfach werden würde, Sam die Wahrheit zu sagen, das war klar. Sie hat sicherlich zu lange damit gewartet, aber Sam war dann schon sehr hart zu ihr. Teddie hingegen hat im Rausch einfach mal so ihr Leben riskiert und dafür gesorgt, dass Sam sein Trauma nochmal durchlebt. Davon konnte Teddie nichts wissen, aber da fand ich Sam deutlich weniger hart in seinem Urteil. Naja, am Ende geht dann ja doch alles gut aus, Emmett sei Dank! Ich würde an diesem Punkt auch noch gerne weiterlesen, aber ich hoffe doch, dass wir in den nächsten Bänden auch noch von den beiden lesen werden, auch wenn der Fokus dann auf anderen Paaren liegt.

Das Gespräch mit Lauries Eltern hat mich auch sehr berührt. Ich kann verstehen, dass man als Eltern das Bild des Sohnes bewahren will und dass man gerade der jüngeren Schwester die Wahrheit nicht zumuten will, aber es war natürlich unglücklich, dass Lauries es dann von jemand anderem erfahren muss. Das wäre wirklich die Aufgabe der Eltern gewesen. Ich hoffe jedenfalls, dass die ganze Familie jetzt ein wenig loslassen kann.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
chaiiii kommentierte am 19. November 2020 um 14:58

Ein wirklich sehr emotionales Ende, das mich sehr berührt hat! In der Nacht von Teddies Unfall ist Laurie glaube ich, erst so richtig bewusst geworden, dass sie sich in Sam verliebt hat. Trotzdem hat sie es nicht geschafft, ihm die Wahrheit über ihren Bruder zu sagen.

Jedoch ihren Eltern waren die wahren Tatsachen seit jeher bewusst. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn dem nicht so gewesen wäre. Den Grund dafür, dass das positive Bild nicht zerstört werden sollte, kann ich zwar verstehen, finde es aber dennoch nicht in Ordnung und wäre ähnlich wütend wie Laurie gewesen.

Nachdem Sam durch eine unglückliche Verkettung der Ereignisse aufgeklärt und wie erwartet, tief getroffen war, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob er ihr letztendlich vergeben würde. Emmett sei Dank!  ;) 

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read_and_cuddle_cats kommentierte am 21. November 2020 um 19:36

Ich war ehrlich gesagt auch überrascht, dass Sam ihr beim ersten Mal nicht vergeben hat. Sonst ist es in NA ja immer so, dass sich die Charaktere nachdem die Wahrheit raus kam alles vergeben. Aber die Lösung des Konflikts, den Plot-Twist und wie Emmett die Situation lenkt, hat mir sehr gefallen :)

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books_by_frauke kommentierte am 20. November 2020 um 14:15

Ich habe das Buch vorgestern beendet, aber bin bis dahin leider noch nicht dazu gekommen, mich hier zu melden. Ich weiß gar nicht so richtig was ich sagen soll - das Ende hat mich einfach unfassbar berührt. Ich musste ungefähr die letzten 40 Seiten dauerweinen :) 

Die Szene von Teddies Rettung hat mich besonders mitgenommen. Die Szene war so realitätsnah beschrieben und Sam`s immer währenden Schuldgefühle haben mich wieder so stark zum weinen gebracht. Und als Laurie dann beschlossen hat Sam die Wahrheit zu sagen, dachte ich mir nur so: hoffentlich geht das gut... Ging es natürlich nicht! Ich konnte es Sam nicht verübeln, dass er absolut verletzt war... Letztendlich bin ich aber natürlich so so froh, dass Sam am Ende noch zu Laurie geflogen ist und es schließlich doch noch das Happy End gab. Und das allein durch Emmett, der den Brief gelesen hat. Diesen Brief fand ich übrigens auch ganz toll und absolut berührend.

Abschließend kann ich sagen, dass Sarah Sprinz es geschafft hat mich unzählige Male zum weinen zu bringen. Und obwohl das Buch eine so ernste Thematik behandelt, fand ich es zu keinem Punkt zu bedrückend. Ein so  berührendes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich bin hin und weg und freue mich schon unfassbar dolle auf die Geschichte von Amber und Emmett!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
read_and_cuddle_cats kommentierte am 21. November 2020 um 19:29

Durch mit dem Buch und irgendwie habe ich gemischte Gefühle.

Also die komplette Charakterentwicklung von Laurie stört mich. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich bei ihr wirklich was geändert hat. Erst auf den aller letzten Seiten... Und die Art, wie sie Sam die Wahrheit sagt, war für mich absolut unrealistisch. Also sry, aber sowas kann man auch nur schreiben.
An sich war die Handlung im ganzen okay. Sam's Reaktion und die Reaktion seiner Freunde haben mich dann auch etwas wütend gemacht, aber ich kann seine Enttäuschung, Verletztheit und Wut schon nachvollziehen, nachdem er Laurie so vertraut hat. Ich fand es aber generell krass, dass er mit wirklich niemandem über Austin geredet hat sondern erst mit Laurie. Er fühlte sich wahrscheinlich zu schuldig und hat sich auch etwas über sich selbst geschämt und erst bei Laurie hat er gespürt, dass sie seinen Schmerz verstehen kann. Und Sam's Antwort auf Laurie's Brief an Austin hat dann einfach wieder perfekt gepasst und war wunderschön <3

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
buecherzauberxy1 kommentierte am 24. November 2020 um 09:03

Das Laurie Thankskiving mit Sam verbracht hat, fand ich interessant. Ich denke das haben die beiden gebraucht. Laurie wie Sam. Ich denke richtig gecheckt das Laurie ihn liebt hat sie erst als Sam Teddie gerettet hat. Sam war danach verstört und Laurie war für ihn danach da. Ich hätte mir die Stelle als Sam die Wahrheit erfahren hat anders vorgestellt. Die war mir dann leider doch zu unrealistisch. Trotzdem fand ich das Drama danach gut. Das er ihr nicht direkt verzeiht hat. Sonders Emmet ihm den Brief den Laurie an ihren Toten Bruder geschriebe hat gezeigt hat. Danach steht Sam bei Laurie und ihren Eltern. Er Entschuldigt sich bei ihnen, was richtig real und emotional geschrieben ist. Dann redet er mit Laurie und zitiert ihren Brief den sie an ihren Bruder geschrieben hat und spätestens da war ich emotional zerstört. Es war einfach herzzereisend. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
xthelittlerose.books kommentierte am 27. November 2020 um 09:48

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Ich habe das Buch gestern ebenfalls beendet. Als Sam bei dem Grab aufgetaucht ist, hatte ich für einen Moment etwas feuchte Augen. Die Stelle fand ich wirklich schön. Leider hat es im Ganzen für mich trotzdem nur für drei Sterne gereicht. Das Buch hat vieles, was ich mochte z.B. den Schreibstil, Sam, tolle Nebencharaktere (Hope, Emmett etc.). Mir hat außerdem gut gefallen, dass Sam sehr einfühlsam und offen geschrieben war. Er konnte zu seinen Gefühlen stehen, weinen etc. Oft gibt es bei sowas ja diese männliche Toxic, das Mann das nicht dürfe. Und auch das Laurie die war die Fehler gemacht hat und nicht der Protagonist fand ich eine schöne Abwechslung.

Doch leider war es für mich im Ganzen doch sehr vorhersehbar und lief sehr typisch für dieses Genre ab. Ich hätte mir da ein bisschen weniger überspitztes Drama gewünscht, mehr Kommunikation etc. Ich weiß aber auch bzw. sehe an dieser Leserunde ja auch, dass viele so eine Dramatik in Büchern mögen. Deswegen ist das natürlich auch okay so, es ist einfach nicht mein Fall. Aber ich freue mich trotzdem auf die Fortsetzungen. Hope & Emmett liebe ich total und ihre jeweiligen Geschichten klingen auch sehr un-0815. Ich bin also wirklich gespannt, ob die beiden mich nicht richtig umhauen werden! :)

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
nici_read_books kommentierte am 02. Dezember 2020 um 20:24

Im letzen Abschnitt geht es um die Wahrheit....

Laurie musste herrausfinden, dass ihre Eltern nicht ganz die Wahrheit gesagt haben wegen dem Tod von Austin. Und Sam musste herrausfinden, dass auch Laurie nicht die Wahrheit gesagt hat.
Ich wusste, dass irgendwann der große Knall kommen wird. Ich kann die Eltern ein bisschen verstehen, sie wollten Austin nicht in schlechtes Licht rücken - doch hätten sie zu Laurie ehrlich sein sollen.

Sam tat mir richtig leid, als er erfahren hat wer Laurie wirklich ist. Drama, Wut, Enttäuschung... Es war eine richtige Achterbahn der Gefühle.

Emmet ist mein heimlicher Held und ein toller Protagonist. Ohne ihn wäre die Story nur halb so toll geworden.

Zum Glück gab es am Ende doch ein Happy End. Ein andere Ende hätte ich auch sicherlich nicht akzeptiert !

Was für ein tolles Buch ! Danke für das Leseexemplar und diese tolle Story   

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
yourheartbooks kommentierte am 03. Dezember 2020 um 21:52

In den letzten Kapiteln ist ja nochmal einiges passiert! Besonders realistisch fand ich die Szene, als Teddie fast ertrunken wäre und habe sehr mitgefiebert. Dass an dem ruhigen Abend noch so ein krasser Plotwist kommt, hätte ich niemals gedacht. Ich hätte mir hierfür vielleicht nochmal gewünscht, ob Teddie daraus was gelernt hat.

Dass Austin tatsächlich Drogen genommen hat, kam für mich auch überraschend. Er wurde ja stets als perfekt dargestellt und somit bildete sich ein starker Kontrast. Austin ist ein Charakter, den ich durchweg vermisst habe, ohne ihn zu kennen. Das bedeutet, dass die Autorin es geschafft hat, mich voll und ganz in die Geschichte zu entführen. Ich bin sehr begeistert von Sam und freue mich auch riesig auf die weiteren Teile mit den Nebencharakteren!

Lediglich Laurie hat mich genervt. Immerhin hat sie gegen Ende ihre Fehler eingesehen. Schade ist nur, dass sie wieder mal keinen Finger geführt hat, um ihre Beziehung mit Sam zu retten. Die Protagonistin Laurie ist der Grund, weshalb ich mich nicht ganz in der Geschichte fallen lassen konnte. Meine Sympathie zu ihr verschwand im Laufe der Handlung immer mehr. Dank der großartigen Atmosphäre, dem angenehm Schreibstil und den tollen Charakteren konnte mich das Buch sehr unterhalten!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
fraeulein m kommentierte am 03. Dezember 2020 um 22:57

Ich habe einfach nur Gänsehaut und ich muss mir erst einmal die nassen Wangen trocknen.

Ein wirklich überaus emotionales Buch und es konnte mich erreichen und mitnehmen. Eine wahre Achterbahn der Gefühle.

Ich fand es gut, dass das Leben der Ärzte nicht nur glamorös dargestellt wird, sondern auch die Kehrseiten, wie bei dem  betrunkenen Patienten.

Der Tripp mit ihren Freunden war richtig toll. Die Rettungsaktion war wieder einmal sehr emotional und ich habe einfach nur mitgefiebert.

ich bin selbst Mutter und ich kann es sehr gut nachvollziehen, warum ihre Eltern ihr den Drogenkonsum von Austin verschwiegen haben. Ich verstehe es nur nicht ganz, warum sie es immer noch getan haben, als sie dann Medizin studiert hat. Aber es ist wie mit allen Lügen.. Irgendwann ist es schwierig die Wahrheit zu sagen. Darüber hinaus ist es als Eltern auch unheimlich schwer herauszufinden, dass man alles gemacht hat um seine Kinder glücklich zu machen und sie dann doch psychische probleme hatten.

Und dann musste Laurie ja Selbstgespräche führen und ausgerechnet Sam hat sie gehört. Andererseits hätte sie es ja sonst wieder vor sich hergeschoben, da Sam ja ausgenockt war. Sams Reaktion war verständlich und nachvollziehbar. Dennoch fand ich die Stellen furchtbar.. Ich habe richtig mit Laurie mitgelitten, obwohl sie ja selbst Schuld ist.

Wenn man ein Geheimnis hat oder eine Lüge hat und sich dann noch die Dinge ganz anders entwickeln als man denkt, dann ist es einfach schwer die Wahrheit zu sagen. Dennoch hätte ich es viel früher schon gemacht. Aber dann wäre das Buch eben anders gewesen - hehe...

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 273 bis Ende
CatiLesemaus kommentierte am 13. Dezember 2020 um 13:14

Ich muss sagen, dass vor allem das Ende das Buch für mich kaputt gemacht hat. Ich finde es schade, dass Laurie letztendlich Sam nicht wirklich die Wahrheit erzählt hat. Er hat es nur durch Zufalle mitbekommen. Sie hat ihn die ganze Zeit angelogen und trotzdem verzeiht Sam ihr recht einfach. Das finde ich nicht gut. Da hatte ich mehr erwartet.

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