Magazin

Hay-on-Wye - eine Reise in die Stadt Bücher

Bücherdorf

Hay-on-Wye - eine Reise in die Stadt der Bücher

Am Donnerstag war es soweit: Gemeinsam mit fünf Auszubildenden der Mayerschen Buchhandlung reisten wir zum Hay Festival in Wales und besichtigten das älteste Bücherdorf der Welt. Über 30 Buchhandlungen, 10 Millionen Bücher und eine märchenhafte Geschichte - das ist Hay-on-Wye.

Der Regen hat sich in den Blättern gesammelt und schwere Tropfen prasseln auf unsere Köpfe. Wir folgen einem schmalen von Bäumen und Sträuchern gesäumten Pfad, der sich bis hinauf zu dem großzügigen Anwesen schlängelt. Vor uns erstreckt sich ein weitläufiger Parkplatz, der die Sicht auf einen alten Landsitz freigibt. Wir haben sie gefunden: Die Residenz des Königs.

Acht Stunden vorher riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Es war 3:30 Uhr und ich sprang nervös auf. Der große Tag war da und ich musste mich beeilen. Nur eine Dreiviertel Stunde später saßen wir schon zu acht im Zug zum Düsseldorfer Flughafen. Fünf Auszubildende der Mayerschen Buchhandlung, Brit Baumann, die Leiterin der Personalentwicklung, Torsten und ich blickten mit einer Mischung aus Müdigkeit und Aufregung aus dem Zugfenster in die dunkle Nacht. In Gedanken waren wir schon in Wales und erkundeten das älteste Bücherdorf der Welt. Doch noch waren wir ganz am Anfang und es lagen sechs Stunden Reise vor uns: die Zugfahrt nach Düsseldorf, der Flug nach Birmingham und eine Taxifahrt zur 70 Meilen entfernten Ortschaft Hay-on-Wye.

Gespannt klopfen wir an die große Holztür. Aus dem Inneren hören wir Schritte, jemand nähert sich dem Eingang und schließlich öffnet uns eine ältere Frau die Tür und empfängt uns herzlich. Es ist Hope, die zweite Frau von Richard Booth, die uns in einen rustikalen Flur führt. Geweihe hängen an den dunkel rot gestrichenen Wänden und in den Ecken stehen halb gefüllte Pappkartons. Eine Tür weiter erwartet uns schon der Gründer des Bücherdorfes: Richard Booth persönlich. Der 75-jährige Buchhändler sitzt in einem rosa-roten Strickpullover hinter einem antiken Schreibtisch, auf dem Papierstapel und zerfledderte Bücher neben einem alten Telefon mit Wählscheibe und einem MacBook liegen. Er macht sich gerade mit den Möglichkeiten des Internets vertraut, erzählt er uns während des Interviews. Bei weiteren Fragen können wir ihn gerne per Mail kontaktieren. Wir müssen schmunzeln.

Das ereignisreiche Leben hat seine Spuren hinterlassen. An einem alten Sessel lehnt ein rot glänzender Gehstock, seine linke Gesichtshälfte ist gelähmt und immer wieder muss er seine Antworten unterbrechen, weil ihn ein Husten quält. Doch seine Lebenslust scheint ungebrochen. Seine Augen beginnen zu funkeln, wenn er von Hay-on-Wye und dem Handel mit Second Hand Büchern erzählt.

Richard Booth King of Hay

Als Sohn eines ortsansässigen Mechanikers verbrachte er seine Studienjahre zwar im britischen Oxford, kehrte nach seinem Abschluss allerdings in seine Heimat zurück. Sein großer Traum war es, dem Bauerndorf zu einem wirtschaftlichen Aufschwung zu verhelfen und so entschied er sich dazu, in der alten, leer stehenden Feuerwache ein Buch-Antiquariat einzurichten. In ganz Großbritannien sammelte er Bücher, ließ ganze Container-Frachten aus Amerika nach Wales schiffen und bot seinen Kunden eine beeindruckende Auswahl an Literatur an. Schon bald war sein Second Hand Shop überregional bekannt. Touristen reisten in das Dorf, um seine Buchhandlung zu besichtigen, und nach der Eröffnung eines zweiten Geschäfts fanden sich in Hay schnell Nachahmer, die sich ebenfalls auf den Verkauf von Büchern spezialisierten. Der Grundstein für das weltweit erste Bücherdorf war gelegt – bereits 1970 war Hay als „Town of books“ bekannt. Sieben Jahre später verkündete Booth offiziell, dass sich das Dorf vom Vereinigten Königreich abspaltete und aus der Europäischen Gemeinschaft austrat. Er ernannte sich selbst zu „König Richard des Unabhängigen Königreichs Hay-on-Wye“ und beförderte sein Pferd zum Premierminister. Ein Scherz, der große mediale Aufmerksamkeit erregte, aber keine politischen Auswirkungen hatte.

Das spannende Leben spiegelt sich auch in seinem Arbeitszimmer wieder. Auf etwa 20 qm kommen Hunderte von Büchern, die in Regalen bis zur Decke stehen. Eine Leiter ermöglicht ihm, auch die obersten Reihen zu erreichen. Überall finden wir Erinnerungsstücke: Alte Hay-Zeitungen, Bilder und Fotos aus früheren Zeiten, ein ausrangierter Fotoautomat, die Krone und der rote Umhang des Königs und Schubladen voller Erinnerungen an eine einzigartige Geschichte. Jeder Zentimeter des Raumes erzählt ein Stück seines Lebenswerkes. Sein erstes Geschäft hat er mittlerweile verkauft. Doch seine Leidenschaft für Literatur scheint im Laufe der Jahre nicht abgenommen zu haben. Auch heute noch betreibt er eine Buchhandlung in dem kleinen Dorf mit dem Namen „The King of Hay“.

Arbeitszimmer von Richard Booth

Arbeitszimmer von Richard Booth, Hay on Wye

Nur fünf Stunden vorher warteten wir im Regen vor dem Flughafen im Birmingham. Von Chris - unserem Taxifahrer - war nichts zu sehen. Nun war er schon eine Dreiviertel Stunde zu spät und wir befürchteten, Hay-on-Wye an diesem Tag nicht mehr sehen zu können. Fast genau 24 Stunden hatten wir für unsere Reise eingeplant. Ein knappes Zeitfenster für die Besichtigung einer ganzen Stadt. Würde der Fahrer nicht kommen, wäre alles umsonst gewesen. Zunehmend wurden wir nervöser. Jedes heranfahrende Auto wurde gemustert, doch unser Taxiunternehmen war nicht dabei. Eine Stunde warteten wir bis wir endlich unseren Bus entdeckten und Chris überschwänglich begrüßten. Eine zweistündige Busfahrt durch die walisischen Städte begann. Felder, Weiden und jede Menge Schafe zogen an uns vorbei, während wir unserem Ziel immer näher kamen. Die Suche nach Cusop Dingle, der kleinen, von Hay aus nur zwei Meilen entfernten, Ortschaft, in der Richard Booth lebte, kostete uns erneut wertvolle Zeit, doch dort angekommen, waren wir erleichtert und blickten erwartungsvoll auf die kommenden Ereignisse.

Um halb eins verabschieden wir uns von Booth. Wir konnten ein ausführliches Interview mit seiner Majestät führen und nun steht der nächste Interviewtermin an. Wir fahren zurück nach Hay und betreten das Festival-Gelände. Der Regen hat die Erde aufgeweicht und wir waten durch einen von Schlamm und Pfützen bedeckten Parkplatz hin zum Festzelt. Bereits seit 1988 findet in der Stadt das große Hay Festival statt, das 2014 vom BBC gesponsert wird. Zehn Tage dauert das Event, zu dem jedes Jahr etwa 80.000 Autoren, Verleger und literaturbegeisterte Besucher reisen, um die einmalige Atmosphäre der außergewöhnlichen Stadt zu genießen. Der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton bezeichnete das Literatur-Event als „Woodstock des Geistes“. Heute ist der erste Tag und die Besucher freuen sich auf ein buntes Programm mit spannenden Autoren wie Lee Child, Stephen Fry und Ian McEwan. Das Gelände bietet seinen Besuchern jede Menge Sitzplätze zum Lesen, Veranstaltungszelte und Shops.

Hay Festival

Hay Festival Wohnwagen

Hay Festival Gelände

Wir treffen uns mit der Veranstaltungsmanagerin des Festivals Lyndy Cooke und dem Leiter der Hay Festival Buchhandlung Gareth Howell-Jones. Für das Interview gehen wir gemeinsam in die Buchhandlung und setzen uns dort in eine ruhigere Ecke. Es ist ein weitläufiges Zelt mit einer enormen Auswahl an Literatur. Überall sind Bücher von Autoren zu finden, die bereits auf dem Festival Lesungen gehalten haben oder in diesem Jahr dabei sind. Die gesamte linke Seite ist den Kinderbüchern vorbehalten. Zum Hay Festival gehört ein tolles Kinderprogramm, das Schulklassen und Familien jährlich aufs Neue begeistert. Während unseres Interviews füllt sich die Buchhandlung nach und nach mit Hunderten von Schülern, die neugierig in den Regalen stöbern und Bücher von Autoren signieren lassen.

Festival Bookshop

Festival Bookshop

Unsere Interviewpartner lassen sich vom ansteigenden Lärm jedoch nicht beirren. Interessiert lauschen sie den Fragen der Auszubildenden und berichten detailliert von ihrer Arbeit. Dabei entwickelt sich das Interview langsam zu einem Gespräch. Cooke und Howell-Jones verwickeln die fünf angehenden Buchhändler in eine Diskussion über die Preisbindung, den Anstieg der Online-Käufe und das Sterben kleiner Buchhandlungen in Großbritannien und Deutschland. Aus den angekündigten 15 Minuten wird schnell eine halbe Stunde und das Treffen ist so spannend, dass wir gerne noch bleiben würden. Doch die Zeit rennt uns davon - wir möchten noch das Dorf besichtigen und ziehen weiter, als es gerade wie aus Eimern zu schütten anfängt. 

Interview mit Lyndy Cooke und Gareth Howell-Jones

Lyndy Cooke
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir das kleine Dörfchen. Auf den schmalen Straßen reihen sich massive Natursteinhäuser aneinander, die von bunten Blumenkästen geschmückt werden. Verwinkelte Gassen führen uns hinauf zum Schloss, von wo aus wir einen beeindruckenden Blick auf die Ortschaft und die dahinterliegende walisische Landschaft haben. Wir befinden uns direkt vor dem berühmten „Honesty Bookshop“ - einer Buchhandlung, die nicht nur ohne Personal, sondern auch ohne Geschäft auskommt. Mitten auf dem mit Kieselsteinen gesäumten Platz vor dem Schloss erstrecken sich links und rechts zwei Reihen mit Bücherregalen. Mit einem kleinen Holzvorbau werden sie vor Wind und Wetter geschützt und laden die Besucher zum Stöbern ein. Zwischen 50 Cent und einem Pfund kosten die gebrauchten Bücher. Der Verkauf läuft über eine kleine rote Box, die an der gegenüberliegenden Steinmauer angebracht ist. Wer fündig wird, wirft dort das Geld hinein - die ehrliche Buchhandlung. Seit 1960 wird mit dieser Idee Geld für die Sanierung des Schlosses gesammelt. 

Castle Street

Hay on Wye Castle

Hay on Wye Castle

Honesty Bookshop Hay on Wye

Honesty Bookshop, Hay on Wye
Wir machen uns auf den Weg zu ersten Buchhandlung der Stadt: Dem „Richard Booth Bookstore“. Doch schon unterwegs treffen wir auf jede Menge Buchhandlungen. Wohin wir schauen werden Bücher verkauft. 10 Millionen Exemplare soll das kleine Dorf mit seinen gerade mal 1.800 Einwohnern beherbergen. Insgesamt sind es über 30 Buchhandlungen, die in der Stadt verteilt gebrauchte und neue Bücher anbieten. Wir fühlen uns, als würden wir eine verwunschene Welt betreten. Ein Paradies für jeden Buchliebhaber mit einer märchenhaften Geschichte rund um einen einfachen Buchhändler, der plötzlich König wird. Unsere eigene Heimat scheint Tausende von Kilometern weit weg.

In jeder Buchhandlung gibt es Neues zu entdecken. Vor dem Laden „Murder and Mayhem“ befindet sich mitten auf der Straße der Umriss einer Leiche, daneben blutrote Farbspritzer. Die Schatten einer dunklen Gestalt, einem streunenden Hund und einer sich duckenden Katze zieren die Fassade des Hauses. Der Eingang von „Book Passage“ erinnert eher an einen Basar als an eine Buchhandlung und die „Backfold Books and Bygones“-Buchhandlung führt ihre Besucher sogar mit Regalen an der Außenwand des Geschäftes in Versuchung.

Murder and Mayheim, Hay on Wye

Leichenumriss, Hay on Wye

Book Passage, Hay on Wye

Bücherregal, Hay on Wye
Doch das besonderste Erlebnis war der Besuch in dem „Richard Booth Bookstore“. 2005 kündigte der Gründer des Bücherdorfes an, den Laden zu verkaufen und nach Deutschland zu ziehen. Doch auch wenn aus seinen Auswanderungsplänen nichts wurde, ging die Buchhandlung in den Besitz von Elizabeth Haycox über, die sich sogleich um eine Generalüberholung des Geschäftes kümmerte. Unter Booth’s Leitung bot die Buchhandlung ihren Kunden zwar eine beeindruckende Auswahl an Literatur, doch diese ging beinahe im Chaos unter. Die 53-jährige Amerikanerin renovierte den Laden und erschuf einen einladenden Büchertempel. Der rustikale Bau mit langen Holzbalken und hohen Dachschrägen wurde mit hellen Möbeln im Landhausstil kombiniert. Dunkle Dielenböden führen vorbei an zahlreichen Bücherregalen bis hin zu der in schummriges Licht getauchten Leseecke. Geblümte Sessel laden zum Verweilen und Schmökern ein, während der Duft von Tee und Kuchen aus dem anliegenden Café in die Buchhandlung zieht. Drei Stockwerke umfasst die ehemalige Feuerwache, die zusätzlich ein Kino beherbergt. In jeder Ecke gibt es Neues zu entdecken: auf einem Tisch in der Mitte liegen Werke der Festival-Autoren, daneben entdecken wir ein Regal mit gebrauchten Ausgaben von „Winnie the Pooh“ und eine Sammlung von Enid Blytons Kinderbüchern. Bildbände über Hay liegen neben Shakespeare-Ausgaben und im oberen Stockwerk finden wir kostbare Ausgaben von Homers „Odysee“ und „Ilias“ sowie jede Menge alter und neuer Fachbücher. Dazwischen liebevoll ausgesuchte Buchstützen, Kunstdrucke, ein Klavier und Lesesessel - eine Buchhandlung, die nicht nur ein tolles Angebot an Literatur bereithält, sondern ihre Besucher auch mit den perfekt aufeinander abgestimmten Details als Gesamtkunstwerk in ihren Bann zieht. Ein ganzer Tag hätte kaum genügend Zeit geboten, um alle Feinheiten zu entdecken.

Richard Booth Largest Secondhand Bookstore

Richard Booth Bookstore in Hay on Wye

Richard Booth Bookstore in Hay on Wye

Richard Booth Bookstore in Hay on Wye

Richard Booth Bookstore in Hay on Wye

Richard Booth Bookstore in Hay on Wye

Doch wir haben nur noch wenige Minuten bis wir zum vereinbarten Treffpunkt zurückkehren müssen. Schnell schießen wir die letzten Fotos, bezahlen unsere Mitbringsel und beeilen uns, zum Auto zu kommen. Chris wartet schon, wir verstauen unser Gepäck, schnallen uns an und verlassen Hay-on-Wye in Richtung Birmingham. Ereignisreiche Stunden liegen hinter uns. Wir alle verschnaufen erstmal und lassen die Begegnungen und Eindrücke Revue passieren. Doch schon bald merken wir, dass der Verkehr dichter wird, bis wir schließlich im Stau festsitzen. Beunruhigt schauen wir auf die Uhr. Unser Bus bewegt sich im Schneckentempo vorwärts, während die Minuten zu rasen scheinen. Es bleibt uns immer weniger Zeit bis zum Abflug. Nervös rutschen wir auf unseren Sitzen hin und her. Unsere Anrufe bei der Fluggesellschaft bleiben ohne Antwort. Innerlich verabschieden wir uns von der Rückreise und denken über Übernachtungsalternativen nach. Über drei Stunden sind vergangen, als wir plötzlich doch vorm Flughafen stehen - 25 Minuten vor dem Abflug.

Zu acht rennen wir panisch durch das Flughafengelände, hetzen durch die Pass- und Sicherheitskontrolle und erreichen schließlich schwitzend und keuchend unser Gate. Doch dort ist niemand. Während wir aus dem Fenster beobachten können, wie sich ein Flugzeug gerade in Startposition begibt, suchen wir aufgeregt das Flughafenpersonal, das uns lediglich mitteilt, dass wir später aufgerufen werden. Minuten vergehen und wir sind uns sicher: Sie fliegen ohne uns.
Doch dann ertönt tatsächlich eine Durchsage. Die Passagiere des Fluges nach Düsseldorf sollen sich zum Gate begeben. Zig Männer in Anzügen erheben sich von ihren Sitzen und kommen lächelnd auf uns zu. Unser Flug hat Verspätung - die Durchsage müssen wir wohl überhört haben, während der Anblick von acht Touristen, die panisch zum Gate rennen und anschließend an der Fensterscheibe kleben, kurz vorm Ausflippen, weil irgendein Flugzeug abhebt, für die anderen Reisenden offenbar so amüsant war, dass es keiner für nötig hielt, uns über die Verzögerung zu informieren.
Wir müssen lachen und steigen erleichtert in das Flugzeug Richtung Heimat. 

Flug Birmingham

24 Stunden nach dem Aufstehen sind wir zurück in Aachen und können auf einen wunderbaren, spannenden und auch nervenaufreibenden Tag zurückblicken. Was bleiben sind wunderbare Eindrücke aus einer Stadt, die nicht von dieser Welt zu sein scheint, und Erinnerungen an einzigartige Menschen - Bilder einer Reise in die Stadt der Bücher.

Wir möchten euch nicht nur mit unserem Bericht und den Fotos an unserer Reise teilhaben lassen - wir haben euch auch etwas mitgebracht: Während unseres Ausflugs haben wir eine Überraschungs-Tasche mit vielen kleinen Souvenirs aus Hay gepackt, die wir gerne verlosen möchten. Wenn ihr teilnehmen möchtet, hinterlasst einfach bis zum 01.06. (23:59 Uhr) einen Kommentar unter diesen Beitrag. :-)

Kommentare

Seiten

fantasticbooks kommentierte am 01. Juni 2014 um 21:49

Wow, danke für den tollen Bericht! Das hört sich nach einem sehr beeindruckendem Erlebnis an. :-)

 

Anchesenamun kommentierte am 01. Juni 2014 um 21:56

 

Da wäre ich gern dabei gewesen! In den Lostopf hüpfe ich sehr gerne.

Bianca kommentierte am 01. Juni 2014 um 22:01

Wow, war für ein Erlebnis muss das gewesen?! Einfach toll, dass Ihr uns daran habt teilhaben lassen. Vorallem auch die Bilder. Einfach schön.

Tine kommentierte am 01. Juni 2014 um 22:45

Wow, toller Bericht! Muss ja echt toll dort sein... *will auch*

Leselampe_ kommentierte am 01. Juni 2014 um 23:00

Ein toller Bericht und tolle Bilder, da muss ich auch mal hin :) Gerne möchte ich mein Glück versuchen :))

britta70 kommentierte am 02. Juni 2014 um 00:26

Toller Bericht mit tollen Bildern über eine sicher unvergessliche Reise. 

Da möchte man sich am liebsten auch gleich auf die Reise machen :-D

Pri kommentierte am 02. Juni 2014 um 17:22

Das sieht wirklich beeindruckend aus! :) Und der Bericht ist wirklich klasse! :) Man bekommt einen sehr guten und realistischen Eindruck der Fahrt und die Fotos sind umwerfend. :D

Da wünscht man sich doch, selber mit dabei gewesen zu sein :( 

helmut kommentierte am 02. Juni 2014 um 19:36

Kaum vorstellbar, Ein Dorf voller Bücher- sowie Bücherfreunde. 

Würde ich gerne sehen, sowie auch darin schmöckern.

Honcon kommentierte am 04. Juni 2014 um 19:58

*ganzvorsichtiganklopf*

Darf man denn fragen, ob schon ein Gewinner ausgelost wurde? :)
Ich bin doch ein soooo unglaublich neugieriger Mensch! Ich muss ja net gewinnen, aber ich will doch wissen, was in der tollen Überraschungs-Tasche drin ist! :D

Borkum kommentierte am 04. Juni 2014 um 20:13

*breites Grinsen*

Ich hibbel auch schon, weil ich unbedingt wissen will was in der Tasche ist. Die können einen hier aber auch immer auf die Folter spannen.

Honcon kommentierte am 04. Juni 2014 um 20:17

Bin ich froh, dass es nicht nur mir so geht! :)

Fornika kommentierte am 05. Juni 2014 um 10:31

Nein es geht nicht nur dir so, ich wüsste auch zuuuu gerne was drin ist.

Linny kommentierte am 05. Juni 2014 um 10:27

Ich drück einfach mal die Daumen. Die Tasche ist wahrscheinlich wie ein Ü- Ei.

Es sind bestimmt viele tolle und ausgefallene Sachen drin.

Honcon kommentierte am 05. Juni 2014 um 10:33

Ja, bei so nem tollen Redaktionsteam kam ja nur mit dem Besten rechnen! ;)

*hofft,dassbissleSchleimenhilft* :P

Honcon kommentierte am 10. Juni 2014 um 19:12

Oh mein Gott, ich trau mich gar net richtig zu schreiben! :( Aber ich bin doch so neugierig und ungeduldig und überhaupt! :)

Borkum kommentierte am 10. Juni 2014 um 22:26

Ich glaube die haben die Tasche vergessen ... hoffentlich nicht schon am Flughafen *grins*

Carlali kommentierte am 11. Juni 2014 um 10:25

Oder eine einsame Tasche reist jetzt mit der Fluggesellschaft um die Welt ;-D

Honcon kommentierte am 13. Juni 2014 um 19:11

Hm, mir fällt grad auf: Vielleicht liegt es auch daran, dass Maren die Tasche verlost und sie noch bis dieses Wochenende im Urlaub ist. :)

Aber ich finde, wir könnten weiterhin hier auf uns aufmerksam machen! :P

Borkum kommentierte am 13. Juni 2014 um 19:46

Vielleicht hat Maren die Tasche auch (versehentlich?) mit in den Urlaub genommen *hihi*

Honcon kommentierte am 13. Juni 2014 um 19:46

Hehe, auch ne Möglichkeit! :)
Vielleicht kann sie sich einfach noch nicht von ihr trennen! :D

Carlali kommentierte am 17. Juni 2014 um 10:01

Hehe, ich bin ja wirklich zu gespannt ob wir nochmal irgendwann etwas über den Inhalt der Tasche erfahren :-)

Honcon kommentierte am 17. Juni 2014 um 10:07

Ja, also dieses Mal werden wir wirklich gaaaaaanz lange auf die Folter gespannt! :)

Ich hab ja fast die Befürchtung, dass ihnen der Inhalt der Tasche selbst so gut gefällt, dass sie sie gar nimmer verlosen wollen! :P

Linny kommentierte am 17. Juni 2014 um 12:44

Ich hibbel einfach noch ein bisssschen.....

Bin echt mal gespannt.

Maren Kahl kommentierte am 17. Juni 2014 um 15:11

Hallo zusammen :-),

zurück aus dem Urlaub muss ich mich erstmal dafür entschuldigen, dass wir dieses Mal mit der Auslosung so lange haben auf uns warten lassen. Aber es gibt gute Nachrichten: 1) Die Tasche existiert tatsächlich. Und 2) Ich habe sie mir sie nicht selbst geschnappt (zumindest noch nicht ;-)).

Heute wurde ausgelost :-). Die Gewinnerin ist Tallianna. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Dir viel Spaß mit dem Inhalt - den wir jetzt aber noch nicht verraten wollen. Es soll ja eine Überraschung bleiben ;-). Stattdessen gibt's aber schonmal - als kleinen Vorgeschmack - ein Bild der Tasche.

Hay on Wye Überraschungstasche

Honcon kommentierte am 17. Juni 2014 um 15:47

Na dann herzlichen Glückwunsch an Tallianna!

Und du musst uns unbedingt berichten, was in der Tasche ist! Wir sind doch alle soooo neugieirg! :)

Borkum kommentierte am 17. Juni 2014 um 18:20

Ja, auch von mir herzlichen Glückwunsch und wenn der Inhalt so toll ist (wovon ich eigentlich ausgehe) wie die Tasche selbst, dann hast Du einen tollen Fang gemacht. Bin sehr gespannt auf Deinen Bericht.

kommentierte am 18. Juni 2014 um 11:04

Vielen vielen Dank! Ich bin noch ganz verwirrt :D! Habe gerade erst den PC angemacht und dann so eine schöne Neuigkeit! Ich bin auch schon megagespannt, was in der Tasche drinnen ist und kann es kaum erwarten *umherhüpf*! Ich werd euch auf jeden Fall Bericht erstatten, was in der Tasche drinnen war!

Carlali kommentierte am 21. Juni 2014 um 08:50

Oh ja herzlichen Glückwunsch!!!!

und es wäre echt cool wenn Du uns Neugierigen irgendwann mal berichtest was in der Tasche war ;-)

kommentierte am 24. Juni 2014 um 14:43

Sobald ich sie habe, werde ich das tun :). Bis jetzt ist sie leider noch nicht bei mir eingetroffen.

Fami kommentierte am 27. Juni 2014 um 13:25

Boah da kann man ja richtig neidisch werden

Ingrid Retterath kommentierte am 23. Juli 2014 um 14:42

Ein schöner Artikel über den schönsten Ort der Welt - denn ich liebe Wales und liebe das Wandern und liebe Bücher. In Hay finde ich alles vereint!

Brocéliande kommentierte am 07. September 2014 um 02:06

Ich bin noch nicht sehr lange bei "was liest du"? und habe mir eben das Video angeschaut (vom Namen her kenne ich Haye-on-Wye) - wie toll, das zu sehen! Supergut gemacht, das Video und auch der Bericht - vielen Dank! (Am liebsten wäre frau dabei gewesen ;-)

Seiten