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Ein satirisches Tagebuch Ob einer ADHS-Diagnose hat es den Autor in eine Klinik verschlagen. Er erlebt den Klinikalltag und zieht dabei sich selbst, seine Mitpatienten, die Gesellschaft und die Politik durch den Kakao. Niemand ist sicher. Mit schwarzem Humor meint er: "Ich habe Heul- und Jammer-Filme und Bücher darüber, wie schlecht es einem geht, schon immer gehasst und nehme es daher lieber mit Humor. Über drei Monate meines Lebens gebe ich zum Besten. Ob ich am Schluss dabei sterbe, sie sich deswegen umbringt und keiner den Schatz findet, erfahren Sie in diesem Buch."
"Ich bin dann mal was Blödes tun" ist ein satirisches Tagebuch über dem an ADHS erkrankten Autoren.
Ich habe noch nie ein Buch in dieser Art gelesen, denn Satire ist so eine Sache für sich. Entweder es ist gut oder es ist schlecht gemacht.
Dieses Buch gehört für mich definitiv zu den super gemachten Büchern.
Es war wirklich viel schwarzer Humor überdem ich reichlich lachen konnte. Es ist eine tolle Art von dem Autoren so mit seiner Krankheit und mit den damit verbundenen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.