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Bewerbungsphase: 16.05. - 29.05.2025
Beginn der Leserunde: 05.06. (Ende: 26.06.2025)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Rowohlt Taschenbuch Verlags – 20 Freiexemplare von "Zypressensommer" (Teresa Simon) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
Im Rahmen der Bewerbung um ein Freiexemplar ist die Angabe von Namen und Anschrift im Profil erforderlich. In einem Auslosungszyklus werden mehrere Leserunden zusammengefasst. Pro Auslosungszyklus ist je Mitglied nur eine Teilnahme an einer Leserunde möglich und es wird nur ein Freiexemplar für diese Leserunde an das Mitglied versandt. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Rowohlt Taschenbuch Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Eine Olivenbauernfamilie, eine Frau zwischen zwei Brüdern und der Kampf um Freiheit: die große deutsch-italienische Familiengeschichte von Bestsellerautorin Teresa Simon.
Die Hamburger Goldschmiedin Julia Matthiesen reist zum erstenMal in das malerische Dorf Lucignano in der Toskana und ist auf Anhieb überwältigt vom Zauber der Landschaft. Ihr kürzlich verstorbener Nonno stammt von hier, seine Familie hat seit jeher Oliven angebaut, doch über seine Vergangenheit hat Gianni immer geschwiegen. Julia begibt sich auf die Spuren ihres Großvaters, unterstützt von dem attraktiven Italiener Matteo.
Ihre gemeinsame Suche führt in die 1940er-Jahre, in die Zeit der «Resistenza», als italienische Partisanen sich in den Bergen versteckten und gegen die Faschisten kämpften; sie führt zu zwei Brüdern, den Olivenbauern Vito und Gianni, und zu einer tragischen Liebesgeschichte …
ÜBER DIE AUTORIN:
Teresa Simon ist das Pseudonym der promovierten Historikerin und Autorin Brigitte Riebe. Sie ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale und lässt sich immer wieder von historischen Ereignissen und stimmungsvollen Schauplätzen inspirieren.Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist bekannt für ihre intensiv recherchierten und spannenden Romane, die tiefe Emotionen wecken. Ihre Romane «Die Frauen der Rosenvilla», «Die Holunderschwestern» und «Die Oleanderfrauen» wurden alle zu Bestsellern. Zuletzt erschien ihre Dilogie «Die Reporterin».
26.06.2025
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
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Pusteblümchen kommentierte am 08. Juni 2025 um 16:32
Das war ein aufwühlender Abschnitt, in dem eine Menge passiert ist.
Ich habe so mit Gianni gelitten, der Hass, der ihm durch Lidgar entgegenschlägt ist unerträglich.
Gleichzeitig gab es wieder ganz viel Toskana-Feeling, mit Lebensfreude und italienischen Flair, das liebe ich total und ist ein angenehmer Kontrast zu den Ereignissen in der Vergangenheit.
Auch wenn es für Giulia und Gianni keine Zukunft gab, mich hat ihr Wiedersehen nach dem Krieg gefreut.
Was mich schockt sind die Grausamkeiten, die sich Menschen immer wieder gegenseitig antun. Ich habe schon so viele Bücher über die zeit gelesen und immer wieder erfahre ich etwas Neues. Von dem Massaker in Civitella hatte ich noch nie gehört.
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Lerchie kommentierte am 11. Juni 2025 um 11:52
Ich habe viel Neues erfahren, viel was ich noch nicht wusste.
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Rosmarin fragte am 14. Juni 2025 um 09:40
Giulia und Gianni haben sich wiedergesehen? Ähm, das muss ich überlesen haben, oder Du bist schon etwas weiter?
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Gelinde kommentierte am 08. Juni 2025 um 21:42
Heute konnte ich leider nur 50 Seiten lesen, aber es geht sehr athmosphärisch weiter.
Giannis Zwiespalt, er fühlt ich zu Marieke hingezogen, will sich und vor allem sie aber nicht in Gefahr bringen. Und auserdem ist da ja immer noch seine kleine Eule in seinem Herzen.
Diese hat auch große Probleme. Buhlen doch zwei Männer um ihre Gunst und sie will doch keinen von beiden.
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kelo24 kommentierte am 09. Juni 2025 um 17:29
Was für ein spannender und vor allem nervenaufreibender Abschnitt - in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Die Lage der Zwangsarbeiter in Hamburg ist auch unerträglich, und auch sie müssen ums Überleben kämpfen. In Italien kämpfen die Partisanen gegen die Besetzer, die sich mit einem unfassbar grausamen Gemetzel rächen.
Julia kann auf ihrer Spurensuche erste Erfolge verbuchen, denn ihr nonno hat ein Testament hinterlassen und es klären sich die familiären Verbindungen. Ob es trotzdem eine Zukunft mit ihrer aufkeimenden Liebe zu Matteo geben darf?
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Pusteblümchen kommentierte am 09. Juni 2025 um 18:23
Unerträglich, das stimmt wirklich, mich erschreckt das immer wieder.
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Gelinde kommentierte am 10. Juni 2025 um 22:30
Ob es trotzdem eine Zukunft mit ihrer aufkeimenden Liebe zu Matteo geben darf?
Da bin ich fest davon überzeugt
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Lerchie kommentierte am 11. Juni 2025 um 11:56
Bei Cousin und Cousine geht es in der Regel nicht, aber die beiden sind ja ' nur' Großcousin und Großcousine. Da ist die Verwandtschaft nicht mehr ganz so nah. Aber natürlich weiß ich das nicht sicher.
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Rosmarin kommentierte am 14. Juni 2025 um 09:42
Da habe ich auch schon hin- und herüberlegt. Ich denke, das sollte funktionieren, auf jeden Fall wünsche ich mir das!
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Xana kommentierte am 16. Juni 2025 um 08:47
Ich gehe stark davon aus, dass die beiden nicht verwandt sind.
Spoileralarm:
Für mich ist offensichtlich, dass Guilia noch vergewaltigt wird und Matteo nicht Vitos Kind ist. Das Rumgereite auf den blauen Augen ist ein Hinweis.
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becca kommentierte am 09. Juni 2025 um 21:33
Die Grausamkeit der Wehrmacht lässt mich erschaudern.
Der geschichtliche Teil berührt mich immer mehr. Warum hat Vito nur seine kleine Schwester Anna auch aus dem Fotoalbum geschnitten. Dies erschließt sich mir noch immer nicht.
Was für mich an Julias Geschichte nicht stimmig ist, ist ihr Handy. Ich hatte erst 2000 mein erstes Handy. Dies hatte nur wenig Klingeltöne und ich bin mir nicht mehr sicher, ob es auch eine Taschenlampenfunktion hatte. Auch waren Anrufe vom Ausland sehr teuer. Naja, sie ist halt Arzttochter und Einzelkind.
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Pusteblümchen kommentierte am 10. Juni 2025 um 15:46
Mir ist es beim Lesen gar nicht bewußt geworden, aber du hast recht, die Nutzung eines Handys war damals weit weniger verbreitet als heute und wirklich sehr teuer.
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Gelinde kommentierte am 10. Juni 2025 um 22:33
Der geschichtliche Teil berührt mich immer mehr. Warum hat Vito nur seine kleine Schwester Anna auch aus dem Fotoalbum geschnitten. Dies erschließt sich mir noch immer nicht.
Stimmt das berührt mich auch.
Und die Fragen um Anna treiben mich auch um
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Lerchie kommentierte am 11. Juni 2025 um 11:57
Das Entfernen von Annas Bild verstehe ich auch nicht.
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libertynyc kommentierte am 16. Juni 2025 um 21:36
Die Lriegsgeschichten zu lesen ist sehr interessant und zugleich erschreckend. Wie grausam können Menschen sein. Wie kalt.
Das mit dem Handy ist mir auch far nicht so bewusst gewesen. Man ist schon so daran gewöhnt.
Auf die Erklärung der fehlenden Bilder bin ich auch sehr gespannt
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Hans Eidig kommentierte am 10. Juni 2025 um 21:47
Ein Leseabschnitt, der es in sich hat.
Julia erlebt ein Überraschung, als ihr das Testament Ihrers Großvaters eröffent wird. Die ramontische Stimmug in Bezug auf Matteo ist erstmal dahin. Ich hoffe ja noch auf eine Wendung. Es würde mich sehr wundern, wenn die beiden nicht zusammenkommen.
Besonders aufwühlend ist die Beschreibung der Ereignisse von Civitella. Man schämt sich direkt mal wieder der angesichts der Grausamkeiten, zu denen die Deutschen fähig waren.
Ich finde die Autorin hat es sehr gut gelöst, wie Julia mit diesem Teil der Geschichte konfrontoert wurde. Sie hat es indirekt auf einem Ausflug nach Civitella erfahren. So wurden die Geschehnisse besonders eindringlich geschildert. Für mich der bisher anspruchsvollste Teil von Zypressensommer.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
Hans Eidig kommentierte am 10. Juni 2025 um 21:47
Ein Leseabschnitt, der es in sich hat.
Julia erlebt ein Überraschung, als ihr das Testament Ihrers Großvaters eröffent wird. Die ramontische Stimmug in Bezug auf Matteo ist erstmal dahin. Ich hoffe ja noch auf eine Wendung. Es würde mich sehr wundern, wenn die beiden nicht zusammenkommen.
Besonders aufwühlend ist die Beschreibung der Ereignisse von Civitella. Man schämt sich direkt mal wieder der angesichts der Grausamkeiten, zu denen die Deutschen fähig waren.
Ich finde die Autorin hat es sehr gut gelöst, wie Julia mit diesem Teil der Geschichte konfrontoert wurde. Sie hat es indirekt auf einem Ausflug nach Civitella erfahren. So wurden die Geschehnisse besonders eindringlich geschildert. Für mich der bisher anspruchsvollste Teil von Zypressensommer.
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Gelinde kommentierte am 10. Juni 2025 um 22:38
Ein Leseabschnitt, der es in sich hat.
Oh ja , da gebe ich dir recht
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Lerchie kommentierte am 11. Juni 2025 um 11:59
Mich würde es auch wundern, wenn die beiden nicht zusammen kämen.
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Gelinde kommentierte am 10. Juni 2025 um 22:35
Hier ist jetzt echt viel passiert.
Tomas Barbero hat einiges zu sagen:
Guilia war ledig und schwanger – was mich immer mehr darin bestärkt dass Lorenzo nicht Vitos Sohn ist ( dann wäre Mateo und Julia auch nicht Blutsverwandt). Ich tippe ja auf den Apotheker Sohn, ich kann mir vorstellen dass er Guilia Gewalt antut….
Und Tomaso erzählt auch dass Gianni kurz nach dem Krieg nochmals in Italien war.
Tja und das Testament ist ja dann eine gewaltige Überraschung.
Doch dann kommt plötzlich heraus, dass z.B. Julias Vater mehr wusste!?
Und Julias Mutter?
Und dieser Rossi - der ist ja sowas von vielschichtig, den kann ich mir echt nicht vorstellen
OK und wir erfahren wie Anna umgebracht wurde (das Massaker einfach unmenschlich) aber warum wird sie von der Familie (Vito) todgeschwiegen?
Die Ursache für das Massaker, ist mir auch etwas Unerklärliches. Warum gehen Guilia und Pia auch nachts in einen Club wo offensichtlich auch deutsche Soldaten verkehren können? Sie haben ja auch Männerkleindung an, das ist doch alles verdächtig (auch ohne Vitos Ausraster),
Tja und dann der Brief der Tante an Giani, das zieht ihm buchstäblich den Boden unter den Fußen weg.
Mareikes Zukunftspläne sind dann ein warmer Schimmer am Horizont.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
Lerchie kommentierte am 11. Juni 2025 um 12:03
Ich habe auch den Verdacht, dass Giulia Gewalt angetan und sie daraufhin schwanger wurde. Dann wären Matteo und sie ja nicht verwandt. Bin gespannt.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
Lerchie kommentierte am 11. Juni 2025 um 11:50
Ich habe es befürchtet, dass Anna Giulia eines Tages hinterher schleicht! Sie hat damit nicht nur sich sondern auch Giulia in Gefahr gebracht. Und dann auch noch den Fuß verstaucht, was sie letztendlich das Leben gekostet hat. Aber Giulia kann doch nichts dafür! Wäre Anna zu Hause geblieben, wäre sie noch am Leben! Sie hätte nicht mit verstauchtem Fuß beim Pfarrer übernachten müssen und wäre dann eben auch nicht in der Kirche gewesen, als die Nazis kamen und alle ermordeten!
Doch was glaubt Gianni? Traut er Giulia jetzt nicht mehr? Denn letztendlich hat er ja Marieke geheiratet.
Dann ist da noch sin sogenanntes Testament bzw. Vermächtnis. Hat Vito seiner Familie gesagt, dass zwei Drittel des Olivenhains von Gianni gepachtet sind? Wahrscheinlich nicht. Wieso ist der Familie nicht aufgefallen, dass es ihnen nach Vitos Tod finanziell besser ging wie Matteo sagte?
Ich bin sehr gespannt, ob Gianni Marieke von Giulia erzählt, glaube aber eher nicht.
Auf jeden Fall muss ich jetzt weiterlesen...
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
Gelinde kommentierte am 11. Juni 2025 um 21:45
Ich bin auch gespannt warumn Gianii letztendlch wieder nach Deuitschland zurück ist. Aber Julia hat ja glaube ich erwähnt, dass Mareike da ach schon schwanger gewesen sein muss... Vielleicht hat ihm Vito (oder sogar Guilia - aus Scham) irgendwas falsches erzäht ?
Ich denke Vito hat nichts von der pacht erzäht, sonst hätten sie ja von Gianniu wissen müssen, Dass das niemand aufgefallen ist -tja..........
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
Kathie kommentierte am 12. Juni 2025 um 15:03
Im zweiten Abschnitt gewinnt die Geschichte an Fahrt und es passiert unheimlich viel.
Der Erzählstrang in der Vergangenheit berührt mich nach wie vor sehr. Für mich waren auch einige historische Ereignisse wie das Massaker in Civitella neu. Grausam. Durch die schönen Landschaftsbeschreibungen zwischendurch kommt trotzdem eine gewisse Leichtigkeit in die Geschichte und sie zieht nicht runter.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 156 bis 305
Glanzleistung kommentierte am 13. Juni 2025 um 10:48
Der mittlere Abschnitt von Zypressensommer (Seite 156 bis 305) hat mich sowohl emotional berührt als auch historisch gefesselt. Besonders Giannis Erleben und Verhalten, nachdem er den Brief erhält, in dem der Tod seiner Mutter und seiner Schwester Anna mitgeteilt wird, hat sich mir eingeprägt. Seine Reaktionen wirkten glaubhaft, teils hilflos und verzweifelt – gerade das macht diesen Teil so schmerzhaft mitzuverfolgen.
Insgesamt passiert in diesem Abschnitt sehr viel. Die historischen Hintergründe, vor allem rund um die Resistanz und das Massaker von Civitella ab dem 29. Juni 1944, sind eindringlich dargestellt und haben mir neue Perspektiven auf die Ereignisse dieser Zeit eröffnet. Teresa Simon schafft es, die grausame Realität in eine fesselnde, wenn auch zutiefst traurige Handlung einzubetten.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht, und hoffe, dass es auch Momente der Hoffnung geben wird.
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Rosmarin kommentierte am 14. Juni 2025 um 10:06
Ein beeindruckender und erschreckender Abschnitt für mich. Er macht mir wieder einmal eindringlich deutlich, wie entsetzlich der Krieg gewesen sein muss. Mein Vati war nur zwei Jahre jünger als Gianni, ich möchte gar nicht wissen, wie die Gewalt und die Angst die Menschen verändert haben und manchmal staune ich ehrlich, wie sie es geschafft haben, wieder ein "ganz normales" Leben zu leben.
Giannis Schmerz über seinen Verlust hat mich sehr berührt. Da sind Julias "Erb-Probleme" eine Kleinigkeit dagegen. Ich finde es natürlich fantastisch, dass ihr Nonno die Pacht nie angerührt hat. Eine wirklich unglaubliche Chance für Julia, da hat ihr Vater schon recht. Allerdings habe ich so das Gefühl, Julia ist eine Ehrenfrau und ich hoffe, sie entscheidet sich für Lucignano und Matteo. Aber das wäre schon ein großer Schritt... ähnlich wie für Gianni.
Jetzt bin ich mal total gespannt, wie sich alles auflösend wird und was Julia noch herausfindet!
Eine wirklich spannende und auch zu Herzen gehende Geschichte!
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Pusteblümchen kommentierte am 14. Juni 2025 um 15:23
Eine wirklich spannende und auch zu Herzen gehende Geschichte!
Damit triffst Du es gut, das ist es wirklich durchgehend.
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Salome kommentierte am 14. Juni 2025 um 21:07
Puh der zweite Teil war wirklich aufreibend sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Julia erfährt beim Notar was ihr Großvater ihr vermacht hat und erfährt auch mehr von den Verwandtschaftsverhältnissen als ihr lieb ist. Sie ist aber wirklich sehr mutig und erzählt Matteo und seiner Familie alles und die Wahrheit die dahinter steckt.
Leider sind die Teile aus der kriegs Zeit wirklich dramatisch und Anna kommt unter sehr tragischen Umständen ums Leben. Als Gianni dann endlich post aus der Heimat bekommt und erfährt dass seine Eltern und seine Schwester nicht mehr leben möchte auch er am liebsten sein Leben beenden. Aber Marieke nimmt sich ein Herz und küsst ihn sogar als Trost und schaut dass er wieder ins Leben zurück findet. Gianni weiß auch nicht was er davon halten soll weil man seiner liebe in Italien die meiste Schuld gibt an Annas Tod...
Ich hoffe auch sehr dass Matteo und Julia wieder zusammen finden und ich denke dass Julia schlussendlich in Italien ein Geschäft aufmachen wird so wie Matteo es ihr vorgeschlagen hat.
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Rosmarin kommentierte am 15. Juni 2025 um 18:06
Ah, Dein letzter Satz!! Das hoffe ich natürlich auch!
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Xana kommentierte am 16. Juni 2025 um 08:44
Der Tod Annas ist sehr verstörend. Dass die Wehrmacht grausam war, dürfte allerdings hoffentlich jedem bekannt sein.
Seltsam finde ich, dass Vito nie über sie gesprochen hat. Das ist doch ganz schön seltsam, seine kleine Schwester nie zu erwähnen.
Blöd fand ich es auf S. 197-198, dass Tommaso Anna als einzige nicht beim Namen nennt, nur damit Julia ihn später erst beim Notar hört. Das fand ich unrealistisch und für die Spannung unnötig.
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libertynyc kommentierte am 16. Juni 2025 um 21:50
Ein sehr ereignisreicher zweiter Abschnitt. Wow.
Da ist zum einen die Testamentseröffnung. Die offenbart ja so einiges. Jetzt besitzt sie Eigentümerin eines Olivenhains. Und hat noch mehr Familie.
Dann lesen wir, wie grausam der Krieg, die Wehrmacht war. Echt schlimm zu lesen. Auch wie Anna getötet wurde ist einfach verstörend. Wie kalt können Menschen sein.bKomisch das Matteo diese abgeschickt noch nie gehört hat.
Dann kommt plötzlich noch eine Erbschaft von Gianni zu Julia. Das erfährt sie von ihrem Vater.
Gianni erfährt die Neuigkeiten über den Tod seiner Eltern und der Schwester und erträgt die widerlichen Anfeindungen der Deutschen in Deutschland. Gleichzeitig kommen er und Marike sich nähert, was er sich jedoch verweigert, da sein Herz noch an der Eule hängt.
Alles sehr schwer für Gianni.
So viele Ereignisse und Spannungen, dass man sofort weiter lesen möchte oder muss.
Gefällt mir weiterhin sehr gut das Buch.
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Bennyscozybookcorner kommentierte am 17. Juni 2025 um 12:12
Der zweite Leseabschnitt hat mir sehr gut gefallen, weil ich nun so richtig in der Geschichte angekommen bin. Es ist aber auch sehr viel passiert in diesem Abschnitt. Weiterhin gefällt mir der Wechsel zwischen den zwei Zeitebenen sehr gut.
Außerdem erhält man nach wie vor sehr viel Hintergrundwissen, was ich richtig klasse finde. Die richtige Mischung zwischen Roman und eben auch Historie.
Am schlimmsten zu lesen war für mich die Beschreibung von Annas Tod bzw. der furchtbaren Ermordung. Da kamen mir tatsächlich die Tränen beim Lesen.
Da tut dann der Wechsel ins Jahr 1998 wieder sehr gut. Wunderschönes Italien- und Toskana-Feeling. Wirklich rundum ein tolles Buch. Ich bin so gespannt, was uns im letzten Abschnitt noch alles erwartet. Julia ist mir nach wie vor sehr sympathisch und es macht weiterhin großen Spaß, sie auf ihrem Weg zu begleiten und vor allem die Geschichte aufzuarbeiten und zu entdecken.