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Mehr als ein halbes Jahrhundert hat Vater Damien Modeste sich ganz in den Dienst seines geliebten Stammes der Ojibwe im abgelegenen Reservat Little No Horse gestellt. Nun da sein Leben zu Ende geht, muss er fürchten, dass das große Geheimnis seines Lebens doch noch ans Licht kommen könnte: er ist in Wahrheit eine Frau. In ihrem bislang nichts ins Deutsche übertragenen Meisterwerk erkundet Louise Erdrich das Wesen der Zeit und den Geist einer Frau, die sich gezwungen fühlte, sich selbst zu verleugnen, um ihrem Glauben dienen zu können. Ein Buch mit Herz, großartig erzählt.
»Lustig und elegisch, absurd und tragisch.« New York Times
"Das Haus des Windes" ist ein Roman, der mich sehr berührt hat. Daher wollte ich auch dieses Buch unbedingt wieder lesen.
Viele Jahre hat Vater Damien Modeste seinen Dienst im Reservat Little No Horse bei dem Stamm der Ojibwe versehen. Er hat das immer gerne gemacht. Doch nun ist er uralt und muss fürchten, dass sein Geheimnis ans Licht kommt. Denn Damien Modeste ist in Wirklichkeit eine Frau, die als Agnes DeWitt geboren wurde und dann als Schwester Cecilia in einem Kloster lebte. In...
Das Buch befindet sich in einem Regal.