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Darf ich bitten? Deutschsprachige Autoren im Interview

Ich möchte euch heute von einer Aktion erzählen, die ich persönlich richtig gut finde und natürlich sehr gern begleite.

Es begann mit der Idee einer Bloggerin, die damit andere begeistern konnte und so gelang es, die Aktion mit Leben zu füllen. Auch ich war sofort Feuer und Flamme und sehr gern mit dabei.

Darf ich bitten? Deutschsprachige Autoren im Interview

Joanne K. Rowling, Suzanne Collins, J.R.R. Tolkien und Cecilia Ahern – Diese Namen sagen jedem etwas, der sich ein wenig in der Bücher-Szene auskennt. Es sind Bestseller-Autoren, die mit ihren Büchern die Welt begeisterten. Doch was fällt erst auf den zweiten oder dritten Blick auf?

RICHTIG!

Es sind keine deutschsprachigen Autoren! Dabei haben wir hier im eigenen Land und auch in Österreich und der Schweiz eine Menge Autoren die eben auch Bestseller geschrieben haben. Das Schlimme an der Sache ist, dass hier “weniger bekannt” mit “weniger gut” gleichgesetzt wird und da begehen viele fatale Fehler!

Aus diesem Grund haben wir Blogger eine Aktion ins Leben gerufen, bei der es darum geht, euch die deutschsprachigen Autoren und damit ihre Bücher näher zu bringen.

Viele davon werden euch sicher nicht so bekannt sein, andere davon vielleicht etwas mehr Doch sicher werdet ihr während unserer Aktion das ein oder andere Buch entdecken, dass euch vielleicht anspricht.

Auf meinem Blog findet ihr bisher das Interview mit Astrid Rose und seit heute Morgen mit Rebecca Wild.

Informationen zur Aktion und den teilnehmenden Blogs findet ihr dann hier.

Vielleicht habt ihr ja Lust, mal reinzuschauen und vielleicht auch den ein oder anderen Autoren für Euch neu zu entdecken.

Kommentare

Cthulhu kommentierte am 27. Juli 2014 um 10:19

Einige der teilnehmenden Blogs verlangen eine Registrierung bzw. Anmeldung bei bestimmten Diensten wie Google, bevor man kommentieren darf.

Das ist ein absolutes No-Go und macht die eigentlich tolle Aktion zum Griff ins Klo... Schade.

Katja Ezold kommentierte am 28. Juli 2014 um 16:51

Hmm. Ich finde nicht, das das ein Grund ist, die Aktion als Griff ins Klo zu bezeichnen.
Wenn es bei einigen teilnehmenden Blogs so ist, dass man sich anmelden muss um zu kommentieren, ist es von meiner Seite her nicht zu ändern und/oder zu beeinflussen. Es ist die Entscheidung eines jeden Bloggers, wie er das handhabt. Und es ist die Entscheidung eines jeden Lesers, ob er den "Akt" der Anmeldung über sich ergehen lässt und vielleicht eines der kostenlosen Bücher gewinnt.

Ingrid Retterath kommentierte am 07. August 2014 um 09:21

Gute Idee!

Man weiß irgendwie viel zu wenig von den deutschsprachigen Autoren, die Amerikaner betreiben viel mehr PR - leider!