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1851 - ein Jahr voller Veränderungen. In London findet die erste Weltausstellung statt und in Australien bricht der Goldrausch aus. Dazwischen werden Firmen gegründet, Kriege bestritten, Politik gemacht, Bücher herausgegeben, Opern uraufgeführt ... kurz: Geschichte geschrieben. Doch welchen Einfluss haben die dunklen Wesen der Unterwelt auf die Zahnräder, die das Uhrwerk der Geschichte antreiben?
Lassen Sie sich überraschen und sehen Sie die Vergangenheit in einem vollkommen neuen Licht.
Cover-Illustration von Ina Reimer Character Studio
Das Ende der Fiktion // Denise Mildes Monsieur Foucault und das Wesen des Lichts // Sabine Frambach Lykonium // Marco Ansing Das Meisterwerk // Andrea Bienek R.S.O.C. // Hendrik Lambertus Archibald Leach und die Rache des Toten // Markus Cremer Tote Kaninchen // Luzia Pfyl Der Automat // Fabian Dombrowski
Inhalt/Meinung
1.Denise Mildes – Das Ende der Fiktion
Mary Shelley zwischen dampfenden Maschinen und moralischen Vampiren neu interpretiert. Während des Lesens dachte ich die ganze Zeit „Irgendwie kennst du das doch?“ und erst am Ende war mir alles klar. Die Autorin versteht es, den Leser neugierig zu machen und auf begrenztem Raum, interessante Figuren zu erschaffen.
Die Handlung ist, mit dem von der Autorin gewählten Hintergrund, mehr als spannend und wirft -fiktiv...
Das Buch befindet sich in einem Regal.