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In der dunkelsten Stunde der Nacht, wenn alles still ist, schleichen sie leise in die Häuser: Traumbringer. Allerkleinste ist eine von ihnen; sie ist noch ganz winzig und die ersten Menschen, denen sie Träume einhauchen darf, sind John und die alte Frau. Ganz vorsichtig, damit sie nicht aufwachen! Aber es gibt auch noch die Düsterrösser, die die Albträume bringen. Und schon bald wird es immer wichtiger, John mit schönen Träumen zu stärken.
Sie ist die Allerkleinste: Winzig, durchsichtig, neugierig, eifrig und voller Fragen: Was ist sie denn eigentlich - vielleicht eine Art Hund? Oder ein Mensch? Ihre Lehrerin will davon nichts hören, denn es gibt viel Arbeit: Nachts huschen sie durch das ganze Haus, berühren die Gegenstände und sammeln die positiven Erinnerungen, um mit ihnen den Menschen einen angenehmen Traum zu bringen. Den braucht die namenlose alte Frau, denn sie lebt ganz allein mit ihrem Hund. Dann entschließt sie sich...
Die Gestaltung des Buches gefällt mir richtig gut, Das Cover ist niedlich gestaltet und man kann schon gleich ahnen worum es hier geht. Ich habe bis jetzt noch kein Buch der Autorin gelesen kenne aber den Film zu "Hüter der Erinnerung".
Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und sehr bildlich, man kann sich "Die Allerkleinste" sehr gut vorstellen. Die Traumbringer sind niedliche Wesen, die Nachts durch das Haus schleichen und den Schlaf bewachen, für mich eine tolle Vorstellung, denn...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.