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Mit knapp dreißig Jahren vom Freund verlassen, aus der WG gekickt und arbeitslos, weiß Marie Schröder sich keinen besseren Rat, als wieder bei ihren Eltern einzuziehen. Sie kann ja nicht ahnen, dass zur gleichen Zeit zwei Freundinnen der Mutter und ihre Tante in einer Krise stecken und ebenso Zuflucht im Hause Schröder suchen. Unter einem Dach mit den eigenwilligen Eltern, einer Diva, einer Mimose und einem Vollblutweib wird das Alltagsleben schnell zu einer Herausforderung. Die unfreiwillig schräge Hausgemeinschaft kann den einzigen Mann der Umgebung, den Marie ansatzweise interessant findet, eigentlich nur in die Flucht schlagen ...
Freiwillig hätte es das vorliegende Buch wahrscheinlich nie den Weg zu mir gefunden, aber da es nun schon mal da war, habe ich zumindest kurz reinlesen wollen. Tatsächlich ist aus dem "kurz reinlesen" ein "bis zum Ende lesen" geworden.
Luisa Binder hat eine lockere Art zu schreiben. Das machte es mir möglich, die Lektüre immer wieder wegzulegen und zur Hand zu nehmen, wenn ich ein paar Minuten erübrigen konnte.
Keine komplizierten Beziehungen. Keine komplizierten Verwicklungen...
dann greifen sie schnell zu diesem Buch, das ihre Depression ganz schnell vertreiben wird. Lustig und unterhaltsam schreibt Luise Binder über Familienleben und Irr,- Wirrnisse des Lebens, aber so treffend , dass mir so manch lauter Lacher meinerseits,die irritierten Blicke meiner Mitmenschen eingefangen haben.
Marie Schröder, studierte Kulturanthropologin und Kunstgeschichtsstudentin mit Anschluss hat es nicht leicht. Mit ihren Studienabschlüssen bekommt sie keinen Job und ihr Freund...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.