Leserunde

Leserunde zu "Witchmark" (C. L. Polk)

Witchmark
von C. L. Polk

Bewerbungsphase: 11.04. - 25.04.

Beginn der Leserunde: 02.05. (Ende: 23.05.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Klett-Cotta Verlags – 20 Freiexemplare von "Witchmark" (C. L. Polk) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

»Ein phänomenales Fantasy-Debüt, überbordend von Geheimnissen, politischen Intrigen und phantastischen Einfällen.« PublishersWeekly

Miles Singer ist Arzt und er ist auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. Eines Tages wird er zu einem Notfall gerufen. Als Miles den Sterbenden untersucht, stellt er mit Erschrecken fest, dass dieser die Aura einer Hexe hat. Aber noch schlimmer, der Vergiftete hat erkannt, dass auch Miles das Hexenmal trägt.

Die Geschicke Aelands werden von den adligen Sturmsängern bestimmt. Ihre legitimierte Magie hat dem Land unvorstellbaren Fortschritt gebracht, es aber auch in einen fürchterlichen Krieg gestürzt. Die Soldaten kommen völlig verändert aus dem Krieg zurück. Miles Singer ist Arzt. Um den zurückkehrenden Soldaten zu helfen, kann er seine magischen Fähigkeiten nur heimlich einsetzen. Kämen sie ans Licht, würde er in einem Asylum eingesperrt. Als Miles zu einem Sterbenden gerufen wird, der wohl vergiftet wurde, bleibt ihm keine Wahl: Zusammen mit einem schönen Amaranthine, der zwischen der Welt und dem Totenreich wechseln kann, versucht er den Mordfall aufzuklären. Hinter all dem verbirgt sich aber ein Geheimnis, dessen Abgründigkeit kaum abzusehen ist: Wohin sind die Seelen der Gefallenen verschwunden?

ÜBER DIE AUTORIN:

C. L. Polk ist Autorin mehrerer Kurzgeschichten und der erfolgreichen Webserie »Shadow«. »Witchmark« ist ihr erster Roman.

 

25.05.2019

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 116

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 116
Leia Walsh kommentierte am 03. Mai 2019 um 14:41

Für alle mit eBook oder sonstigen Ausgaben:

Dieser Abschnitt geht bis einschließlich Kapitel 8.

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MsChili kommentierte am 10. Mai 2019 um 12:45

Danke nochmal für deine Mühe!

Habe jetzt den ersten Abschnitt beendet.

Zuerstwar ich doch verwirrtund musste die Zusammenhänge erkennen und was es mit der Magie und allem auf sich hat. Fesselnd ist das Buch trotzdem und ich bin sehr gespannt, was Nick herausgefunden hat und ob Miles und Tristan auf der richtigen Spur sind.

Eine wirklich faszinierende Welt, man könnte glauben es spielt in der Vergangenheit, aber ich glaube die Ähnlichkeiten sind nur da und es ist eine eigene Welt. 

Ich kann verstehen, warum Miles seiner Familie den Rücken gekehrt hat...

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 08:04

In der Tat, das Setting ist etwas verwirrend. Ich habe das mit der Magie auch noch nicht so ganz auseinanderklamüsert. Offensichtlich gibt es unterschiedliche Arten von Magie und alle, die Magie beherrschen, werden als Hexen bezeichnet, wobei manch' eine Magie offen wirken darf, und Miles' Magie sich verstecken muss... Die politischen Gegebenheiten habe ich auch noch nicht ganz begriffen.:/

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MsChili kommentierte am 15. Mai 2019 um 09:54

Das wird alles noch ein wenig erörtert in den nächsten Abschnitten. Letztendlich wird Magie nicht gern gesehen, egal welche Art. Am besten weiterlesen und dann wirst du einiges vesser verstehen :)

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marsupij kommentierte am 12. Mai 2019 um 08:44

Ich bin eben auch mit dem eBook gestartet. Das erste Kapitel gefällt mir sehr.

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 08:02

Verstehe nicht, warum WLD hier nicht generell Kapitelangaben macht. Ich lese auch gerade das eBook und möchte mich gerne an der Leserunde beteiligen.

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Leia Walsh kommentierte am 15. Mai 2019 um 09:50

Kannst Du doch. Ich habe extra die Kapitel angegeben, bevor die ersten Einträge hier standen.

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 09:53

Ich weiß und mache ich ja. :) Aber das ist ja ein Gefallen, den du den eBook-Lesern tust, der gar nicht nötig wäre, wenn einfach die Leseabschnitte von vorneherein nach Kapiteln und nicht nach Seiten eingeteilt würden. :)

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Leia Walsh kommentierte am 15. Mai 2019 um 09:56

Das liegt sicher daran, dass die Leserunden für die Gewinner gedacht sind und die eBook-Leser dann einfach "nur" willkommene "Gäste" sind.

Die Gewinner bekamen ja alle die Printausgabe.

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marsupij kommentierte am 16. Mai 2019 um 16:43

Das denke ich auch und darum fand ich diesen Service echt super.

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MsChili kommentierte am 19. Mai 2019 um 21:06

Ich habe ja gefragt, ob nicht jemand eine Aufstellung machen kann :D Aber ja es ist wirklich total lieb und super, so war die Leserunde etwas größer :)

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Lesetraum.blog kommentierte am 04. Mai 2019 um 12:17

Soo, ich hab nun den ersten Abschnitt gelesen und muss sagen, dass ich mich am Anfang etwas schwer getan habe in die Geschichte zu finden. Doch nach den ersten zwei Kapiteln, fand ich ging es dann immer besser und die Story gefällt mir schon ganz gut. 

Auch unser Protagonist ist mir sympathisch und die anderen Charaktere finde ich auch überzeugend. Die Idee mit der Magie und den Hexen ist auch gut beschrieben worden und ist auch mal was anderes. Auch was es den nun mit dem Mord auf sich hat bin ich schon echt gespannt. 

Das Setting finde auch interessant und stelle mir es irgedwie wie das alte England vor :D.

Auf jeden Fall gefällt mir schon mal der erste Abschnitt und werde heute noch etwas mit dem zweiten beginnen :)

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Fornika kommentierte am 05. Mai 2019 um 10:22

Mich hat es auch an London erinnert, Kingston ist davon ja ein Stadtteil. Dazu das Cover mit der Melone und schon hat man als Leser eine genaue Vorstellung im Kopf ; )

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 11:00

So stelle ich es mir auch vor.

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PMelittaM kommentierte am 16. Mai 2019 um 13:54

Ich hatte merkwürdigerweise direkt Assoziationen mit den USA ...

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Chaoskeks kommentierte am 16. Mai 2019 um 19:45

Ich musste auch direkt an London, bzw an England generell denken.

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una kommentierte am 05. Mai 2019 um 15:47

Ja wie ein alternatives London, ca. Ende des 19. Jahrhunderts. Dieses Setting ist mit den Kutschen, Fahrrädern und Gaslampen gut dargestellt. Feines Kopfkino von Anfang an. Darin eingebettet die ersten Erwähnungen der existierenden Magie..., wunderbar. Ich habe die ersten 5 Kapitel gelesen und die Geschichte entwickelt sich komplex und spannend. Die Figuren sind präsent und authentisch, allen voran der symphatisch-empathische Dr. Singer, der mich mitfühlen lässt. Das dunkle Grauen des Krieges, welches ihn und seine Patienten überschattet und die Geheimnisse um die Magie, die den Gesternten, sich verstecken lassen bilden einen schönen breiten Sog in die Geschichte.

 

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solveig kommentierte am 06. Mai 2019 um 08:29

Stimmt, man hat tatsächlich das Bild eines alternativen früheren London vor Augen, wobei nicht nur die Namen den Vergleich nahelegen, sondern auch die Beschreibung der Stadt. Bei dem Krieg, um den es hier geht, denke ich an den 1. Weltkrieg und seine physischen und psychischen Schrecken. Die seelischen Veränderungen der ehemaligen Soldaten sind gut nachzuvollziehen. Ob der Autor diesen auch im Sinn hatte? Jedenfalls wechselt er vom Alltag sehr schnell in mysteriöse Vorgänge, wobei ich anfangs Probleme hatte zu folgen, weil vieles nur angedeutet wird. Aber man liest sich ein.

Die Teilung der Gesellschaft in Arm und Reich, fast rechtlose,ausgebeutete Hexen und privilegierte Zauberer wirkt recht einfach; aber nun kommt ein Amaranthine einer völlig anderen Gruppe dazu, der ziemlich rätselhaft wirkt.

Miles´ Schwester wirkt nicht sehr sympathisch. Will sie wirklich nur ihren Bruder aus Geschwisterliebe wiedertreffen? Was hat sie vor?

 

 

 

 

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una kommentierte am 07. Mai 2019 um 18:40

Ich muss auch an den 1. Weltkrieg denken und auch natürlich an das Grauen aller Kriege allgemein. Es ist sehr berührend wenn der sterbende Nick Elliot sagt, die Soldaten verdienen die Wahrheit zu erfahren und Dr. Singer bezweifelt, dass seine Patienten, die Veteranen, noch mehr Wahrheit vertragen...

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Leia Walsh kommentierte am 09. Mai 2019 um 23:21

Ja, man ist versucht, an den I. WK zu denken. Ich glaube aber, dass es eine eigene Zeit und Welt ist und es um Kriege und Missstände allgemein geht. Sozusagen zeitlos, allgemeingültig.

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 19:00

Ja, das denke ich auch. Aber es ist einfach eine andere Welt. Der Gedanke des 1. WK drängt sich halt auf wegen des Settings, auch wenn nicht alles passt.

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kommentierte am 13. Juni 2019 um 20:24

Mir ging es da ähnlich. Ich bin jedenfalls gespannt, was genau es mit dem Krieg auf sich hat. Also gegen wen genau wird gekämpft und warum? Bisher wird ja vieles - wie du bereits sagtest - nur angedeutet. 

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Hilou kommentierte am 06. Mai 2019 um 15:53

Man findet wirklich nicht so schnell in die Geschichte, weil man am Anfang noch keine Ahnung von dieser magischen Welt und den hierarchischen Verhältnissen dort hat. Solche Begriffe wie, Sturmsänger, Sekundäre, Rufer etc. haben mich ganz schön verwirrt. Ich versuche immer noch, einen groben Überblick zu finden, bin aber noch nicht ganz fertig mit dem ersten Abschnitt. Auf jeden Fall lässt sich das Buch flüssig lesen und mit dem Hauptcharakter bin ich auch schon warm geworden. Ich bin gespannt, was es mit dem Mr. Hunter auf sich hat.

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Stinsome kommentierte am 07. Mai 2019 um 03:59

Kann hier absolut zustimmen. Ich finde es teilweise auch noch etwas verwirrend, weil man nicht viele Erklärungen bekommt und sich das meiste selbst zusammenreimen muss. Dadurch gerate ich hin und wieder etwas ins Schwimmen und verstehe nicht alles - zum Beispiel das mit dem Prozess und der Prüfung auf Seite 68. Welche Prüfung? Ist das für unsere Storyline überhaupt wichtig? Mal sehen, ob auf den nächsten Seiten mehr Licht ins Dunkle gebracht wird.

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Hilou kommentierte am 09. Mai 2019 um 11:33

Ja, die Stellen habe ich mir auch notiert. Ich bin gespannt, wann es zu einer Aufklärung kommt. 

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kommentierte am 07. Mai 2019 um 18:18

Ich stimme dir bei jedem Punkt zu. Manchmal ist es eher von Nachteil,wenn man als Leser so mitten in die Handlung und eine fantastische Welt geworfen wird.

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Hilou kommentierte am 09. Mai 2019 um 11:31

Wenn man nach und nach aufgeklärt wird, finde ich es nicht unbedingt schlimm. Aber im ersten Abschnitt kommen einfach viel zu viele Informationen ohne Definitionen. Ich habe mir mittlerweile die unverständlichen Stellen notiert und bin gespannt, wann aufgeklärt wird.

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Leia Walsh kommentierte am 09. Mai 2019 um 23:25

Deshalb lese ich nicht so oft Fantasy. Hier empfinde ich es aber nicht so belastend. Alles ist für mich noch ziemlich stimmig und nicht ganz so anders. Es ist keine komplett neue Welt.

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Hilou kommentierte am 10. Mai 2019 um 09:36

Sowas verwirrt mich am Stärksten. Ich habe eher kein Problem damit, wenn sich die fantastische Geschichte in das reale historische Geschehen einfügt, wie bei "Die Tochter der Hexe" von Brackston.

Hier kommt es mir vor,wie in einem Paralleluniversum. Das macht mich fertig. Da brauch ich immer etwas Zeit, um mich einzufinden.;-)

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 19:02

Ich finde es spannend, diese Welt nach und nach zu entdecken und damit auch das "Funktionieren" und die Besonderheiten.

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Stinsome kommentierte am 07. Mai 2019 um 04:09

Wie schon gesagt finde ich manches recht verwirrend, sodass ich den Einstieg zunächst etwas schwierig fand, aber mit der Zeit findet man sich immer mehr zurecht. Obwohl es weiterhin immer wieder Bemerkungen gibt, die man auf dem derzeitigen Wissensstand nicht ganz versteht. Hoffentlich ändert sich das mit der Zeit.

Miles halte ich auch für einen sympathischen Protagonisten. Mir gefallen seine intelligenten Gedankengänge, seine Empathie gegenüber seinen Patienten, seine Überlegungen zu dem Mordfall, den er mit Tristan untersucht, und auch seine Gedanken über Tristan finde ich sehr unterhaltsam. Ich habe bei den Unterhaltungen der beiden - ob sie sich jetzt um den Mordfall drehen oder nicht - bisher sehr viel Spaß. Vor allem, weil es doch die eine oder andere witzige Stelle gibt. Tristan selbst ist für mich bisher ein Highlight, weil er irgendwie ... ungewollt lustig ist. Dass er zum Beispiel seine Fehler aufzählt, wenn Miles wieder einfällt, dass er ein Amaranthine ist, finde ich super charmant. Weniger charmant finde ich seine Schwester, die mir irgendwie etwas unangenehm ist.

Auch das Worldbuilding ist interessant - auch wenn ich hier noch nicht alles verstehe. Hexen, Magier, Sturmsänger, Sekundäre, Amaranthine ... das ist etwas völlig Neues und ich freue mich schon darauf, mehr darüber zu erfahren. Derzeitig hoffe ich auch stark darauf, da ich mich tatsächlich noch etwas hilflos fühle - geht es euch auch so? :)

Die Untersuchung des Mordfalls finde ich spannend, gerade ist es eine Mischung aus Krimi und Fantasy. Ich glaube nicht, dass ich so etwas schon mal gelesen habe, aber bisher gefällt es mir sehr gut. Ich bin gespannt auf die nächsten Seiten.

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E-möbe kommentierte am 07. Mai 2019 um 11:56

Ich habe mich so gar nicht hilfos gefühlt, im Gegenteil. Gerade weil alles erst mal relativ im Dunkeln blieb, konnte ich das Buch kaum weglegen. Weil mich so viele interessante Fragen beschäftigten. Hat mich total beschäftigt.

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Stinsome kommentierte am 07. Mai 2019 um 13:41

Definitiv, gefesselt bin ich auch, keine Frage. Aber manche Unterhaltungen finde ich verwirrend, weil einem bestimmte Begriffe erst einmal hingeworfen werden, ohne sie direkt danach zu erklären. Und dann denke ich mir: „Hä? Okay, erstmal abwarten, vielleicht ergibt das später Sinn.“ Da das aber recht häufig passiert, stört das ein klein wenig den Lesefluss.

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Fornika kommentierte am 11. Mai 2019 um 10:36

Mich hat die Verwirrung auch eher noch mehr gefesselt als abgestoßen. Kann man als Leser ja nicht auf sich sitzen lassen, dass man keine Ahnung hat ; )

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 19:04

Nein, das kann man auf keinen Fall auf sich sitzen lassen. Da hilft wohl nur weiterlesen.

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 19:03

Ja, das stimmt auch mit meinem Eindruck überein. Ich bin fasziniert von dieser Welt und gespannt, was es noch geben wird. Die Idee mit den Fahrrädern mag ich z.B. sehr.

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callunaful kommentierte am 07. Mai 2019 um 21:25

Der Schwester misstraue ich auch. Sie ist noch schwer einzuschätzen. Ihre Freude Miles wieder zu sehen scheint mir zwar echt zu sein...aber ich weiß trotzdem nicht so genau was ich von ihr halten soll.

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una kommentierte am 08. Mai 2019 um 19:35

Ich will gar nicht den Vater kennenlernen......

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solveig kommentierte am 07. Mai 2019 um 22:09

Tristan ist mir trotz seines freundlichen, beinahe herzlichen Verhaltens Miles gegenüber doch noch etwas sudpekt. Ich habe den Eindruck, dass er Miles noch lange nicht alles von sich erzählt hat und noch mit etwas Wichtigem hinter dem Berg hält.

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Rajet kommentierte am 07. Mai 2019 um 17:54

Also jetzt ist schon zweimal mein Beitrag verschwunden - aber Punkte habe ich bekommen?

 

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callunaful kommentierte am 07. Mai 2019 um 21:31

Vielleicht hast du ja deinen Kommentar in der falschen Kategorie verfasst. Ist mir eben auch passiert...^^`

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Rajet kommentierte am 08. Mai 2019 um 17:51

Jetzt nochmal neu, irgendwie ist mein Beitrag gestern verschwunden!

Igendwie erinnert mich die ganze Gechichte an Sherlock Homes (Tristan Hunter) und Dokoter Watson (Dr.Miles SInger) in ein alternatives 19.Jahrhundert. In dem viel mit Aether betrieben wird (Steam Punk mässig). Reine mit Magie sind Sturmsänger und oder ihre "Batterien" (gebundene). Arme mit Magie sind verfolgte "Hexen". Mittdendrin der/die ermordete Hexe. Ist ja ganz interessant, allerdings nicht so bis jetzt das ich den Hyp um das Buch verstehe! Aber sind ja erst 1/3 gelesen und noch 2/3 Chance mich zu überzeugen. Gehe dann mal weiterlesen ...

 

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Galladan kommentierte am 09. Mai 2019 um 21:19

Deine verschwundenen Beiträge landen in Den Bewerbungen wenn du sie korrigiert hast.

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 08:11

Genau, beim Bearbeiten eines Beitrages immer daran denken, den richtigen Unterthread auszuwählen! 

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Leia Walsh kommentierte am 09. Mai 2019 um 23:29

Ja, Steampunk kam mir auch in den Sinn.

Deine Zusammenfassung hat was. Gefällt mir!

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kommentierte am 07. Mai 2019 um 18:15

Einerseits finde ich, dass es sich flüssig liest,andererseits stört es mich,dass vieles nicht erklärt wird und ich an einigen Stellen fast das Gefühl hatte, den zweiten Band einer Reihe zu lesen. Ich hoffe wirklich,dass ab dem zweiten Abschnitt mal ein paar mehr Erklärungen kommen.
Dr. Singer finde ich sehr sympathisch und das Setting passt auch gut zu dem Magiethema,an das die Autorin auf erfrischend andere Art herangegangen ist.

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callunaful kommentierte am 07. Mai 2019 um 21:28

Einer der ersten Fragen, die ich mir stellte war: Ist Miles schwul? Er scheint ja Mr. Hunter nicht nur attraktiv sondern auch irgendwie anziehend zu finden? Fände es auch ganz interessant einen homosexuellen Protagonisten zu haben.
Miles finde ich sowieso als Figur recht interessant. Auffällig finde ich, dass er sich häufig zusammen reißt, um einer Etiquette zu entsprechen und oft nicht das sagt was er denkt. Bzw auch nicht das tut, was ihm gerade in den Sinn kommt, obwohl es oft nur Kleinigkeiten sind.
Ach ja das World Building, vieles wird ja leider sehr offen gelassen, aber ich finde es witzig eure Vorstellungen zu der Welt zu lesen. Die meisten hier stellen sich wohl ein alternatives altes London vor. Für mich ist es auch eine alternative Welt. Könnte London sein, aber auch New York. Allerdings habe ich da durchaus eine moderne Welt im Kopf, vor allem weil das Krankenhaus mir so modern erscheint. Strom scheint es zwar nicht zu geben, aber dieser mysteriöse Aether lässt sich 1 zu 1 übertragen. Es macht Licht und es gibt wohl auch sowas wie Technik. Nur Statt Autos gibt es Kutschen und Fahrräder. Smartphones und das Internet/PCs scheint es nicht zu geben. Modisch sind sie auch anders unterwegs, wobei Frauen auch Hosen und Krawatten tragen, was zur Moderne ganz gut passen würde.
Bin jedenfalls sehr gespannt warum der arme Kerl am Anfang umgebracht wurde und ich will mehr Details von dieser Welt erfahren.

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solveig kommentierte am 08. Mai 2019 um 09:29

Du hast recht, wahrscheinlich ist es das Fehlen von Strom und KFZs, das eine "historische" Stadt suggeriert. Es könnte natürlich genausogut eine Welt nach einem Klimadesaster sein, was die Notwendigkeit der "Sturmsänger" erklärt, deren Bedeutung wir hoffentlich bald erfahren.

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una kommentierte am 08. Mai 2019 um 10:00

Es wird erwähnt, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen für Männer, zumindest bis zu einem gewissen  Alter, als völlig normal gelten..., auf jeden Fall reagiert er auf den schönen Tristan... ich finde es auch gut und prickelnd zu lesen.

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Hilou kommentierte am 09. Mai 2019 um 11:28

Ich habe das so verstanden, dass Amaranthine bezirzend wirken, ganz egal welches Geschlecht, man ist ihnen völlig verfallen. Daher wahrscheinlich auch die irdische Maske, die Mr. Hunter trägt. Außerdem scheint Homosexualität bis zu einem bestimmten Alter ok zu sein. 

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 08:20

Viel spannender finde ich ja eigentlich die Anziehung, die Tristan für Miles empfindet und die er auch total offen kommuniziert. Aber Miles ignoriert das bis jetzt (aus Etikette, Anstand, Angst ... oder allem zusammen) und Tristan findet das belustigend. Das macht mir die beiden total sympathisch und für mich hauptsächlich den Reiz und Humor des Buches aus. 

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 08:16

Ja, natürlich ist Miles homesexuell! Ich habe das bei der Inhaltsangabe schon vermutet und freue mich sehr, dass hier eine MM-Romanze erzählt wird. Wie Tristan Miles gehalten hat, als er sie beide in Nicks Wohnung unsichtbar gemacht hat, das war doch einfach nur herrlich zu lesen! 

Trotzdem wir ja alle momentan voll auf der LGBTQ-Welle reiten, sind gleichgeschlechtliche Beziehungen in Romanen doch eher etwas, was einem selten unterkommt, daher freue ich mich sehr über diese Buch und hoffe, dass sich das zwischen Miles und Tristan zügig entwickelt. 

Wenn Tristan Miles Vorsicht und seine Reaktionen durchschaut und dann immer ganz trockene Kommentare abliefert (á la 'Natürlich tust du das.') - da sind die Funken, die zwischen den beiden sprühen für mich fast sichtbar. Ich finde, das ist, obwohl ungewohnt, sehr ansprechend geschildert. 

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Galladan kommentierte am 09. Mai 2019 um 21:31

Mich interessiert im Augenblick warum Sturmsänger anerkannter sind als die Fähigkeit zu heilen.

Ich mag Miles und Grace. Miles scheint aber ausser seiner Magie noch einige geheimnisse zu haben. Grace ist offensichtlich ein grundehrlicher Mensch. Sie wirkt in der Umgebung arrogant, aber selbst Miles weiss, dass er wesentlich unterhalb dessen lebt was er sich leisten sollte. 

Woher kommt Tristan? Er scheint ja fast den Status eines Engels zu haben. Wie ist er an das Mordopfer geraten?

Für mich ist der Aether sowas wie Strom. Ich habe es jetzt so verstanden, dass es Dinge wie Kaffeemaschinen gibt, sie aber sehr teuer sind, weshalb es so erstaunt, dass das Mordopfer einige dieser Dinge gehabt hat. Dieser Strom scheint die Magie in Miles auch zu irritieren, was erklären würde warum sie nicht verbreitet ist, wenn die Machthaber magisch sind.

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Leia Walsh kommentierte am 09. Mai 2019 um 23:13

Wie faszinierend!

Es ist nicht greifbar, wo und wann die Story angesiedelt ist. Ein eigenes Universum oder unsere Welt in einer fernen Zukunft, die aber teilweise historische Züge aufweist - beides würde passen.

Mir gefallen die Figuren sehr. Besonders die Vorstellung der Amaranthine, die ihr wahres Aussehen tarnen müssen, weil die regelrecht zu schön sind. Auch die Magie ist wunderbar dargestellt. Man ahnt die Gefahren nur, dennoch ist spürbar, dass Miles wohl bald in Schwierigkeiten steckt.

Homosexualität als völlig normalen Teil des Lebens, Erwachsenwerdens zu betrachten, Äther, die Fortbewegungsmittel, die Lebensweise, Haushaltsgeräte - mir gefällt das alles sehr. Besonders das Holztelefon und der Kaffeegurgler haben es mir angetan.

Wieso die Leiche von Nick Elliot verschwunden ist, ahnt man ja halb. Die andere Hälfte wird sicher interessant! Warum er ermordet wurde, ahne ich noch nicht.

Mir gefällt das Buch bisher super. Der Stil, der Humor, die Emotionen - alles wunderbar eingefangen.

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sendorra kommentierte am 10. Mai 2019 um 10:21

Nachdem das Buch gestern ja endlich bei mir ankam, habe ich direkt den ersten Abschnitt verschlungen. Ich finde es großartig geschrieben. Fluffig, aber nicht anspruchslos.

Ich dachte gar nicht über das Warum und Wieso nach, sondern ließ mich einfach in die Welt fallen. Das gelingt mir eigentlich immer ganz gut, wenn das Universum der Geschichte stimmig konstruiert ist. Und das ist es hier, finde ich. Es fühlt sich für mich nach einer Parallelrealität an, ähnlich den Thursday-Next-Büchern von Jasper Fforde (aber auch ganz anders).

Ich mag den Protagonisten schonmal sehr. Tristan finde ich interessant. Ein spannendes Team. Allen anderen traue ich kein bisschen über den Weg. ;-)

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MsChili kommentierte am 10. Mai 2019 um 12:47

Außer Robin, die mag ich.

Die Leichtigkeit mit der die Geschichte erzählt wird, ist erstaunlich. 

 

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Fornika kommentierte am 11. Mai 2019 um 10:38

Über Robin möchte ich auch gerne mehr lesen. Sie scheint Miles eine tolle Kollegin zu sein.

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 19:06

An Robin konnte ich auch noch nichts Negatives oder Falsches feststellen und sie war mir auch sofort sympathisch.

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sendorra kommentierte am 15. Mai 2019 um 20:14

Ich fand Robin "zu" nett, zu symphatisch, zu intelligent. Da verbirgt sich dann doch meist was. ;-)
 

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marsupij kommentierte am 16. Mai 2019 um 16:45

Manchmal bin ich vielleicht auch zu wenig misstrauisch - oder eben auch nicht. Aber mehr nicht dazu, da ich schon weitergelesen habe.

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sendorra kommentierte am 17. Mai 2019 um 10:36

;-)

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Brina88 kommentierte am 10. Mai 2019 um 15:02

Bisher gefällt mir das Buch gut. Die Zusammenhänge sind mir nicht gleich ganz klar gewesen. Manches hat sich aufgeklärt und anderes bleibt mysteriös. 

Es wäre interessant mehr über die Beziehung zwischen Miles und Grace zu erfahren. Warum z. B. Er ihr gegenüber sehr reserviert ist und was es genau mit dem Verbinden auf sich hat. 

Ich bin auch gespannt, warum Nick sterben musste und wer ihn getötet hat. 

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 19:07

Ach, ich denke, da werden wir noch mehr erfahren. Ist ja erst das erste Drittel des Buches.

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AM kommentierte am 14. Mai 2019 um 06:27

Ich hoffe auch, dass wir noch mehr über Grace und Miles erfahren. Da muss einiges in der Familie vorgefallen sein, sonst hätte sich Miles ja nicht einfach so zurück gezogen. Vielleicht wollte die Familie, dass er an jemanden Böses gebunden wird. 

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AM kommentierte am 12. Mai 2019 um 13:50

 

Hey Der Schreibstil gefällt mir schon mal sehr gut. Es lässt sich leicht und flüssig lesen. Anfangs war es ein wenig verwirrend, aber nach mehreren Seiten und wenn die Protagonisten immer wieder vorkommen, findet man sich gut zurecht. 

Ich bin total gespannt, was es mit Miles und Mr. Hunter auf sich hat. Die beiden sind momentan auf der Suche nach dem Mörder von Nick Elliot. Dessen Leiche ist komischerweise verschwunden. Was steckt  dahinter. 

Die Schwester von Miles taucht auf und macht einen Blutschwur, dass sie Miles nicht an sich bindet. Auch hier bin ich gespannt, was das alles auf sich hat. 

Und was ist mit den Soldaten?

Jede Menge Informationen im ersten Abschnitt; mein Interesse ist geweckt und ich muss unbedingt weiter lesen. Es bleibt spannend. 

 

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marsupij kommentierte am 13. Mai 2019 um 11:01

Mir gefällt sehr, dass es so viele Fahrräder gibt.

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MrsFraser kommentierte am 15. Mai 2019 um 08:23

:) Und warum gefällt dir das besonders?

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 116
marsupij kommentierte am 16. Mai 2019 um 16:46

Weil ich aus einer Fahrradstadt komme und mir ein Leben ohne Fahrräder nicht vorstellen kann. Ich lebe zwar nicht mehr da, aber ist immer noch meine Heimat.

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PMelittaM kommentierte am 15. Mai 2019 um 20:04

Ich habe den ersten Abschnitt nun auch gelesen und bin wirklich froh, dass ich mich entschieden habe, den Roman zu lesen. Ich finde die Welt gelungen, sie ist ein bisschen ähnlich der unseren, aber auch ganz anders. Es gibt Kutschen und Fahrräder, Aether erzeugt Strom, es gibt Rundfunk  und Telefon ... Offenbar herrscht ständig Krieg, die Veteranen haben PTBS, das wird aber offenbar nicht so richtig ernst genommen. Gesellschaftskritik, die unsere Welt trifft. Magie gibt es, ist aber offenbar nicht gern gesehen bzw. nur im Geheimen ausgeübt, hier ist noch vieles unklar. Schrecklich die Sache mit den Sekundären. Ich bin gespannt, was wir noch über die Hintergründe erfahren.

Miles ist mir sympathisch, er muss sich versteckt halten, hilft aber, wo er kann. Seine Vorgesetzte dagegen ist mir sehr suspekt. Tristan und Grace kann ich nicht so ganz einordnen.

Und dann gibt es noch eine Art Krimihandlung, wer ermordete Nick Elliot, was wusste er über den Krieg.

Was ist ein Amaranthine (übersetzt Unvergänglicher)? Ich habe die Vorstellung einer Art Engel? Andererseits scheinen sie auch Schabernack zu treiben ... 

Nun, ich bin bisher recht begeistert, es lässt sich prima lesen, wirkt originell und ich bin gespannt, wie es weiter geht.

 

 

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sendorra kommentierte am 15. Mai 2019 um 20:16

Ja, ich definiere Tristan für mich auch als eine Art Engel. Das er den Schalk faustdick hinter den Ohren stecken hat, widerspricht dem ja nicht. Lucifer ist ja auch ein Engel. ;-)

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PMelittaM kommentierte am 16. Mai 2019 um 13:58

Auch sonst gibt es ja viele Engel, die nicht allzu "heilig" sind, z. B. bei Supernatural oder Dogma, oder die Engel-Reihe von Nalini Singh. Ich hoffe, wir erfahren ein bisschen mehr über Tristan und seine Art ...

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marsupij kommentierte am 16. Mai 2019 um 16:47

Für mich ist es einfach ein Amaranthine und ich habe mich darauf eingelassen, mehr darüber zu erfahren, was das ist. An Engel dachte ich jetzt nicht.

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Chaoskeks kommentierte am 16. Mai 2019 um 19:53

So, jetzt habe ich den ersten Teil auch endlich durch. Der Rest des Buches wird aber auch schneller gehen, jetzt wo morgen wieder Wochenende ist.

Auf den erste paar Seiten musste ich mich erst in das Buch finden, aber je mehr ich gelesen habe, desto besser gefällt es mir.
Die Geschichte fängt direkt mit der Handlung an, weshalb mir die Beschreibung zu der Welt am Anfang etwas zu kurz kommt. Ich fand es am Anfang etwas verwirrend, was es genau für ein Krieg ist und was es mit der Magie und den Sturmsängern und so auf sich hat.
Aber ich denke mal, dass das später noch erklärt wird.
Die Bildliche Beschreibung der Welt finde ich dafür richtig super. Ich konnte mir die meisten Szenen sehr gut bildlich vorstellen, weil die Beschreibung direkt Bilder im Kopf erzeugt hat.

Auch die Charaktere finde ich sehr sympathisch und im Zusammenspiel bisher auch toll.
Ich bin wirklich gespannt darauf, wie es jetzt weitergeht, und was es mit Miles Schwester noch so auf sich hat.^^

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PeWie kommentierte am 16. Mai 2019 um 21:07

mir gefällt das Buch gut obwohl es bis jetzt noch sehr verwirrend ist, ich schwanke noch ob mich das ganze an Sherlock Holmes oder an Jules Verne erinnert aber auf alle Fälle London und das ganze trotz der Beschreibungen in schwarz-weiß, das ist mein Kopfkino

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una kommentierte am 19. Mai 2019 um 12:12

Jules Verne gepaart mit Sherlock Homes trifft es ganz gut ;)

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MrsFraser kommentierte am 23. Mai 2019 um 09:05

Sherlock Holmes habe ich auch in meiner Rezi erwähnt. Aber meine zweite Assoziation war Herr der Ringe. :)

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PeWie kommentierte am 16. Mai 2019 um 21:13

ich mag die meisten Charaktere besonders fand ich die Vermieterin , bis jetzt mit Fragezeichen die Chefin und Bill von denen erwarte ich noch etwas Besonderes. Die Romanze zwischen Miles und Tristan find ich gut sie liest sich schön, dieser langsame Beginn

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Bibliophilia kommentierte am 19. Mai 2019 um 22:27

Ich kann mich den anderen nur anschließen; der erste Teil ist doch recht verwirrend und wirft mehr Fragen als Antworten auf. ich bin gespannt, ob sich dies im Weiteren Verlauf der Geschichte auflöst, dann fände ich es nicht all zu schlimm.
Aber für den Beginn habe ich doch recht viele Fragen zur Geschichte, was für mich mehr verwirrt und irrititiert. Das Setting gefällt mir allerdings sehr gut und ist für mich auch sehr passend zur Story. Der Protagonist ist mir auch von Anfang an sehr sympathisch, das ist immer ein wichtiges Kriterium für mich bei Romanen :)

 

 

 

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Angellika kommentierte am 22. Mai 2019 um 10:17

Der erste Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte keine Probleme in die Geschichte hinein zu kommen. Natürlich muss man erst die Welt kennenlernen, jedoch ist der Schreibfluss so angenehm, dass ich Miles gut folgen konnte.

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büchervamp kommentierte am 02. Juni 2019 um 23:31

Bin zwar bereits mit dem Buch da habe aber leider im Urlaub mein Ladekabel vergessen, also war es tatsächlich ein technikfreier Urlaub mit viel Zeit zum lesen. Aber so kann ich das tolle Buch jetzt nochmal wirken lassen.

Zu Beginn musste ich mir erstmal einen Überblick verschaffen. Die Idee wie hier die Magie eingebracht wird finde ich sehr interessant.

Ich bin irgendwie in die Vergangenheit versetzt und bin gedanklich auch in England unterwegs. Sehr gut gefällt mir die Beschreibung, ich fühle mich richtig in die Welt versetzt.

Der erste Einblick auf die Charaktere finde ich positiv, mal sehen wie sich diese noch entwickeln.

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kommentierte am 13. Juni 2019 um 20:22

Oh man ich bin wahnsinnig spät dran, aber ich habe nun auch endlich mit dem Lesen angefangen.

Noch bin ich mir nicht ganz sicher, was ich von der Geschichte halten soll. Ich fand es ein bisschen schwierig in die Geschichte zu finden, vor allem da sie so unvermittelt beginnt und der Teil mit den Hexen und der Magie nicht wirklich erklärt, sondern man nur häppchenweise mehr erfährt. Umso gespannter bin ich jedoch mehr über diese Welt zu erfahren. Insgesamt gefällt mir das Setting jedoch gut.

Auch der Protagonist ist mir bisher sehr sympathisch. Er wirkt sehr gutherzig und ehrlich. Die anderen Charaktere sind bisher ein wenig blass geblieben, die nächsten Seiten werden mir aber bestimmt einen besseren Eindruck verschaffen.

 

 

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