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Ein ganz gewöhnlicher Mensch, sein ganz gewöhnliches Leben und sein ganz gewöhnliches Ende. Aber nichts an Lukas Bärfuss' neuem Roman will uns gewöhnlich erscheinen. Denn das Ende ist ein Suizid, und der ihn verübt hat, ist sein Bruder. Bärfuss spürt dem Schicksal des Bruders nach und begegnet einem großen Schweigen. Das Thema scheint von einem großen Tabu umstellt. Und von einem Geheimnis. Warum nannten seine Freunde ihn Koala? Wie kam er zu diesem Namen? Die Spurensuche wird zum Versuch der Selbtsvergewisserung. Über die Frage, warum jemand willkürlich den Tod gesucht hat, dringt Bärfuss zu einer anderen vor: Welche Gründe gibt es, sich für das Leben zu entscheiden?
Das Buch ist durchzogen von ellenlangen Schachtelsätzen. Ich habe tatsächlich mal einen gezählt und bin auf 77 Wörtern in einen Satz gekommen. Das ist doch mal ordentlich oder?
Wer mein Blog, kennt weiß, dass ich kein Fan von Schachtelsätzen bin, in diesem Buch habe sie mich aber gar nicht so gestört. Denn dies Sätze hatten durchaus eine tolle Message und es waren eben nicht nur sinnlose Beschreibungen.
Der Autor arbeitet in diesem Buch den Suizid seines Bruder auf und man...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.