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Ludwig Tiecks historische Novelle, inspiriert durch einen niederländischen Kupferstich, führt den Leser nach Holland in die zweite Hälfte der 1770er Jahre: In Amsterdam wird eine fürchterliche Sturmflut erwartet. Rettung verspricht ausgerechnet der für verrückt gehaltene Kapitänssohn Fritz, der ein eigenes Schiff zurechtgezimmert hat. Das Schicksal vieler Menschen hängt nun von dem geächteten Außenseiter ab Eine einfache und doch reizvolle, rührende Erzählung, tiefsinnig und von religiöser Wärme, mit prächtigem Humor vorgetragen, reich an trefflich gezeichneten Charakteren und eigenartigen Stimmungsbildern. Der Lokalton und die Zeitfärbung sind so schön getroffen, wie es Tieck nicht häufig gelingt. (Ludwig Klee)
Ich bin ja eher nicht so der Klassikerleser - obwohl ich noch einige auf meinem SuB habe, die ich unbedingt irgendwann lesen möchte, weil sie mir immer wieder begegnen..
Dieses habe ich im Zuge einer Challenge gelesen, sonst wäre es wahrscheinlich nie unter meine Augen gekommen. Es ist, wie wahrscheinlich viele Bücher dieses Genre, nicht die leichteste Kost, die man zu sich nehmen kann, aber es ist wirklich schön geschrieben.
Toll fand ich, wie mir manch alte Worte begegnet...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.