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Las Vegas - inmitten der glitzernden Stadt der Glücksspieler schlägt Jessie sich gerade so durch. Immer knapp bei Kasse, versetzt sie ein kostbares Erbstück. Doch kaum hat der Schmuck den Besitzer gewechselt, poltert ein unberechenbarer Fremder in Jessies Leben: Shane. Und er verlangt genau dieses Amulett von ihr. Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. Halb auf der Flucht, halb auf der Suche reisen sie zusammen in die Wüstenstadt Petra, um dort Antworten zu finden - Antworten, die weiter führen als je gedacht.
Windfire hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Geschichte wird Abwechselnd aus Jesse und Shanes Sicht geschrieben.
Shane, ein Halb-Djin, muss ein Amulett besorgen, da erpresst wird. Sein Vater liegt im Krankenhaus und seine Brüder sind spurlos verschwunden. Interessanterweise landet er bei seiner Suche bei Jesse, einer Wind-Hexe, nur das sie sich dessen gar nicht bewusst ist.
Jesse hofft Shane bald wieder los zu sein aber wie es scheint haben sie einen gemeinsamen Feind....
Inhalt
Kurz nachdem Jesse ein altes Amulett verkauft hat, um Geld für die Krankenhausrechnungen ihres Bruders zu bekommen, taucht plötzlich Shane auf und verlangt nach eben diesem. Shane, ein Halb-Djinn wird erpresst, soll innerhalb von 48 Stunden das Amulett beschaffen und nimmt Jesse kurzerhand mit. Dass diese nicht weiß, dass sie eine Windhexe ist, macht das ganze um so komplizierter. Plötzlich mischen sich auch die anderen Elemente ein und ein magisches Katz und Maus Spiel beginnt...
Der Einstieg in dieses Buch gelang durch den leichten Schreibstil der Autorin sehr gut.
Bereits auf den ersten Seiten lernt man Shane und Jessica sehr gut kennen.
Zum einen ist da Jessica, die viele Jobs gleichzeitig hat, um ihrem krebskranken Bruder die Krankenhauskosten zu bezahlen. Das macht sie sehr sympathisch, aber sie wirkt dadurch auch ziemlich verletzlich. Die beiden befinden sich auf der Flucht vor Tante Gwen, die sich das Erbe unter den Nagel reißen will.
Auf der...
Interessant, ansprechend und originell fand ich die fantastischen Wesen, die die Welt von Windfire bevölkern: statt der üblichen Vampire, Dämonen und Engel gibt es hier vier Völker, die aus den Elementen entstanden sind. Aus dem Feuer entstanden die aufbrausenden, hitzköpfigen Djinn, aus dem Wasser die friedfertigen, geheimnisvollen Faye. Erde und Wind verbanden sich mit den Menschen zu Elementarwesen: Erdmagiern und Windhexen.
Die Entstehungsgeschichte wird schlüssig und überzeugend...
Das Buch befindet sich in 26 Regalen.