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Bewerbungsphase: Bis zum 26.12.
Beginn der Leserunde: 08.01. (Ende: 30.01.)
Im Rahmen dieser exklusiven Vorableserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Middletide - Was die Gezeiten verbergen" (Sarah Crouch) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
»Ich würde alles für dich tun. Und wenn ich sage, ich würde alles für einen geliebten Menschen tun, dann meine ich wirklich alles .«
Die Rückkehr in die kleine Küstenstadt Point Orchards im malerischen Puget Sound ist der bisherige Tiefpunkt in Elijah Leiths Leben. Vor vielen Jahren kehrte er seiner Heimat und auch seiner Jugendliebe Nakita den Rücken, um seinen großen Traum zu verwirklichen: ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Doch nun steht er vor einem Scherbenhaufen. Sein verfallenes Elternhaus, umgeben von moosbewachsenen Tannen und glitzernden Wasserläufen, wird zu seinem Rückzugsort. Und zu dem Platz, an dem er sich an der wilden Küste des Pazifik ein neues Leben aufbauen muss. Als auch Nakitas Weg eine schicksalhafte Wendung nimmt, nähern sich die beiden wieder an. Elijah schöpft Hoffnung, aber schon bald droht eine grausame Entdeckung alles zu zerstören. Und er muss nicht nur für seine große Liebe, sondern auch für seine Unschuld kämpfen.
Ein Liebesbrief an die Schönheit des Pazifischen Nordwestens, an die Kraft der Freundschaft und an die Bereitschaft, für die zu kämpfen, die uns alles bedeuten
Leserinnen und Leser von Shelley Read, Delia Owens und Chris Withaker werden dieses Buch lieben!
Editor's Pick von Amazon.com in der Kategorie »Best Books of the Year So Far 2024«
ÜBER DIE AUTORIN:
Sarah Crouch ist vor allem für ihre Leistungen im Bereich der Leichtathletik als Profi-Marathonläuferin bekannt – sie hat vier Mal an den olympischen Qualifikationsläufen teilgenommen. Die Autorin ist im Pazifischen Nordwesten der USA aufgewachsen und lebt momentan mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern im Süden. ›Middletide‹ ist ihr Debüt, das ihre Herkunft widerspiegelt.
23.01.2025
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Piacere kommentierte am 08. Januar 2025 um 18:28
Gestern abend habe ich begonnen das Buch zu lesen und war begeistert, mit welchem Einfühlungsvermögen die Begegnung der Liebenden geschildert wird. Elijah und Nakita, so verliebt, so voller Hoffnungen auf die Zukunft, dass sie sich gegenseitig ein Versprechen geben, und Nakita hält es auch ein, Elijah leider nicht, die Enttäuschung der jungen Nakita, obwohl sie geahnt hat, dass ihre große Liebe nicht kommen wird, ist so spürbar. Sie tat mir unendlich leid, aber ich wußte, dass sie eine sehr starke Persönlichkeit ist, die mit Schicksalsschlägen umzugehen weiß. Ich freue mich auf die nächsten Seiten!
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Langeweile kommentierte am 09. Januar 2025 um 17:24
Mir tat Nakita auch sehr leid ,ihre Enttäuschung war so groß.Ich denke aber ,es gibt eine neue Chance für die Beiden.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Langeweile kommentierte am 09. Januar 2025 um 17:26
Ich konnte von Anfang an in die Geschichte eintauchen, und hatte sofort die Bilder der Protagonisten vor Augen. Die Teenagerliebe, das gegebene Versprechen, was dann leider nur von einer Seite eingehalten wurde,war sehr schön beschrieben.Ich konnte Elijahs Enttäuschung nachvollziehen, als das Buch, in was er so viel Herzblut gesteckt hat, ein Flop wurde. Es schnitt mir ins Herz, als er die Seiten herausriss und ins Feuer warf.
Schade ,dass er sich zu Lebzeiten nicht so gut mit seinem Vater verstanden hat,jedenfalls zum Schluss nicht,sich jetzt aber an viele positive Dinge erinnert,die sie gemeinsam erlebt haben.Außerdem profitiert er jetzt von vielen Sachen, die sein Vater ihm beigebracht hat. Was seine Jugendliebe betrifft, ich bin ganz sicher, dass sie sich wiedersehen und vielleicht wieder ein Paar werden.
Wer hat dem Sheriff Elijahs Roman geschickt?Elijah ist ganz bestimmt nicht der Mörder von Erin.Um Chitto mache ich mir Sorgen,er ist kränker,als er zugibt.Obwohl er froh ist ,einen Job gefunden zu haben ,er braucht das Geld dringend,denke ich nicht,dass Elijah seinen Traum vom Schreiben schon begraben hat.Ich habe diesbezüglich eine Idee,mal sehen ,ob ich richtig liege.Womit ich ein bisschen Probleme habe sind die ständigen Zeitwechsel.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Piacere kommentierte am 09. Januar 2025 um 18:23
Ja, das stimmt, jetzt, nach dem Tod des Vaters, kann er sich auch wieder an die positiven Dinge erinnern, zum Beispiel, das Fischen gemeinsam mit seinem Vater. Ich glaube, dass das sehr häufig der Fall ist.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Piacere kommentierte am 09. Januar 2025 um 18:23
Ja, das stimmt, jetzt, nach dem Tod des Vaters, kann er sich auch wieder an die positiven Dinge erinnern, zum Beispiel, das Fischen gemeinsam mit seinem Vater. Ich glaube, dass das sehr häufig der Fall ist.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
liesmal kommentierte am 11. Januar 2025 um 09:28
"Ich konnte Elijahs Enttäuschung nachvollziehen, als das Buch, in was er so viel Herzblut gesteckt hat, ein Flop wurde. Es schnitt mir ins Herz, als er die Seiten herausriss und ins Feuer warf."
Das ging mir auch so. Schon als er die erste Seite herausgerissen hatte und zusammengeknüllt ins Feuer warf, habe ich nachfühlen können, was in ihm vorgegangen sein muss. Ich denke auch, dass er damit das Schreiben noch nicht begraben hat.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
LeserinLu kommentierte am 12. Januar 2025 um 09:14
Der Mord könnte ja auch eine sehr gute Werbemaßnahme für den Roman sein... Aber ich glaube dennoch nicht, dass Elijah es war.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
liesmal kommentierte am 12. Januar 2025 um 12:09
Dass es eine Werbemaßnahme sein könnte, schließe ich vollkommen aus - auch wenn es theoretisch eine Möglichkeit wäre.
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zeilen_aus_gold kommentierte am 13. Januar 2025 um 20:10
Um Chitto mache ich mir tatsächlich auch ein wenig Sorgen!
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Lilly_T kommentierte am 09. Januar 2025 um 17:43
Ich bin etwas enttäuscht und ratlos. Mein Herz hat der Roman noch nicht erobert, finde die Charaktere bis jetzt etwas farblos und oberflächlich. Die schönen Landschaftsbeschreibungen suche ich auch noch. Ich hoffe, das es im weiteren Verlauf noch interessanter wird.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
liesmal kommentierte am 11. Januar 2025 um 09:30
Die erste Liebe zwischen Nakita und Elijah, sein Wunsch, Schriftsteller zu werden und dafür fortzugehen, das Versprechen, sich vier Jahre später wieder zu treffen, Nakitas Enttäuschung – alles ist gut zu verstehen und nachzuvollziehen.
Als Elijah zurückkehrt mit dem Gefühl, ein Versager zu sein, stürzt er sich in die Aufgabe, das heruntergekommene Elternhaus und den Garten wieder herzurichten. Ich bin froh, dass Chitto ihm beisteht und Mut macht. Der Wunsch zum Schreiben aber bleibt. Wie schön, dass er wieder damit anfängt. Auch wenn es nur seine Gedanken sind, die er im Notizbuch festhält, gefällt mir, was er schreibt.
Das Buch verbreitet eine wohlige Atmosphäre. Es fesselt mich allerdings auch durch den zweiten Erzählstrang. Ich frage mich, wie das Buch zum Sheriff gelangt ist und bin gespannt auf die Auflösung des Falls. Ich glaube nicht, dass Elijah etwas mit dem Tod der Ärztin zu tun hat, bin aber froh, dass bereits klar ist, warum er mit ihr im Auto unterwegs war.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Langeweile kommentierte am 11. Januar 2025 um 12:26
Ich glaube das Buch ist ein sehr wichtiger Punkt für die Auflösung des Falls.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Piacere kommentierte am 11. Januar 2025 um 16:16
Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, dass er irgend etwas mit dem Tod der Ärztin zu tun hat.
Mir gefallen die Beschreibungen wie er das Haus seines Vaters wieder instand setzt, Holz hackt, anpflanzt und beginnt Hühner zu züchten und eine Kaninchen zu erlegen. Mit wieviel Genuss er isst, alles so nachvollziehbar. Endlich bekommt er wieder ein wenig Selbstbewußstsein.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
liesmal kommentierte am 12. Januar 2025 um 12:11
Ja, das ist einfach wunderbar beschrieben.
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zeilen_aus_gold kommentierte am 13. Januar 2025 um 20:12
Das ist wahr! Ich finde die Beschreibungen von seinem Leben in der Hütte auch sehr schön.
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LeserinLu kommentierte am 12. Januar 2025 um 09:17
Ich mochte die Mischung zwischen wohlig und spannend auch sehr gerne!
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
LeserinLu kommentierte am 12. Januar 2025 um 09:13
Was für ein guter Schmöker! Mich erinnert der Roman tatsächlich an den Sog, den auch "Der Gesang der Flusskrebse" für mich entwickelt hat. Ich mag die Mischung aus Krimi und Entwicklungsroman, weil die Lektüre so sehr abwechslungsreich ist und es spannend ist, aber für mich auch nicht zu spannend. Ich bin deshalb bisher durch die Kapitel geflogen und wollte immer noch eins lesen... und noch eins...
Ich mag, wie man mitverfolgen konnte, wie Elijah wieder in Point Orchards Fuß fasst. Ohnehin mag ich die sicher etwas klischeehaften "harte Schale, weicher Kern"-Männerfiguren wie Chitto oder den Sheriff. Aus dem Zusammenhang von Elijahs Geschichte mit Nikitas und mit Erins kann ich mir noch keinen Reim machen. Es wäre wohl ein bisschen zu leicht, wenn er einfach der Täter wäre?
Ich hoffe, dass der Roman noch einmal zu Nikitas Perspektive zurückkehrt, sodass wir mehr erfahren können, wie es ihr mit den Schicksalsschlägen ergangen ist.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Funkelnder Sternenstaub kommentierte am 13. Januar 2025 um 09:27
Bin gut in das Buch reingekommen & mag das Ehrliche & Atmosphärische. Elijah ist ein interessanter Protagonist & sein Leben als er zurückgekommen ist, nachdem sein Traum vom Schreiben gescheitert ist, ist hart, aber authentisch. Ich hoffe doch sehr, das er nicht der Täter ist. Manchmal komme ich mit den unterschiedlichen Zeitebenen durcheinander, was mich irritiert.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Langeweile kommentierte am 13. Januar 2025 um 17:55
Ich habe mittlerweile den zweiten Abschnitt beendet und bin immer noch irritiert von den Zeitenwechseln.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
zeilen_aus_gold kommentierte am 13. Januar 2025 um 20:14
Ich habe nun auch den ersten Abschnitt beendet. Mir persönlich hat er gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig, dadurch fiel mir der Einstieg in das Buch sehr leicht. Bei den vielen Zeitsprüngen muss ich manchmal kurz innehalten und überlegen, an welchem Punkt der Geschichte wir uns gerade befinden. Das gefällt mir persönlich nicht ganz so gut.
Protagonist Elijah ist mir bisher sympathisch. Ich kann seine Enttäuschung über den gescheiterten Traum gut nachvollziehen. Wenn man so viel Liebe, Hoffnung und Energie in ein Projekt investiert und es dann nicht zum Erfolg führt, fühlt man sich zeitweise wie ein Versager. Ich habe selbst schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich deshalb gut in seine Lage hineinversetzen.
Was mir besonders gefällt, ist das autarke Leben, das er sich in der alten Hütte seiner Eltern aufbaut, mit seinem kleinen Garten und den Hühnern. Es ist schön zu beobachten, wie er allmählich die Erinnerungen an Dinge zurückgewinnt, die ihm seine Eltern beigebracht haben, ohne dass ihm das jemals wirklich bewusst war. So ein Leben mag zwar einsam erscheinen, hat aber auch irgendwie eine gewisse Romantik finde ich.
Ich tappe noch völlig im Dunkeln, wer für den Mord an Dr. Landry verantwortlich sein könnte. Ich denke, dass Elijah es wohl nicht sein wird, auch wenn ich die Anziehung, die er für sie zu empfinden scheint, irgendwie seltsam finde.
Nakita tat mir sehr leid, als sie nach vier Jahren an dem vereinbarten Treffpunkt auf ihn gewartet hat und er einfach nicht aufgetaucht ist. Umso gespannter bin ich aber auf das erste Wiedersehen zwischen den beiden!
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 142
Stardust kommentierte am 14. Januar 2025 um 05:55
Manchmal muss ich nachsehen, in welcher Zeit man gerade ist, weil es alles sehr ähnlich ist.
Außer die Jugendzeiten von Elijah und Nakita, die stechen heraus.
Ich habe noch keine Ahnung, warum die Ärztin sterben musste, aber es war wohl jemand, der den Roman kannte, obwohl ihn nicht viele gelesen hatten.
Mir tut es sehr leid, um die verlorene Chance zwischen Elijah und seinem Vater, der hatte ja wohl doch nicht alles falsch gemacht.