Magazin

Experiment Rezension

Rezensionsexemplare abzugeben

Ich starte hier und heute das Experiment: Rezensionsexemplare zu verschenken.

Von Juli 2014 bis Dezember 2014 erhält in jedem Monat ein Rezensionsexemplar eines meiner Bücher, wer die meisten Veröffentlichungsangebote macht. "Was liest Du?" ist selbstverständlich, alles andere der Rezensentin/dem Rezensenten überlassen (Bücherblog, Printmedien, Shops, ....)
Die Rezension soll bis zum Ende des folgenden Monats erscheinen und die Links dazu mir mitgeteilt werden.
Es gibt pro Monat immer nur ein Buch pro Rezensent/in, Ihr könnt Euch aber selbstverständlich später erneut für das zweite Buch bewerben.

Nennen wir sie Eugenie- Roman

Die junge Eugenie, die kurz vor Beginn ihres Studiums steht, muss den Senegal verlassen, weil ihre Liebe zu einer anderen Frau entdeckt wird. Eugenie flieht nach Deutschland, wo sie Schutz und Hilfe erhofft und um Asyl bittet. Das übliche Asylverfahren beginnt und sie muss alles über sich ergehen lassen, ohne wirklich zu verstehen, was die Behörden in diesem ihr so fremden Land mit ihr vorhaben.
Eugenie erlebt den Alltag in der Flüchtlingsunterkunft, einer heruntergekommenen ehemaligen Kaserne, bestimmt von Perspektivlosigkeit, Langeweile und der ständigen Angst vor der Abschiebung zurück in ihre Heimat, wo sie Gefängnis und die Morddrohungen ehemaliger Freunde erwarten. Eugenie trifft andere Geflüchtete, die alle ihre eigenen Schicksale mitbringen. Und sie trifft Jeff, eine deutsche Aktivistin, die sie unterstützt und in der sie eine Freundin findet. Gemeinsam versuchen sie alles, um Eugenies Abschiebung zu verhindern. http://wasliestdu.de/maria-braig/nennen-wir-sie-eugenie

Jetzt bin ich hier - Anthologie mit Texten von Flüchtlingen und anderen Migrant*innen

Menschen verlassen ihre Heimat aus den unterschiedlichsten Gründen, aber nur in den seltensten Fällen freiwillig. Sie fliehen vor Krieg, Folter, Unterdrückung, Fremdbestimmung und Hunger, sie lassen oft alles hinter sich, kämpfen mit Kraft und Mut um das nackte Überleben, um in einer „freien Welt“ anzukommen, die häufig nur aus Vorschriften und Gesetzen besteht und sie als unmündige Kinder behandelt.
Aber in ihrem Reisegepäck bringen sie viele Fähigkeiten mit. Eine davon ist das Schreiben. In ihren Texten lassen uns die Autorinnen und Autoren dieser Anthologie teilhaben an ihrer Geschichte, ihren Träumen, ihrem Leben. http://wasliestdu.de/ruth-boketta-maria-jolanda-boselli-mariam-demir-ali...

Kommentare

anne1952 behauptete am 04. Juli 2014 um 13:04

Flüchtlinge werden in Deutschland oft als Sozialschmarotzer angesehen. Aber wie viele Deutsche sind nach und während des Krieges nach Amerika geflüchtet bzw. ausgewandert. Ihnen hat man doch auch eine Chance gegeben. Und bei "Jetzt bin ich hier" lernt man auch den Menschen besser kennen und bringt sicher auch mehr Verständnis für sie auf. Gut, dass es solche Bücher gibt.