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Bewerbungsphase: 16.05. - 29.05.2025
Beginn der Leserunde: 12.06 - 03.07.2025
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Knaur Taschenbuch Verlags – 20 Freiexemplare von "Zweite Chancen à la carte" (Sophie Beaumont) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
Im Rahmen der Bewerbung um ein Freiexemplar ist die Angabe von Namen und Anschrift im Profil erforderlich. In einem Auslosungszyklus werden mehrere Leserunden zusammengefasst. Pro Auslosungszyklus ist je Mitglied nur eine Teilnahme an einer Leserunde möglich und es wird nur ein Freiexemplar für diese Leserunde an das Mitglied versandt. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Knaur Taschenbuch Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Liebe, Hoffnung und exquisite Kochkünste – so schmeckt Frühling in Paris: Sophie Beaumont verzaubert mit ihrem inspirierenden Liebesroman um drei Frauen, die an einem Scheideweg in ihrem Leben angelangt sind und in Paris nicht nur zu sich selbst, sondern auch zur wahren Liebe finden.
»Ein köstliches Lesevergnügen!« New Idea Magazin
Die junge Künstlerin Gabi quält eine lähmende Schaffenskrise. Doch zum Glück weiß sie das perfekte Gegenmittel: ein Aufenthalt in Paris, der Stadt der Liebe, in der vor allem imFrühling alles möglich erscheint. Ähnlich ergeht es Kate. Nachdem ihr Mann sie betrogen und für eine jüngere Frau verlassen hat, führt auch sie die Flucht vor ihren Problemen nach Frankreich - in die berühmte Pariser Kochschule von Sylvie Morel. Sylvie steht allerdings selbst vor diversen Herausforderungen. Denn einerseits hat es zunehmend den Anschein, als würde jemand ihre geliebte Kochschule in Verruf bringen wollen, und andererseits ist da noch Claude, ihr Liebhaber, der einfach nicht offen zu ihrer Beziehung stehen will. So finden sich drei Frauen zur selben Zeit am selben Ort wieder. Und was sich in diesem Frühjahr in Paris abspielt, wird eine jede von ihnen verändern … Denn das Leben serviert zwar nicht immer das perfekte Gericht, aber oftmals zweite Chancen!
»Die französische Lebensart hat ein gewisses je ne sais quoi – und in diesem Roman sind Gabi Picabea und Kate Evans auf einer Mission, das Geheimnis eines Apriltags in der Stadt des Lichts zu lösen. Liebe, Wendungen und Verwandlungen inklusive.« Who Magazin
Ein köstlicher Feelgood-Roman über Liebe, Selbstfindung, Neuanfänge und den Genuss kulinarischer Wunder.
ÜBER DIE AUTORIN:
Sophie Beaumont ist eine mehrfach ausgezeichnete Autorin, die bereits zahlreiche Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht hat. Sie wurde in Indonesien als Kind französischer Eltern geboren, wuchs in Frankreich und Australien zweisprachig auf und hat einen Masterabschluss in französischer und englischer Literatur. Im Jahr 2019 wurde Sophies Beitrag zur Literatur mit einem Order of Australia gekürt.
03.07.2025
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 124 bis 241
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 124 bis 241
leseleucht kommentierte am 11. Juni 2025 um 15:43
Der erste Eindruck setzt sich fort. Die Geschichte nimmt einen abwechslungsreichen verlaufen. Auch die Nebenfiguren erweitern das Panorama und machen es interessant. Kate ist für mich nach wie vor der Charakter, in den man sich am besten einfühlen kann. Sylvies Geschichte gibt dem ganzen ein wenig Kriminalistisches: wer bedroht ihr Kochschule und will ihr Schaden? Ich mutmaße mal stark, dass dies mit ihrer Beziehungen zutun hat, wobei die überspannte Ex-Frau ihres Liebesgefährten ein wenig zu offensichtlich wäre. Gabis Beziehung zu dem Käsehändler wird, wie gefühlt alles in ihrem Leben, zum Drama. Allerdings fand ich die Stelle mit dem Adler, dem sie bei einem Besuch in der Heimatregion begegnet, sehr faszinierend, weil ich ein großerer Bewunderer von Greifvögeln und ihrer Imposanz bin.
Insgesamt bestätigt sich auch hier, dass es der Autorin überzeugend gelingt, Atmosphäre zu schaffen, nicht nur was das Essen und die Märkte sowie Restaurants in Paris angeht, sondern auch z. B. das kleine Dörfchen aus Booten innerhalb von Paris, das hier sehr beschaulich beschrieben wird.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 124 bis 241
PeWie kommentierte am 15. Juni 2025 um 12:31
Wenig Essen, viel Drama - Wie immer wenn ich Bücher über Restaurants, Kochschulen, Cafés oder ähnliches lese, freue ich mich über das eine oder andere Rezept. Schade das es hier keins gibt. Dafür tolle atmosphärische Beschreibungen.
Bei den Attacken auf die Kochschule hatte ich erst die Exfrau in Verdacht, aber das wäre mir zu offensichtlich. Jetzt habe ich Claude in Verdacht weil er so eiferüschtig auf die Schule war.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 124 bis 241
Mel0501 kommentierte am 16. Juni 2025 um 15:35
Die drei Handlungsstränge, die ineinander übergehen finde ich immer noch interessant und auch das Sylvie nun wohl auch komplett sich von Claude gelöst hat und nun Gefühle für Serge zu entwickeln scheint, wobei sie Kates etwas als Konkurrenz wahrnimmt, was natürlich Humbug ist.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 124 bis 241
my.selected.stories kommentierte am 16. Juni 2025 um 15:53
Die Geschichte hält durchweg die Spannung hoch und sorgt mit ihren Nebenfiguren für viel Abwechslung. Für mich ist Kate der Charakter, der am meisten sympathische Ecken und Kanten hat. Sylvies Erzählstrang bringt durch die Bedrohung ihrer Kochschule eine schöne kriminalistische Würze rein. Claude wirkt mittlerweile sogar noch undurchsichtiger als die eifersüchtige Ex, was die Dynamik richtig interessant macht. Die Beziehung zwischen Gabi und dem Käsehändler nimmt eine dramatische Wendung – besonders die Szene mit dem Adler bleibt mir stark im Gedächtnis. Das Pariser Lebensgefühl wird von der Autorin so lebendig eingefangen, dass Märkte, Restaurants und das Bootsdorf direkt vor dem inneren Auge entstehen. Zwar vermisse ich bei Kochgeschichten manchmal konkrete Rezepte, doch die bildhaften Essensbeschreibungen sind so intensiv, dass man förmlich den Duft mitriechen kann. Die drei Frauen sind auf eine Weise miteinander verwoben, die sich organisch anfühlt. Besonders spannend finde ich, wie Sylvie sich von Claude distanziert und sich stattdessen Serge zuwendet – auch wenn ihre Rivalität mit Kate für mich nicht ganz rund läuft.