Leserunde

Leserunde zu "Wie die Luft zum Atmen" (Brittainy C. Cherry)

Wie die Luft zum Atmen - Brittainy C. Cherry

Wie die Luft zum Atmen
von Brittainy C. Cherry

Bewerbungsphase: 30.01. - 13.02.

Beginn der Leserunde: 20.02. (Ende: 12.03.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir - mit freundlicher Unterstützung des LYX Verlags - 20 Freiexemplare von "Wie die Luft zum Atmen" (Brittainy C. Cherry) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen.
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. »Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz«, hatten sie gesagt. »Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.« Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

ÜBER DIE AUTORIN:

Brittainy C. Cherrys erste große Liebe war die Literatur. Sie hat einen Abschluss der Carroll Universität in Schauspiel und Creative Writing und schreibt hauptberuflich Theaterstücke und Romane. Sie lebt mit ihrer Familie in Milwaukee, Wisconsin.

12.03.2017

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
read-dream-fall kommentierte am 22. Februar 2017 um 00:09

Ich kann nicht fassen, dass ich so schnell die ersten 130 Seiten gelesen habe. Das Buch lässt sich unheimlich schnell lesen. Echt toll! Die Geschichte, die Charaktere sind Herzschmerz pur. Ich habe schon von vielen gehört, dass das Buch sehr traurig sein soll und da kann ich ihnen nur zustimmen. Der Tod kann jeden treffen, denn der Tod hat kein Alter. 

Bis jetzt bin ich wirklich begeistert von der Geschichte. Emma ist so ein zuckersüßes Mädchen. Was mich nur wirklich stört, ist Liz beste Freundin. Sie ist einfach so... unrealistisch. Liz bezeichnet ihre beste Freundin als größte Hure, die sie kennt?! What?!  Aber ich versuche darüber hinwegzusehen, denn die Geschichte ist einfach herzzereissend toll! Mal sehen, wie es weitergeht...

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Bücherwurm68 kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:49

Ich habe gestern das Buch bekommen und zack waren die esten 100 Seiten gelesen :-) 

finde den Roman sehr emotional und herzergreifend, sehr schön zu lesen.

in Bezug auf Emmas Freundin vermute ich mal das sie so ist wie sie ist weil auch sie zu tiefst verletzt wurde und es nicht zeigen will oder kann, sie zeigt sich von der unnahbaren Seite um irgendetwas in ihrer Vergangenheit zu kompensieren

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Lagoona kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:53

@Bücherwurm68

Ähm, jetzt bin ich etwas verwirrt. Du meinst Liz' Freundin oder?

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SunshineBaby5 kommentierte am 28. Februar 2017 um 02:04

Liz´ Freundin ist ungewöhnlich, aber mal abwarten was sich dahinter versteckt. So wie der Roman geschrieben ist, hat auch sie eine Geschichte.

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kommentierte am 22. Februar 2017 um 07:17

Ich bin jetzt auch schon mit dem ersten Abschnitt fertig. Es geht wirklich richtig schnell. Die Geschichte packt einen einfach und nimmt einen emotional mit, weshalb man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich finde Tristin unglaublich interessant. Es ist so traurig, dass im gleich zwei seiner Liebsten genommen wurden und er nun so verbittert und aggressiv ist. Man merkt aber schon, wie er sich Liz öffnet, und dass sie nicht mehr jedes Gespräch ausartet, sondern sie sich gegenseitig wirklich eine Stütze sind. Das er sich die Lieblingsbücher seines Sohnes tattowirt hat fand ich unheimlich süß und auch Emma ist einfach total süß.

Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht...

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Lagoona kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:49

Ich finde das so schrecklich, was Tristan erlebt hat, was Beide erlebt haben.So etwas kann man doch gar nicht einfach so verarbeiten. Total sympathisch ist das mit den Tattoos aufjedenfall.

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Bücherwurm68 kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:51

Finde das mit den Tattos auch total schön, eine sehr herzergreifende Geste 

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Lagoona kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:54

@Bücherwurm68

 

Aufjedenfall, wobei ich mir ehrlich gesagt so gar nicht vorstellen kann, welcher Mann so etwas machen würde. Ob es so jemanden gibt?

Aber die Idee ist toll, würde mir auch gefallen :-)

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kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:59

kann mir auch nicht vorstellen, dass das jemand macht ;)

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Lagoona kommentierte am 22. Februar 2017 um 16:00

:-)

Und falls doch, dann würde ich den aber mal gern ekennen lernen :o)

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 11:53

Nicht nur du. Ich würde ihn dann auch gerne kennenlernen. Vor allem sind die meisten Tattoos auch aus meinen Lieblingsbüchern :D

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MrsFraser kommentierte am 22. Februar 2017 um 18:07

Ach doch, das glaube ich (hoffe ich) aber schon, dass es solche Männer gibt. Die Tattoos haben ja alle eine Bedeutung und ich würde mir eher so etwas stechen lassen, als irgendwelche Tribals, Drachen oder Totenköpfe. Ihr nicht?

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kommentierte am 22. Februar 2017 um 18:11

Ich finde es auch immer sehr schön, wenn Tattoos eine Bedeutung haben. Würde mir wenn überhaupt auch nur eines mit Bedeutung stechen lassen ;)

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 12:04

Als ich mir meine Tattoos habe stechen lassen, habe ich mir ziemlich viele Gedanken gemacht, bis ich dann die richtigen Motive gefunden hatte, die eine Bedeutung für mich haben. 

Bei Tristan kann ich mir irgendwie gut vorstellen, dass die Motive nicht nur als Erinnerung gemeint sind, sondern auch als die Traueranzeige von Charlie. Er hatte ja Schwierigkeiten, sie zu verfassen, was absolut verständlich ist. Es muss unglaublich schwer sein, die Lebensgeschichte seines eigenen Kindes in einer Anzeige zu verfassen. Vielleicht hat er deshalb die Tattoos ausgewählt. Ich finde, es sagt viel über einen Menschen aus, was für Bücher er gerne liest und mag. Und so konnte Tristan die Lebensgeschichte von Charlie auf eine Art und Weise erschaffen, die ewig hält. Eine einfache geschriebene Anzeige kann mit der Zeit verblassen oder man verliert sie, aber die Tattoos hat Tristan sein Leben lang. Und somit hat er auch seinen Sohn immer bei sich. Die Tattoos sind auf jeden Fall eine unglaublich rührende Geste und ich hatte beim Lesen Tränen in den Augen

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Lagoona kommentierte am 23. Februar 2017 um 13:17

Ja, das kenne ich auch. So etwas muss man auch wirklich sehr gut überdenken.

Jetzt muss ich grade ein wenig schmunzeln, weil ich hier mit mega Schmerzen auf dem Rücken sitze -

jetzt alle mal laut lachen :-) - ich komme grade vom Lasern. Ja, ich lasse mir schon seit langer langer Zeit unter Höllenqualen ein Tattoo

weglasern. Nicht, weil ich es nicht mehr schön fand, sondern weil es komplett zerlaufen ist. Ärgerlich.

Trotzdem finde ich Tatoos sehr schön und die von Tristan ganz besonders. Eigentlich würde ich doch gerne mal ein Foto von ihm sehen,aber wer weiss, vielleicht wird das Ganze ja noch verfilmt.

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Lagoona kommentierte am 22. Februar 2017 um 18:54

Ich habe bisher leider nur noch keinen getroffen...nur die besagten Drachen etc.....Bei Frauen hingegen habe ich schon öfter Märchenfiguren usw..gesehen. Aber bestimmt gibt es auch irgendwo Männer, die so etwas tragen. Die Idee ist aufjedenfall toll.

 

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Odine kommentierte am 24. Februar 2017 um 12:53

Ja, meiner! :-)

 

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SunshineBaby5 kommentierte am 28. Februar 2017 um 02:06

Tattoos mit Bedeutung sind doch grade die Besonderen. Schade nur, dass er nichts bzgl. seiner Frau tätowiert hat.

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Mary's kommentierte am 01. März 2017 um 19:35

Da bin ich ganz bei euch, eine wahnsinnig schöne Geste, die einen lächeln & heulen lässt.

Ich kenne bisher nur Frauen, die sich etwas von Disney tättowiert haben. :D

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MrsFraser kommentierte am 22. Februar 2017 um 13:54

Hach ja, so hab ich mir das vorgestellt! Schnulz pur mit richtig Drama. 

Die Formulierung '...hatte sie beschlossen, dass ein wenig gruselig und ein wenig eigenartig vielleicht ziemlich perfekt war.' (S.19) ist natürlich richtungsweisend für die Faszination, die Tristan auf Liz ausüben wird. Da musste ich schon sehr schmunzeln - ja nee, klar! ;)

Am Anfang fand ich die Sprache noch etwas holprig und hatte den Eindruck, dass die Übersetzerin noch ziemlich jung sein muss, aber das hat sich inzwischen gelegt. Es ist sehr schön lesbar und ich mag die unverblümte Sprache. Sie ist so ein wunderbares Gegengewicht zu dem dramatischen Inhalt und bringt ein bisschen Leichtigkeit mit sich. Faye ist natürlich schockierend offen, aber hey, spätestens seit SATC ist das nichts Ungewöhnliches mehr. Gut finde ich auch die unverblümte Schilderung der sexuellen Dimension, herrlich erfrischend, nachdem ich zuletzt viele Jugendromane gelesen habe, in denen quasi nichts explizit beschrieben wird.

Es erinnert schon etwas (ziemlich) an Nicholas Sparks (der auch sicher nicht zufällig auf S. 49 erwähnt wird) und ich merke richtig: das habe ich mal wieder gebraucht. Das Motiv mit den Federn ist wunderschön und die Stelle, als Emma die Veranda voller Federn entdeckt ist bisher meine Lieblingstelle. Hach ja...

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Easy Bell kommentierte am 22. Februar 2017 um 14:53

Das mit Nicholas Sparks dachte ich auch gleich und dass er erwähnt wurde, ist mir auch nochmal ins Auge gesprungen. 

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Easy Bell kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:12

So ich bin nun auch soweit. 

Wirklich gut zu lesen. Die Seiten sind gerade so verflogen. Ich mag die Ich-Perspektive und auch die wechselnde Perspektive sehr gerne. 

Ich muss unbedingt nochmal nachlesen, aber so weit ich das sehe sind alle drei vor einem Jahr ca. gestorben. Wäre möglich, dass es sich um den selben Unfall handelt?? Wenn dabei herauskommen sollte, wer den Unfall verursacht hat (vielleicht ihr Mann, da am Wagen etwas gefehlt hat) könnten das noch ein richtiges Problem werden. 

also mir gefällt ja Faye richtig gut! Der Schlagabtausch auf S. 46 war wirklich lustig und es lockert die Geschichte wirklich auf.  

Auf S. 53 hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen..."wir war das Essen?" ist zwar nicht schlimm, aber ich bleib an so was beim Lesen immer hängen. 

Von Tristans üppig behaarter Brust hätte ich lieber nichts gewusst, aber das ist vermutlich auch Geschmackssache. 

Ihre liebste Antwort ist anscheinend "Absolut" (S. 59,61,63). Das hat mich schon beim ersten Mal genervt und dann hat sie gar nicht mehr aufgehört damit. 

Irgendwie fällt es mir noch etwas schwer mich auf die sich entstehende Liebesgeschichte einzulassen, weil ich wirklich auch beim Lesen das Gefühl habe, dass sie doch ihren Mann noch zu sehr liebt und es hat so etwas von betrügen und gleichzeitig denkt sie beim Kuss an ihren Mann, was ich auch für Tristan nicht gut finde....seltsam irgendwie. 

Meine Lieblingsstelle war S. 46 du bist gefeuert. 

Bis jetzt finde ich das Buch gut und bin sehr gespannt, was noch passiert. 

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Bücherwurm68 kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:56

Du bist gefeuert....... diese Stelle fand ich auch sehr amüsant

Ich fände es schon schön wenn beide zu einanderfinden, beiden haben nach solch einem Schicksalsschlag ein bisschen Glück verdient

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kommentierte am 22. Februar 2017 um 16:03

Das beide Unfälle zusammenhängen könnten ist mir noch gar nicht eingefallen. Bin echt gespannt...auch wenn es doch sehr unrealistisch wäre

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MrsFraser kommentierte am 22. Februar 2017 um 18:03

Das mit der Unfällen finde ich auch eine sehr interessante Theorie!

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SunshineBaby5 kommentierte am 28. Februar 2017 um 02:08

Vom Zeitraum könnte es hinkommen. Gute Idee. Nicht, dass einer der beiden Schuld am Unfall hatte. Das hätte großes Konfliktpotenzial für die Beziehung der beiden...

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 12:12

Ich habe mir auch schon überlegt, ob die beiden Unfälle zusammenhängen. @MrsFraser, du meintest ja oben in deinem Beitrag, dass es dich an Nicholas Sparks erinnert. Geht mir genausi, deshaln erscheint mir die Theorie von den Unfällen ziemlich plausibel. In einem Buch von ihm, das ich gelesen habe, gab es auch die Verbindung der beiden Protagonisten, dass ihre Liebsten in einem gemeinsamen Unfall verwickelt waren. Ich bin gespannt, ob die Theorie zutrifft. Das würde auf jeden Fall dem ganzen noch ein bisschen mehr Würze und Drama verleihen

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Svenja Landau kommentierte am 24. Februar 2017 um 07:16

Das mit den Unfällen war auch mein erster Gedanke, nachdem man erfahren hat, dass beide - bzw. alle 3, also auch Charlie - vor einem Jahr gestorben sind.
Bin mal gespannt, was da noch kommt...
Ich muss gleich erstmal noch die letzten paar Seiten für den ersten Abschnitt zu Ende lesen.

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Lelu kommentierte am 24. Februar 2017 um 23:18

@EasyBell du sprichst mir ein bisschen aus der Seele :)
Ich bin irgendwie noch ganz verwirrt, wie emotional Liz anscheinend schon an Tristan hängt, während sie gedanklich (und natürlich auch emotional) noch bei Steven ist. Mir ging das Ganze entschieden zu plötzlich!

Während ich Faye auch einfach nur klasse finde. Wenn ihre Themen auch etwas versaut sind, ist Faye doch herrlich witzig.

Irrer Weise war auch mein erster Gedanke, dass die Unfälle zusammen hängen könnten, obwohl mir das nicht so recht passen würde. Das wären mir glatt zu viele Zufälle (und ich bin auch nicht so der Sparks-Fan - das ist sogar etwas untertrieben ^^) und ich hoffe, dass es sich nicht so entwickelt. Zumal, haben beide Familien vorher in derselben Ecke gewohnt (wurde darüber etwas gesagt?)? Und wollten Jamie und Charlie nicht auf einen Bauernmarkt? Ich bin davon ausgegangen, dass der quasi vor der Haustür liegt...was den Punkt betrifft, bin ich auch noch seeeehr gespannt :)

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Lagoona kommentierte am 22. Februar 2017 um 15:47

Habe vorhin den ersten Abschnitt zuende gelesen. Es liest sich relativ gut und zügig. Anfangs habe ich ein wenig gebraucht, bis ich in die Geschichte reingekommen bin, aber dann ging es sehr gut. Bisher ist es doch trauriger als erwartet. Die Beiden haben wirklich Schlimmes erlebt, so etwas steckt man ja nicht einfach so weg. Ich denke, dass die Freundschaft oder was auch imemr sich da zwischen den Beiden anbahnt für Beide eine gute Sache ist und sie sich ja vielleicht gegenseitig unterstützen und trösten können.

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kommentierte am 22. Februar 2017 um 16:01

Es ist wirklich sehr traurig und berührend.

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Missi kommentierte am 22. Februar 2017 um 17:07

Der erste Abschnitt ist geschafft und das liest sich leicht und packt einen sofort.

Traurig was den beiden genommen wurde und noch trauriger was Tristan genommen wurde.

Die kleine Emma ist Zucker :-) und auch Katy ist eine sehr liebe

Ich bin mir noch nicht sicher ob ich Faye mag oder nicht  auf jedenfall war ich etwas schockiert das Liz ihre bester Freundin für eine Hure hält. Denn sowas denkt man nicht einfach von seiner besten Freundin.

Coole tattoos die Tristan gemacht hat  macht auch nicht jeder :-)

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read-dream-fall kommentierte am 22. Februar 2017 um 17:44

Hahaha, ich war auch total schockiert, dass Liz ihre beste Freundin als Hure bezeichnet hat. Musste den Satz zweimal lesen :D

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 12:17

Der erse Abschnitt hat mich absolut (jetzt fang ich schon an wie Liz :'D) begeistert. Es ist genau die richtige Mischung aus Humor, Herzschmerz, Drama und Romantik, die ich unglaublich toll finde und auch mich an Nicholas Sparks erinnert. 

Tristan ist ein sehr interessanter Charakter und Emma und Katy habe ich sofort in mein Herz geschlossen. 

Ich werde die nächsten Seiten wahrscheinlich genauso schnell verschlingen wie die ersten :D Und wahrscheinlich werde ich noch mehrmals zutiefst gerührt sein.

Aber das Liz Harry Potter nie gelesen hat - unglaublich. Ich dachte zuerst, ich hätte mich an der Stelle verlesen. Wie kann man Harry Potter nicht kennen? Ich meine, es ist immerhin Harry Potter :D

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 18:29

Ich habe Harry Potter auch noch nie gelesen und das als großer Fantasyliebhaber ;)

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 18:48

Waaaaaaas? Ach herrje :D Wie kommt denn das? :D

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kommentierte am 23. Februar 2017 um 19:10

Schande über mich ;) Keine Ahnung!Ich weiß es selbst nicht so genau, aber ich lese dann immer andere Bücher. ICh habe mir aber definitiv vorgenommen Harry Potter zu lesen!

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Lelu kommentierte am 24. Februar 2017 um 23:25

Ganz Recht! Schande über all eure Häupter! :D
Spaß beiseite, es gibt bestimmt bessere Bücher, aber wenn man damit aufgewachsen ist, gibt es fast nichts besseres (trotz der kleinen Schwächen :3).

Aber als kleiner Tipp: Harry Potter ist schon spannender als die Bibel! ;)

 

Edit: der Post hätte eigentlich noch unter den von @Missi gehört xD

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Missi kommentierte am 23. Februar 2017 um 21:51

Also ich weiß wer Harry Potter ist und öhm nein ich habe auch noch nie harry potter gelesen :-P

da bin ich dann eher wie Liz  ich habe mal die Bibel angefangen aber nie zu ende gelesen aber öhm ich werde mich hütten potter Bücher zu lesen :-D

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Odine kommentierte am 24. Februar 2017 um 13:06

So, nachdem mein Buch nu auch da ist, habe ich gerade den ersten Teil beendet. Es ließ sich wirklich sehr schnell und flüssig lesen. Eigentlich ist es nicht mein Genre, wollte nur gerne mal was Anderes ausprobieren. Der Anfang war für mich echt hart und ich habe eine ganze Menge geheult. Deshalb war ich froh über Faye, die das Ganze Trauerspiel etwas aufgelockert hat.

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Svenja Landau kommentierte am 24. Februar 2017 um 22:13

So, ich bin dann auch mal so weit..
Erstmal muss ich sagen, dass mir der Schreibstil richtig gut gefällt. Ich lese sowieso fast nur Bücher in Ich-Form und dieses Buch ist richtig toll geschrieben.
Die Geschichte hat mich von Anfang an richtig gepackt. Liz und Tristan sind zwei richtig tolle und interessante Personen. Es ist unendlich traurig was ihnen bzw. ihren Lieben passiert ist :( ich habe auch schon ein paar Tränchen vergossen...
Es ist total toll, wie man Tristan immer besser kennenlernt. Anfangs denkt man noch, was für ein 'Ar...' und es ist so schön zu lesen, wie er sich Liz dann immer mehr öffnet. Oder als er der kleinen Emma die Federn auf die Veranda gelegt hat, einfach um sie glücklich zu machen, war sooo toll! Da merkt man dann, was er eigentlich für ein toller Typ ist und was für ein liebevoller Vater er war.
Emma ist sowieso zuckersüß und wirklich witzig, wie sie Tristan jetzt immer Fisch nennt :D
Wie ich in einem anderen Kommentar ja auch schon einmal geschrieben habe, glaube ich auch, dass die Liebsten von Liz und Tristan beim selben Verkehrsunfall ums Leben kamen. Man hat ja schon erfahren, dass es eine Massenkarambolage war. Da bin ich wirklich Mal gespannt, ob man dazu noch was erfährt.
Und was ich von Faye halten soll, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Eigentlich kommt sie ganz witzig rüber und ihre unverblümte Art zu reden mag ich auch immer sehr gern. Und die Szene im Café, wo sie Sam feuern wollte, war auch super lustig :D Trotzdem bin ich mir noch nicht ganz sicher, was sie angeht.
Achja, und die Szene wo Tristan von dem Obdachlosen erzählt, fand ich auch sehr ergreifend! Man macht sich wirklich immer viel zu wenig Gedanken und steckt solche Leute meist in eine Schublade, obwohl man gar nicht weiß, was sie für eine Geschichte haben... Tristan ist mir sehr sympathisch!
Ich freue mich darauf, weiterzulesen und bin sehr gespannt, was noch kommt...

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Lelu kommentierte am 24. Februar 2017 um 23:53

Sooooo, der erste Teil war eigentlich schon gestern geschafft, aber er musste erst einmal sacken, und das leider nicht aus den offensichtlichen Gründen und wie ich es gehofft hatte.

Ich hatte erhebliche Schwierigkeiten mich in das Buch hinein zu finden, ehrlich gesagt fühle ich mich noch immer nicht so richtig in der Story angekommen. Es liegt nicht eindeutig nicht an der Ich-Perspektive oder dem -wechsel, damit hatte ich noch nie Probleme und je nach Story finde ich eine entsprechende Perspektive notwenidig! Die Ich-Perspektive ist für diese Thematik die absolut (jetzt bitte alle Lachen :D) perfekt - nur so kann man in die Gefühlswelt der Charaktere am besten eintauchen und ihren Schmerz nachspüren. Und davon haben die Figuren ja weiß Gott genug. Ich will mir gar nicht vorstellen, so wichtige Menschen auf diese Art zu verlieren.
Aber, und hier fängt für mich die Hürde an, leider helfen mir die Ich-Perspektiven bisher noch nicht. Ich finde, die Charaktere können sich gar nicht so recht entfalten und bleiben dadurch fast oberflächlich, so schnell schreitet die Story voran! 
Natürlich sind endlose Leidensbeschreibungen unerträglich zu lesen. Ich glaube auch, dass die Idee zu so einer Geschichte sehr schwierig umzusetzten ist, weil man das richtige Maß finden muss. Insofern ist es gut, dass die Story ein Jahr nach den Ereignissen spielt - die unmittelbare, lähmende, endlose Trauer ist sozusagen überwunden, das finde ich großartig gewählt!
Allerdings schreitet mir die Story dann doch etwas zu schnell voran, dass Liz' Gedanken quasi ausschließlich von Tristan beherrscht werden von dem Moment an, an dem sie ihn das erste mal getroffen hat, während sie es aber kaum schafft in ihr Schlafzimmer zu gehen, ist mir persönlich ein zu großer krasser Bruch. Zumal es sich im Moment für mich nur so liest, dass sie von Tristans Schmerz angezogen ist - eine ziemlich bittere Vorstellung und für mich mit das traurigste an der ganzen Story bisher! 

Erschwert hat es mir auch die Sprache. Teilweise war sie schon recht vulgär und irgendwie unpassend, wobei ich dafür in erster Linie mir die Schuld gebe. Ich anfangs deswegen über die Sprache gestolpert, weil ich schlicht davon ausgegangen bin, dass Mütter oder Eltern sich einen gewissen Sprachduktus an- bzw. abgewöhnen. Liz benutzt zwar nie in Gegenwart von Emma Schimpfwörter o.Ä., aber die Sprache wirkt dadurch im Vergleich erst recht...hart. Geht das nur mir so? xD

Irrsinniger Weise finde ich gerade Faye toll xD Zu ihr und iherer sexuellen Libertinage passt diese Sprache irgendwie und ich liebe sie dafür, dass sie so ist, wie sie ist. Ich mag ihre witzige Art, die die ganze Geschichte auflockert! Der einzige Bruch in ihrem Charakter ist der, dass sie von Tristan ebenfalls so abegneigt ist. Man sollte doch meinen, dass jemand, der sexuell so aufgeschlossen ist, sich nicht von ein bisschen schlechte Laune, ein paar Tattoos und der Tatsache abschrecken lässt, dass man in einem Vodoo-Laden arbeitet!?! Bin ich die einzige, die diese Engstirnigkeit aufregt? Und nicht nur bei Faye, sondern bei allen - okay, ich kenne dieses Kleinstadt-Misstrauen, aber gerade von den jüngeren Leuten sollte man im Jahre 2015 doch wohl meinen können, dass der ausschlaggebende Grund für eine generelle Ablehnung eines Menschen nicht der Job ist! Zumal Mr. Henson sehr nett wirkt. (Ich würde ihn mögen :D)

Und Emma ist toll! Ich mag die Kleine wirklich und auch die Art, wie man sie mit dem Tod ihres Vaters konfrontiert hat. Ebenso die Großeltern. Stevens Familie ist großartig. Ich war auch wahnsinnig begeistert von Emmas Empathie! Die Szenen, in denen sie ihre Mutter aufbaut, die haben mir einen Kloß im Hals bescherrt. Das hat die Autorin wirklich gut transportiert.

Was es mit den Unfällen auf sich hat, darauf bin ich auch ganz schön gespannt. Theorien wurden hier ja schon geäußert. Mein erster Gedanke tendierte auch dahin, doch wie gesagt, ich hoffe, es kommt nicht so, dass die Unfälle in Verbindung zueinander stehen. Ich glaube, das gäbe zu viel Drama, auch in Anbetracht der geringen Seitenzahl. Ich befürchte, dass sie für so ein Gefühlschaos nicht ausreichen würden und die ganze Story dann Gefahr läuft, wirklich oberflächlich zu bleiben.

Ich bin jedenfalls weiterhin gespannt, wie sich alles entwickelt und ob sich für mich die Charaktere noch so weit entwickeln werden, dass sie nicht mehr wie ein wandelnder Klischeekatalog Trauender lesen lassen.

(Oh und sorry für den Roman xD)

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
Lelu kommentierte am 25. Februar 2017 um 00:12

Arrgh! Achtung! Der Kommentarteil zu Faye greif genau eine Seite vor x_x Sorry! Leider kann ich es nicht mehr ändern - und an der Stelle ist dann eh auch alles zu spät...aber sollte ich jemanden gespoliert haben: Es tut mir so leid! Kommt nie wieder vor! >_<

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
Easy Bell kommentierte am 25. Februar 2017 um 10:01

Zu Tristan und dass ihn niemand leiden kann: Ich denke nicht, dass es daran lag, dass er in dem Laden arbeitete oder Tattoos hat oder so war. Ich denke es war, weil er jeden weggestroßen hat und zu allen einfach ein Arsch war. Dass er dann auch noch in dem Laden gearbeitet hat, indem keiner einkauft und der etwas seltsam ist, ist da denke ich nur noch der Rest, der das Fass zum Überlaufen brachte. 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
Lelu kommentierte am 26. Februar 2017 um 20:48

@Easy Bell: Du hast Recht. Sein Aussehen und sein Job werden nur noch dazu beigetragen haben. Es ist dennoch ungewöhnlich, dass keiner versucht herauszufinden, wer er ist. Auch die Leute dort wohnen ja im 21. Jahrhundert und so neugierig wie die sind...und dass es dann niemanden gibt, der man hinter die Fassade gucken will...mir tut Tristan in dem Punkt einfach leid. Es wird ihn zwar kaum interessieren, aber sich dann auch noch ständig mit Misstrauen udn Verachtung konfrontiert zu sehen...hilft ja auch nicht!

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
SunshineBaby5 kommentierte am 28. Februar 2017 um 02:11

Auf den Laden und den alten Mann der ihn besitzt, bin ich schon total gespannt. Was es damit auf sich hat und wie sich der Laden hält, wenn keiner reingeht. Und vor allem was Tristan dort macht.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
MrsFraser kommentierte am 25. Februar 2017 um 22:33

Wirklich ein Roman! :D Willst du zu dem nicht auch eine Leserunde starten? ;)

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
Lelu kommentierte am 26. Februar 2017 um 20:15

Eine Leserunde ist vielleicht noch etwas hochgegriffen, aber eine Diskussionsrunde ist doch schon ein Anfang ;P

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
zeilengefluester kommentierte am 25. Februar 2017 um 00:54

Ich habe nun auch den ersten Abschnitt des Buches gelesen.

Und ich muss sagen, bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut. Die Sprache ist flüssig und klar geschrieben, sodass es Spaß macht weiter zu lesen.

Die Geschichte ist so voll von Schmerz und Sehnsucht. Das Leid der beiden tut mir so leid. Ich fühle mit den beiden mit. Man sollte nie jemanden so früh verlieren.

Ich kann mich so gut in die Charaktere hineinversetzen. Vor allem Elizabeth. Tristan ist mir noch ein wenig unsympathisch, aber langsam taut er auch auf. Besonders finde ich Faye. Von Anfang an kam sie mir schon so Lebensfroh rüber. Mit ihr kann Elizabeth, mal wieder ganz normal sein und kurz Mal die schlimmen Erinnerungen hinter sich lassen. Und Emma, sie ist einfach so ein süßes Kind. Wenn man Emma hat, braucht man nichts anderes mehr. Sie ist wie eine kleine lachende Droge. Es sind einfach alle so lieb und versuchen die beiden zu unterstützen.

Was ich von Tristan halten soll, da bin ich mir aber auch noch nicht so sicher. Auf der einen Seite, ist er voll lieb zu ihr und dann wieder total distanziert und ist voll sauer. Ich verstehe ihn nicht. Klar kann ich nachvollziehen, das es schwer für ihn ist, nach seiner Frau jemanden wieder an sich es zulassen. Aber was ist das noch in seiner Vergangenheit. Der Klatsch und Tratsch, ist ja nicht zu überhören. Aber vielleicht ist es auch nur das - Klatsch und Tratsch.

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
Easy Bell kommentierte am 25. Februar 2017 um 10:04

Genau das alles gefällt mir an Tristan gerade so gut. Ich finde es auch gut, dass er hin und hergerissen ist. Ich denke, dass ist realistisch in so einer Situation. 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 129)
zeilengefluester kommentierte am 25. Februar 2017 um 10:07

Ja, das sehe ich genauso. Es ist glaube ich echt schwer, nach seiner Frau, einer anderen Nahe zu sein. Das ist ja aber auch verständlich

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Lelu kommentierte am 26. Februar 2017 um 20:51

Zumal er ja vom Charakter her ja ein ziemlich aufgeschlossener Mensch gewesen zu sein schien. Dieses "alle-von-sich-weg-stoßen" ist quasi nur ein Schutzschild, der gar nicht so richtig passt, als würde er eine Rolle spielen, aus der er (wegen Liz) herausfällt :)

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MelC kommentierte am 27. Februar 2017 um 10:35

Oh man, was tue ich mich schwer mit dem Beginn dieses Buches. Ohne Zweifel schreibt Cherry flüssig und nachvollziehbar, interessant und abwechslungsreich, aber die drückende trauer und Dramatik der ersten Seiten zieht mich wirklich runter. Im Moment komme ich nicht so recht voran in der Lektüre weil ich echt erschlagen bin. Das Schicksal der Kinder, mütter und sogar Hunde....irgendwie gibts wenig Lichtblicke.

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SunshineBaby5 kommentierte am 28. Februar 2017 um 02:10

Die kommen schon noch. Einfach weiterlesen. :-) Selbst im ersten Teil gibt es doch durchaus schon schöne Momente.

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mikemoma kommentierte am 28. Februar 2017 um 12:35

Ich habe den ersten Teil bereits letzte Woche beendet, war allerdings die meiste Zeit nicht online, so dass ich es jetzt erst schaffe zu berichten:

Mich erinnert das ganze ein wenig an "Desperate Housewives"! Dieses Kleinstadt-Leben, der Tratsch und alle Gerüchte werden erstmal als bahre Münze genommen.

Ich kam sehr gut in das Buch rein und bin begeistert von den beiden Protagonisten. Auch ich bin der Meinung, dass die Unfälle von Steven und Jamie & Charlie in irgendeiner Form zusammen hängen. War vielleicht sogar einer der beiden der Verursacher? Ich bin selber Mutter und an einigen Stellen flossen bei mir ein paar Tränchen. Eigentlich seltsam, normalerweise passiert mir das immer erst am Ende eines Buches...
Ich bin schon ganz gespannt wie die Geschichte von Tristan und Liz weitergeht. Werden die beiden richtig zueinander finden und sich gegenseitig ihre Geschichte erzählen?

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MrsFraser kommentierte am 01. März 2017 um 18:57

Ich finde, dass der Kleinstadtaspekt total zu kurz kommt, da hätte die Autorin noch viel mehr draus machen können. Ich habe mich gewundert, dass Liz nicht viel öfter von Nachbarinnen angesprochen wird oder beim Einkaufen, oder in der Schule. Diese Aspekte des täglichen Lebens lässt die Autorin leider komplett unter den Tisch fallen.

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SunshineBaby5 kommentierte am 02. März 2017 um 17:26

Das stimmt, da hätte man noch viel mehr rausholen können. Andererseits, vielleicht ist das so gewollt, damit es nicht von dem ablenkt, was mit Tristan und Liz passiert. Nebenschauplätze werden wie ausgeblendet.

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Daniidiamond kommentierte am 01. März 2017 um 17:32

Bereits die ersten Seiten haben mich total gefesselt und ich konnte das Buch garnicht aus der Hand legen.  Die Autorin war mir nicht unbekannt und somit hatte ich auch ein paar "Erwartungen" diese wurden bis jetzt bereits ordentlich erfüllt.

Liz und Tristan wirken bzw sind beide äussert interessante Charaktere mit einem großen, düsteren Background.

Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf!

 

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Mary's kommentierte am 01. März 2017 um 19:33

Die Autorin hält sich, wie auch schon in "Verliebt in Mr. Daniels", nicht zurück was die Dramen angeht & der Kloß im Hals bildete sich schnell. Die Seiten flogen dahin, mir raste das Herz & ich kann mich den meisten meiner Mitlesern nur anschließen : h e r z z e r r e i ß e n d!

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kommentierte am 02. März 2017 um 19:39

Nach einer stressigen Woche bei der Arbeit darf ich mich nun endlich auch in die Geschichte fallen lassen. Die ersten Seiten fliegen nur so dahin und halten bisher das, was ich mir von diesem Roman versprochen habe.

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milapferd kommentierte am 03. März 2017 um 12:52

Ich kann mich euch nur anschließen, es liest sich einfach einfach. Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Anfangs musste ich mich an Fays direkte Art gewöhnen, aber sie ist ein wunderbarer Kontrast zu den sehr traurigen Geschichten von Tristan und Liz.

Die Nachbarinnen hasse ich regelrecht. Wie kann man nur so versnobt und oberflächlich sein. Ich hoffe Liz lässt sich nicht von ihnen unterkriegen und bietet ihnen die Stirn.

Das Liz und Tristan ein Paar werden nehme ich jetzt mal an. Ich hoffe es so sehr, denn es scheint ja so, als ob die beiden sich in ihrer Trauer unterstützen können.

Das Motiv mit den Federn finde ich so toll. Es ist herzzerreißend wie Emma damit den Verlust ihres Papas kompensieren kann. So richtig begreifen wird sie es wahrscheinlich erst später, aber es ist schön, dass sie etwas hat, woran sie sich festhalten kann.

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kommentierte am 04. März 2017 um 18:03

Die ersten 100 Seiten liegen hinter mr und bisher muss ich sagen, dass mich diese tieftraurige Geschichte cht berührt. Ich finde se erwachsener als "Mr Daniels", in dem mir vieles zu überdramatisch vorkam. Hier geht es von Anfang an um zwei zerstörte Menschen und wie sie einander erkennen. De Geschichte ist viel besser noch, als ich es mir erhofft habe.

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SunshineBaby5 kommentierte am 05. März 2017 um 17:14

Der erste Teil liest sich sehr schnell, durch den angenehmen Streibstil und die Spannung, die sofort vorhanden ist. Man möchte das Buch am liebsten in einem durchlesen.

Die Charaktere werden sehr gut vorgestellt und durch die Ich-Perspektive kann man sich sehr gut einfühlen. Toll finde ich, dass die Charaktere so vielschichtig sind und die Beschreibungen in die Tiefe gehen.

Schon im ersten Teil passiert jede Menge.

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