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Einfach so erzählt die Geschichte einer Frau, die in New York zu Hause ist. Sie schreibt Nachrufe für eine Zeitung, lebt mit ihrem Ehemann, einem Künstler, in einem weitläufigen Loft, hat drei aufmüpfige, aber wohlgeratene Kinder, und wenig Außergewöhnliches, nichts Dramatisches drängt sich in den Ablauf ihrer Tage. Das Außergewöhnliche liegt in ihr selbst, in ihrer Art, die Umwelt wahrzunehmen: Soll sie ein koscheres Huhn kaufen, oder darf sie auf die Instanthühnerbrühe zurückgreifen? Kann sie sich von den reichen Gastgebern mit deren Mercedes zur Dinnerparty kutschieren lassen? Ihre Lebensgeschichte - sie ist die Tochter jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt haben - ist immer präsent, und ihr Beruf - durch den sie häufig Begräbnisse zumeist völlig fremder Menschen besuchen muß - verstärkt das Gefühl für die Zerbrechlichkeit des Glücks.
Eigentlich weiß ich gar nicht genau, was ich über dieses Buch sagen soll. Ich wollte das neue Buch "Chuzpe" von Lily Brett lesen, aber meine Buchhändlerin empfahl mir, erst einmal dieses Buch zu lesen. Sie sagte, dass es auch in diesem Buch um den Vater der Protagonistin gehen würde und das die Autorin "ganz toll" schreiben würde. Ich kaufte also das Buch und dachte:"Ich lass mich mal überraschen".
In dem Buch geht es um Esther und ihre Familie. Esther ist Jüdin und nach dem 2....
Das Buch befindet sich in einem Regal.