Leserunde

Vorableserunde zu "Die blaue Stunde" (Paula Hawkins)

Die blaue Stunde -

Die blaue Stunde
von Paula Hawkins

Bewerbungsphase: Bis zum 21.11.

Beginn der Leserunde: 28.11. (Ende: 19.12.)

Im Rahmen dieser exklusiven Vorableserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Die blaue Stunde" (Paula Hawkins) zur Verfügung. 

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlaguns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

Geheimnisvoll, düster, wendungsreich – ein literarisches Spannungs-Highlight

Die geheimnisumwitterte Künstlerin Vanessa Chapman ist schon lange tot, doch ihre Werke sind berühmter denn je und werden in den renommiertesten Häusern ausgestellt. Als eines Tages ein menschlicher Knochen in einer der Skulpturen Chapmans entdeckt wird, ist die Aufregung groß: Woher stammt der Knochen und wie konnte er Teil eines gefeierten Kunstwerks werden?

James Becker, der Kurator des Museums, begibt sich auf Spurensuche und reist dafür auf die abgeschiedene Gezeiteninsel Eris Island, die nur eine einzige Bewohnerin hat und weit mehr als nur eine dunkle Wahrheit verbirgt.

»Mit großem Abstand die beste Paula Hawkins, die ich je gelesen habe.« LEE CHILD

»Die blaue Stunde hat mich mitgerissen wie eine Flut, die so unbarmherzig und so unwiderstehlich ist wie die um Eris Island.« VAL MCDERMID

ÜBER DIE AUTORIN:

Paula Hawkins arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Sie wuchs in Simbabwe auf, bevor sie 1989 nach London zog. Ihr Weltbestseller ›Girl on the Train‹ verkaufte sich über 23 Millionen Mal und wurde in 40 Sprachen übersetzt. Ihre psychologischen raffinierten Spannungsromane begeistern Leserinnen und Leser weltweit..
Birgit Schmitz wuchs am Niederrhein auf. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Berlin und arbeitete u. a. am Wiener Burgtheater sowie am Thalia Theater in Hamburg. Seit 1999 übersetzt sie erfolgreich englischsprachige Literatur ins Deutsche. Sie lebt in Frankfurt am Main.

 

19.12.2024

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Buchstabensucht kommentierte am 29. November 2024 um 19:08

Mein Buch ist heute angekommen. Gerade gesehen, dass die Autorin "Girl on the Train" geschrieben hat, das habe ich zwar nicht gelesen,aber wahrscheinlich viele andere? Gesehen hatte ich es zumindest öfter mal, nachdem es raus kam.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
jutsi kommentierte am 29. November 2024 um 21:28

Ja, das habe ich auch gelesen! Und auch "Wer das Feuer entfacht". Daher bin ich jetzt sehr gespannt auf das Buch und werde gleich loslegen!

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Snowcat kommentierte am 30. November 2024 um 05:57

Ich liebe die Zitate am Anfang und den atmosphärischen, ausdrucksstarken, unheilvollen “Prolog”! 

Ich finde den Schreibstil großartig: aussagekräftig, lebendig - geradezu filmisch - ich sehe die INTERESSANTEN Figuren bzw. die Dynamik zw. ihnen vor meinem geistigen Auge – ihre Art, ihre Ausstrahlung. 

Es gibt ja verschiedene Hinweise, die auf die Herkunft der Knochen deuten, mal sehen, ob das falsche Fährten sind.  

Achtung, Folgendes enthält Spoiler!

Ich finde es packend, dass Entscheidendes nach und nach ans Licht kommt: die Sache mit Vanessas totem Ehemann, dass Helen die Ex von James Chef ist, die Vertuschungen rund um Sebs Familie etc. 

Hier sind fast alle mehr oder weniger zynisch und berechnend, was ich interessant finde, gerade bei James, weil er selbstkritisch damit umgeht! 

Die gesellschaftskritischen Elemente (Klassismus, Misogynie) sind sehr geschickt in die Handlung eingebaut. 

Was hat es mit der seltsamen Begegnung auf dem Parkplatz auf sich – wer war die Frau, die zuvor am Fenster war und warum hat sie sich so komisch verhalten? 

Die Tagebucheinträge sind sehr bewegend, sie sagen so viel aus, ich konnte Vanessas Energie fast schon spüren. Ich finde sie faszinierend, auch weil sie so missverstanden wird. Cool, dass sie mit Keksen, Whiskey sowie Tabak zufrieden ist, während ein Sturm sie von der Welt abscheidet! 

Ich bin gespannt auf die weiteren dunklen Geheimnisse, die sicher noch ans Licht kommen! 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Glüxklaus kommentierte am 10. Dezember 2024 um 07:45

Wie der Roman aufgebaut ist, die vielen Perspektiven und unterschiedlichen Arten, das Geschehen darzustellen, finde ich auch sehr interessant und vor allem sehr spannend. Da wollte ich gar nicht aufhören zu lesen. Da kommen sicher noch einige Hammer. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
jutsi kommentierte am 02. Dezember 2024 um 08:47

Ich habe den ersten Teil am Wochenende gelesen und bin noch etwas zwiegespalten. Also den Buchtitel finde ich erstmal sehr passend zum Thema. Die blaue Stunde klingt einfach schön nach Kunst.

Auf den ersten Seiten hatte ich aber beim Lesen erstmal zu sehr ein "Kino-Gefühl" und fühlte sich alles etwas konstruiert an. "Celia Grey" der Name klingt einfach komplett nach: Wie könnte eine verruchte Affaire heißen?? Auch das Liebesdreieck Beck, Sebastian, Helena war mir irgendwie to much, Emmeline, die Witwe , der Jagdunfall...

Ich habe mich aber trotzdem drauf eingelassen und bin überrascht wie neugierig ich inzwischen darauf bin, wie es weiter geht. Interessant finde ich vor allem die Fremdwirkung von Vanessa und die Diskrepanz der Wahrnehmung in der Presse und der Dorfbewohner.
Insgesamt habe ich das Gefühl, der erste Teil war ein relativ langsamer Auftakt und die wahre Geschichte kommt erst noch.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
crazy girl kommentierte am 02. Dezember 2024 um 15:27

Ich habe den 1. Abschnitt ähnlich empfunden. Vielleicht bin ich einfach den Schreibstil der Autorin nicht gewohnt. Auf jeden Fall steigert sich meine Neugier jetzt zum Ende des Abschnitts und die Tagebucheinträge lassen meine Gedanken routieren. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
jutsi kommentierte am 02. Dezember 2024 um 15:48

In den anderen Büchern, habe ich es glaube ich nicht so empfunden. Aber ich freue mich trotzdem darauf heute abend weiterzulesen! 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Rebecca1120 kommentierte am 03. Dezember 2024 um 15:23

Ja mir ergeht es ähnlich nach diesem ersten Abschnitt. Schon allein die Dreierkonstellation von Sebastian, Helena und James ist in meinen Augen voller Dynamit. Einer der Chef, dem alles gehört. Bis auf eines: seine Ex-Verlobte Helena. Die ist jetzt mit seinem Freund seit Studienzeiten zusammen und der nun auch noch sein Angestellter. Kann das gutgehen? Für mich sieht es danach aus, als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht.

Ich hoffe Du hast recht, dass das alles nur so umfangreich und verwirrend als Auftakt gedacht ist. Im Moment kann ich noch keinen rechten roten faden erkennen und fühle mich vom Geschehen nicht abgeholt.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Glüxklaus kommentierte am 10. Dezember 2024 um 07:48

Ich verstehe sehr genau, was Du meinst und habs manchmal ähnlich empfunden.. Vielleicht war dieses Lesesgefühl aber auch beabsichtigt?  

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Wirkommu kommentierte am 02. Dezember 2024 um 12:29

Sehr abwechslungsreich und atmosphärisch dicht erzählt. Langsam wird die Geschichte hinter der Geschichte aufgerollt. Immer eingestreut Abschnitte aus dem Tagebuch der Malerin. Bisher bin ich von der Lektüre recht angetan.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
einstein kommentierte am 03. Dezember 2024 um 20:19

Mir gefällt der erste Teil des Buches schon mal sehr gut. Die Autorin lässt sich Zeit, lässt den Leser erst einmal die unterschiedlichen Personen kennenlernen, in die Atmosphäre einsteigen, in die Kunstszene und die abgeschiedene Inselwelt. Ich finde die Insel Eris sehr stimmungsvoll beschrieben. Und ich finde sie auch spannend was den Fortgang der weiteren Geschichte angeht, da sie vom Rest der Welt während der Flut abgeschnitten ist – was für Grace offensichtlich ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit bedeutet. Warum ist das so, was ist da vorgefallen? Die Konstellationen sind interessant und vielversprechend – die Klassenunterschiede zwischen Sebastian und James einerseits, die Konkurrenz um Helena und auch ein bisschen berufliche Konkurrenz. Auch das Verhältnis zwischen Vanessa und Grace scheint komplexer zu sein – eindeutig eine beiderseitige Anziehung und offensichtlich auch eine lange Beziehung. War das nur platonisch oder war es mehr? Für mich gibt es noch viele weitere offene Fragen nach dem ersten Teil: Warum hat Vanessa Douglas ihre Kunst vererbt? Welches Geheimnis verbirgt Sebastian? Ich habe noch gar keine Vorstellung, worauf das alles hinausläuft. Durch die wechselnden Perspektiven und variierenden Textstile, mal E-Mail, mal Tagebuch, mal Werksangabe zum Kunstobjekt liest sich das Buch bisher sehr gut.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Snowcat kommentierte am 03. Dezember 2024 um 20:47

Schön, dass Dir das Buch ähnlich gut zu gefallen scheint wie mir!

Ich fand die vielen offenen Fragen bzw. Andeutungen auch spannend!

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
crazy girl kommentierte am 04. Dezember 2024 um 10:03

Ich frage mich bei dem Verhältnis Vanessa/Grace auch ob das reib platonisch ist. Zumindest Grace könnte mehr darin gesehen haben. Aber warum hat Vanessa ihre Kunstschätze Douglas vermacht? 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Mel3003 kommentierte am 05. Dezember 2024 um 23:47

In Bezug auf Sebastian bin ich auch sehr neugierig und zugleich misstrauisch.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
summersoul kommentierte am 07. Dezember 2024 um 17:19

Wieso Vanessa Douglas ihre Kunstwerke vererbt hat, frage ich mich auch. Denn Vanessa und Grace scheinen doch eine enge Beziehung gehabt zu haben. Also wieso hat Grace nicht alles geerbt? Was die Beziehung zwischen Vanessa und Grace angeht, bin ich mir nicht sicher, ob sie nur eine Freundschaft oder doch mehr verband.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Glüxklaus kommentierte am 10. Dezember 2024 um 07:54

Dieses Insel ist schon ein ganz besonderer Schauplatz. Wie schnell ist man da von der Außenwelt abgeschnitten und die Situation spitzt sich zu....

Oh ja, definitiv mehr Fragen als Antworten. Warum Douglas als Erbe? Das leuchtet aktuell noch gar nicht ein. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
her_favourite_books kommentierte am 04. Dezember 2024 um 14:28

Ich bin bereits von dem ersten Teil fasziniert. Das Buch liest sich schnell. Anhand mehrerer Perspektiven hat man auch mehrere Themen, die Autorin anspricht. Am meisten gefallen mir die Auszüge aus Vanessas Tagesbuch, weil die Sprache mir sehr lebendig erscheint. Auch wenn Vanessa nicht mehr da ist, kann man sich sie gut vorstellen, viel besser, als manche andere Figuren. Ich bin gespannt, was man noch so von ihr erfährt.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
crazy girl kommentierte am 04. Dezember 2024 um 15:20

Das finde ich auch. Bei mancher Person rätselt man, was ist echt und was ist nur vorgetäuscht. Bei Vanessas Tagebucheinträgen spiegelt sich ihr wahrer Charakter.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Glüxklaus kommentierte am 10. Dezember 2024 um 07:57

Die Tagebucheinträge finde ich auch interessant, zumal sie nicht unbedingt ins Bild passen...

 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Biene101 kommentierte am 05. Dezember 2024 um 09:37

Ich würde gerne mit kommentieren, aber mein Buch ist noch nicht da.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Mel3003 kommentierte am 05. Dezember 2024 um 23:41

Der erste Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Und dass, obwohl bisher eigentlich nicht viel passiert ist und ich noch absolut keine Idee habe, worauf dieses Buch hinausläuft. Wir lernen detailliert die einzelnen Personen kennen, insbesondere Vanessa, Grace und Becker. Die Stimmung wird sehr gut herübergebracht. Die welchsenden Perpsektiven, die Auszüge aus Tagebüchern und Briefen ermöglichen einen abwechslungsreichen Lesefluss.

Am meisten bin ich auf die Beziehungsgeflechte und Spannungen untereinander gespannt. Zum einen Helena, Sebastian und Becker, zum anderen Vanessa, Grace, Julian, Douglas und Emmeline. Dazu ein verschwundener Julian und ein "Jagdunfall". Hier besteht noch viel Potential für die folgende Handlung.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
summersoul kommentierte am 07. Dezember 2024 um 08:59

Ich bin gut in die Geschichte gekommen. Vanessa ist eine interessante Person, die viele verschiedene Facetten zu haben scheint. Ich finde es interessant, durch die Tagebucheinträge etwas über sie zu erfahren und wie sich dadurch das Bild, das ich von ihr habe, immer wieder wandelt. Ich bin wirklich gespannt, was man im Laufe der Handlung noch so über sie erfährt.

Die Ehe mit Julian scheint ziemlich unglücklich gewesen zu sein. Mir kam es so vor, als wenn es Julian nur darum ging, wie er Vanessa am besten verletzten kann. Bei Vanessa kam es mir an einigen Stellen ebenso vor. Zudem scheint Julian größtenteils nur an der Ehe festzuhalten, um durch Vanessas Kunstwerke weiterhin an Geld zu kommen. Mich würde nicht wundern, wenn die ganze Situation zwischen den beiden irgendwann eskaliert ist. Zudem frage ich mich, ob es einen Zusammenhang zwischen Julians Verschwinden und der Absage der Einzelausstellung gibt.  

Was ich von den anderen Personen halten soll, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Bei den meisten kommt es mir so vor, als wenn sie ein Geheimnis hüten. Es werden einige Andeutungen gemacht und ich frage mich, in welcher Beziehung Vanessa und Grace standen.  

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Biene101 kommentierte am 08. Dezember 2024 um 17:57

Ein Buch, in dem es auf allen Ebenen brodelt. In dem die Vergangenheit starken Einfluss auf die Gegenwart hat. Die besondere Atmosphäre der Insel ist gut gelungen, eine Insel, die Grace Sicherheit bietet und sie gleichzeitig in ihren Erinnerungen gefangen hält. Was war das für eine Beziehung zwischen Vanessa und Grace? Was weiß Grace wirklich? Will sie Vanessa über den Tod hinaus beschützen?

Die andere Personenkonstellation Sebastian, Helen, James ist nicht weniger kompliziert. Chef, Freund, Ex-Verlobte, die Spanne für Konflikte ist groß. Es macht mir auch den Eindruck, als würden diese unter der Oberfläche vor sich hin brodeln, obwohl der Mantel des Schweigens darüber gehalten wird. Sebastians Mutter, die versehentlich ihren Mann bei der Jagd erschossen hat, den Mann der wiederum einer der Liebhaber von Vanessa war und derjenige der ihre Kunst ausstellen wollte. Douglas, der sie nach der Absage der Ausstellung mit Prozessen überzogen hat, aber auch derjenige, der den künstlerischen Nachlass geerbt hat.

Ich weiß noch nicht, ob ich das alles zu dick aufgetragen finde oder es einfach nur eine geschickt aufgestellte Konstellation der Autorin ist.

Die merkwürdigen Träume von James geben mir auch Rätsel auf. Er scheint ja geradezu auf Katastrophen zu warten.

Und dann der Knochen im Kunstwerk, Mensch oder Tier, Julian, der Ex von Vanessa, oder nicht?

Die Tagebucheinträge von Vanessa geben kurze Einblicke in ihr Werk und ihre Gedanken. Sie war mit Sicherheit keine einfache Frau, aber sie wusste, was sie wollte und wahrscheinlich auch, wie sie es bekommt.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Glüxklaus kommentierte am 10. Dezember 2024 um 08:00

Oh ja, es brodelt. Das trifft es genau. Das ist wirklich mal eine besondere Konstellation! Sehr verzwickt...

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 126
Glüxklaus kommentierte am 10. Dezember 2024 um 08:47

Oha, diese Beziehungen haben es wirklich in sich. In diesem Buch steckt jede Menge Zündstoff.....  
 

Zunächst drängt natürlich die Frage, was das für ein Knochen im Kunstwerk ist. Ein Irrtum? Absicht? Was weiß Vanessa darüber? Was Grace? Was werden die Untersuchungen ergeben?  

Wie kann man denn mit jemanden zusammenarbeiten, dem man die Frau ausgespannt hat? Das ist mehr als brisant…

Und ganz nebenbei finde ich es auch nicht so ideal, Wein in der Schwangerschaft zu trinken. 

Was ist mit Julian Chapman geschehen?  
 

Dann dieses Insel. Sicher faszinierend einerseits, aber andererseits auch durchaus gefährlich. 

Wieso glaubt Becker, dass er Schlechtes verdient?
Wieso hinterlässt man seinem Feind sein Erbe?
War Douglas Tod wirklich ein Unfall?  
Wie weit darf Kunst gehen?  
Was hat es mit den fehlenden Kunstwerken auf sich?
So viele Fragen! Ich bin fast sicher, da kommen noch neue dazu, ehe die Antworten gegeben werden...