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Batman wird 75

Happy Birthday: Batman wird 75 Jahre alt

The Dark Knight Rises oder Batman sein oder nicht sein: Alles was man über den Dark Knight wissen muss

2012 schrieb ich zum Erscheinen des Films "The Dark Knight Rises" einen Artikel über die Comicfigur Batman. Vor 75 Jahren wurde der erste Batman Comic veröffentlicht, zudem laufen derzeit die Dreharbeiten für die neue TV-Serie "Gotham". Eine gute Gelegenheit Batman bei WLD zu präsentieren:

Happy Birthday, Bruce Wayne: Der Geburtstag bietet eine gute Gelegenheit, den maskierten Protagonisten einmal näher zu betrachten und die Frage zu stellen, wer oder was Batman eigentlich ist. Held? Antiheld? Rächer? Oder schlicht einer der populärsten Personifizierungen von Selbstjustiz?

Um die Frage beantworten zu können, muss weit ausgeholt werden: Batman ist neben Superman (ebenfalls im DC Universum) und Captain America (bei der Konkurrenz Marvel Comics) einer der ältesten, aber auch facettenreichsten Superhelden. Vielleicht sogar DER facettenreichste:

Seit 1939 kämpft Bruce Wayne maskiert gegen das Verbrechen im fiktiven Gotham City und sorgt dort für Recht und Ordnung. Die Markenzeichen des von Bob Kane erfundenen Helden sind im Laufe der Jahrzehnte nahezu unverändert geblieben, dennoch ist Batman im Jahr 2014 populärer denn je, was nicht zuletzt an der äußerst erfolgreichen Filmtrilogie des Regisseurs Christopher Nolan (Prestige; Inception) liegt, welche mit „The Dark Knight Rises“ ihren monumentalen Abschluss findet. Überraschenderweise wurde Nolans dritte Interpretation des dunklen Ritters nach eigenen Angaben stark von Charles Dickens‘ „A Tale of Two Cities“ inspiriert und weniger von „Batman: Knightfall“, wie der belesene Comicfan instinktiv vermuten würde.

Out of the dark – into the light

Das Debut vor 75 Jahren: Batmans erster Auftritt in Ausgabe 27 der Reihe „Detective Comics“. Es folgten eigene Comicreihen, TV-Serien, Kinofilme und Computerspiele (Ganz zu schweigen von massenhaft produzierten Merchandiseartikeln).

Das Logo mit der Fledermaus entwickelte sich in verschiedenen Variationen zu einem der bekanntesten im Comicuniversum und ist nun schon seit Jahrzehnten in der Popkultur allgegenwärtig.

Aus dem Verlag „National Allied Publications“ wurde „DC Comics“, ein Name, welcher bis heute an die legendären Detective Comics erinnert. Seit 1969 ist der DC Verlag eine Tochtergesellschaft von Time Warner, die beste Voraussetzung also, Geschichten von den bunten Seiten weltweit auf die Leinwände der Kinos zu bringen. In Deutschland werden die Comics vom Panini Verlag herausgegeben.

Ein Held wie du und ich?

Obwohl Batman zweifelsohne zu der bunten Schar der Superhelden gezählt wird, ist er jedoch einer der wenigen, welche keine Superkräfte besitzen: Er kann weder fliegen, noch verfügt er über übermenschliche Stärke und ist im Prinzip ein Mensch wie du und ich. Nun ja, wäre dies zumindest, denn was Batman besonders macht ist eine Kombination aus unbeugsamen Gerechtigkeitssinn, seine herausragenden Fähigkeiten im Nahkampf und außergewöhnliche Ausrüstungsgegenstände, welche er dank seines Vermögens aus einer milliardenschweren Erbschaft finanzieren kann.

„To the Batmobile!“

„Wayne Enterprises“, ein von seinem Vater gegründetes Technologieunternehmen, verschafft Bruce Wayne Zugang zu Hi Tech Laboren, in denen ein Großteil der Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeuge für sein geheimes Alter Ego entwickelt wird. In „Dark Knight Rises“ ist ein neues Wunderwerk der Fahrzeugtechnik zu bestaunen: Sah in der Batman TV-Serie mit Adam West und den Filmen von Tim Burton und Joel Schumacher der in der Batcave geparkte Fuhrpark noch wie nett anzusehende überdimensionale Spielzeuge aus, erinnert das Design des im aktuell laufenden Films gezeigten Gefährts an die Jets von Skynet, jener Firma, welche in der Terminator Quadrologie Jagd auf Menschen macht. Es wird dem Namen „Bat“ (engl. Fledermaus) und dem Vorhaben, Gegner einzuschüchtern zweifelsohne gerecht.

Seine Tätigkeiten im Konzern sorgen dafür, dass Bruce Wayne auch unmaskiert große öffentliche Aufmerksamkeit und dank seiner Wohltätigkeit auch ein hohes Ansehen genießt. Seine Verpflichtungen als Vorstandsmitglied und (Super)held lassen wenig Freizeit zu, so ist es wenig verwunderlich, dass Bruce Wayne alleinstehend ist und niemals geheiratet hat. Interessante Frauen gab es jedoch viele in seinem Leben, Bruce hat neben den Eigenschaften gutaussehend und intelligent zu sein auch den Ruf, ein Playboy zu sein. Das Image des verwöhnten Junggesellen pflegt er fleißig, da es einen zusätzlichen Schutz seiner Geheimidentität bietet, denn wer würde schon vermuten, dass sich hinter einem mit Statussymbolen protzenden Schnösel ein knallharter Kämpfer verbirgt?

Man stellt sich irgendwann unweigerlich die Frage nach Bruce Waynes bzw Batmans Motiven, denn Bruce Wayne ist charismatisch, erfolgreich und besitzt ein immenses Vermögen, Eigenschaften, welche nicht Wenige als erstrebenswert und erfüllend angeben würden.

Tragische Geburt eines Helden

Die Ursache für Bruce Waynes Alter Ego liegt Jahrzehnte zurück: Als Kind ist Bruce Zeuge, wie seine Eltern nach einem gemeinsamen Theaterbesuch bei einem Überfall vor seinen Augen von einem Straßenräuber erschossen werden. Fortan auf sich alleine gestellt, wächst Bruce unter der Obhut des treuen Butlers Alfred auf, welcher bereits seinen Eltern gedient hatte und welcher als erste Person in die geheime Identität und das Doppelleben von Bruce Wayne eingeweiht wird.

Statt in Depression und Müßiggang zu versinken, strotzt Bruce vor Tatendrang. Er ist wissbegierig, beschäftigt sich unermüdlich mit Wirtschaft, Technik, Physik und anderen Naturwissenschaften. Er genießt zudem eine Ausbildung zum Ninja, deren Merkmale in Batmans Kampftechnik immer wieder auftauchen: Das Ausnutzen von Schatten und Dunkelheit zum eigenen Vorteil, blitzschnelles Zuschlagen und Verschwinden, den Gegner in Furcht versetzen. Auch Waffen finden sich in Batmans Ausrüstung: Die s.g. Baterangs sind Wurfwaffen, welche mal als Wurfmesser, Bumerang oder mit Seil als Kletterhilfe fungieren.
Am Grabe seiner Eltern schwört Bruce, fortan mit all diesen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln das Verbrechen zu bekämpfen, jedoch nie einen Gegner zu töten oder eine Schusswaffe zu nutzen.

Freund oder Feind?

Bruce Wayne riskiert bei all seinem Erfolg, im Kampf gegen das Verbrechen das Leben zu lassen und setzt sich trotzdem bewusst dieser Gefahr aus. Seine Gegner sind nicht gerade zimperlich, Gothams Unterwelt kämpft mit harten Bandagen und macht auch vor Mord nicht halt. Batman wurde bereits mit vielen illustre Gegnern konfrontiert, unter ihnen sind Namen wie Two-Face, Riddler, Penguin, Poison Ivyoder auch Harley Quinn.
Wie der Held haben auch sie erkannt, dass Muskelkraft alleine eine Unternehmung nicht weit bringt. Intelligenz ist die beste Waffe und die haben schließlich nicht nur die Helden für sich gepachtet. Interessante Duelle und gegenseitiges Ausspielen garantieren dem Leser daher eine spannende Unterhaltung, allzu oft verschwimmen die Grenzen und verweigern eine Unterscheidung der Taten in ein Schwarz/Weiß bzw. Gut/Böse Schema.

Der beliebteste Gegenspieler ist und bleibt (Trommelwirbel) der Joker: Kein anderer schafft es, derart zu manipulieren und raffinierte tödliche Fallen zu stellen. Nicht selten schafft es Batman, gerade mal um Haaresbreite mit dem Leben davonzukommen. Bei einer derartigen Vielzahl an Schurken benötigt auch Batman Hilfe und Unterstützung. Der bekannteste dürfte sein Sidekick Robin sein, welcher allerdings nur in einigen Comicgeschichten, in der TV-Serie oder dem gleichnamigen Film „Batman & Robin“ auftaucht, nicht jedoch in Christopher Nolans Trilogie. ..oder etwa doch?

Sein Kontaktmann zur Polizei ist Comissioner James Gordon, der auch Protagonist in der kommenden Serie "Gotham" sein wird. Mit diesem hat Batman einen regen Informationsaustausch. Gordon ist es auch, der den bekannten Scheinwerfer aktiviert, welcher das Batlogo in den Himmel projiziert um so den Helden zur Hilfe zu rufen. In Catwoman hat er eine weitere Unterstützerin, welche nach einer gelungenen Darstellung in Tim Burtons „Batman Returns“ auch nun im Jahr 2012 ein Comeback feiert. Das Soloabenteuer, welches 2005 mit Halle Berry verfilmt wurde, streiche ich lieber aus dem Gedächtnis…

Last but not least ist Batman noch Mitglied der JLA, der Justice League of America, einer Superheldengruppe (in etwa vergleichbar mit Marvels „Avengers“) mit Superman, Flash, Wonder Woman, Green Lantern, Aquaman und anderen. (Big Bang Theory Fans wird der Name ganz sicher ein Begriff sein). Auch hier ist nach dem Erfolg von Zack Snyder's Superman Film "Man Of Steel" ein Kinofilm in Planung, Details sind aber noch nicht bekannt.

Justice for all?

Doch handelt er ausschließlich aus einem moralisch korrekten Gerechtigkeitssinn? Oder treibt ihn die schiere Rache an? Würde er sich auch so verbissen für Gerechtigkeit einsetzen, wenn seine Eltern nie ermordet worden wären?

Fragen über Fragen, so ist es keine große Überraschung, dass sowohl Bruce Wayne, als auch Batman (genauer gesagt sogar verschiedene Batmans) im Laufe der Jahre von diversen Autoren, Zeichnern und Regisseuren sehr unterschiedlich charakterisiert wurden:

Von einem besserwisserischen Pfadfinder über einem außergewöhnlichen Detektiv bis hin zu einem erbarmungslosen Rächer a la „The Punisher“ ist alles schon mal da gewesen.

Batman forever!

Batman entzieht sich meiner Meinung nach den eingangs genannten Kategorien, er ist alles und zugleich auch nichts davon. Er läßt sich nicht in Schubladen einsortieren, ist und bleibt ein Original. Gerade das macht ihn so faszinierend und sympathisch zugleich, der über Jahrzehnte anhaltende Erfolg ist somit nicht verwunderlich.

Abschließend ein Zitat aus Kill Bill 2, in welchem David Carradine einen interessanten Monolog über Identitäten von Superhelden hält (s. Video):

„Now, a staple of the superhero mythology is, there’s the superhero and there’s the alter ego. Batman is actually Bruce Wayne, Spider-Man is actually Peter Parker. When that character wakes up in the morning, he’s Peter Parker. He has to put on a costume to become Spider-Man. And it is in that characteristic Superman stands alone. Superman didn’t become Superman. Superman was born Superman. When Superman wakes up in the morning, he’s Superman. His alter ego is Clark Kent. His outfit with the big red “S”, that’s the blanket he was wrapped in as a baby when the Kents found him. Those are his clothes. What Kent wears – the glasses, the business suit – that’s the costume. That’s the costume Superman wears to blend in with us. Clark Kent is how Superman views us. And what are the characteristics of Clark Kent. He’s weak… he’s unsure of himself… he’s a coward. Clark Kent is Superman’s critique on the whole human race.“

Was meint ihr? Hat Bill recht oder ist der Mensch Bruce Wayne bereits schon von seinem Alter Ego Batman verdrängt worden?

Batman, die Philosophen und weitere Geschichten aus der Batcave

Um ähnlich vielschichtige Gedankenspiele beantworten zu können, bietet sich die Lektüre des Buches „Die Philosophie bei Batman – Eine Reise in die Seele des Dark Knight“ aus dem Wiley Verlag an. Verschiedene Professoren renommierter US-Fakultäten gehen Fragestellungen auf den Grund, welche sich vielleicht einige Leser spätestens beim Lesen dieses Textes oder nach einem Dark Knight Filmabend stellen.
Sowohl für Nerds, als auch für Einsteiger bietet „Die Philosophie von Batman“ eine spannende Reise durch verschiedene Abschnitte und Ereignisse von Batman und damit unweigerlich auch allen Charakteren, welche sich mehr oder weniger in seinem Umfeld bewegen. Pflichtlektüre auf jeden Fall für alle, welche über die gezeichneten oder bewegten Bilder hinaus über Batman mitreden möchten:

Die Philosophie bei Batman – Eine Reise in die Seele des Dark Knight
Wiley Verlag
ISBN: 9783527506811

Außerdem habe ich mal eine Auswahl der wichtigsten Geschichten für euch zusammengetragen, in welchen ihr nicht nur viel über die Hintergründe von Batman und Bruce Wayne erfahren könnt, sondern auch Verbündete und Gegner besser kennenlernt. Sie bieten zu dem auch eine hervorragende Vorbereitung auf die Serie "Gotham":

Frank Miller (Sin City) zeigt uns eine Welt einige Jahre in der Zukunft: Bruce Wayne ist gealtert und hat das Batmankostüm an den Nagel gehängt. Gotham versinkt in Chaos und Gewalt, die Polizei ist machtlos…
Die Rückkehr des dunklen Ritters
ISBN: 3866073968

Der Joker ist und bleibt der beliebteste Erzfeind von Batman: Alan Moore (Watchmen) und Brian Bolland mit einem denkwürdigem Duell zwischen Gut und Böse, Vernunft und Wahnsinn…
Batman: The Killing Joke
ISBN: 3866076401

In Arkham Asylum sitzen die schweren Fälle, welche kein normales Gefängnis halten könnte: Was, wenn es ihnen gelingen sollte, die Oberhand zu gewinnen? Dieser Band ist ein purer Psychothriller, welcher durch die Zeichnungen von Dave McKean intensiv, fast schon traumhaft in Szene gesetzt wird und unter die Haut geht. Für einige oberflächliche Leser eine untypische Batman Story, gerade deshalb unbedingt lesenswert, nicht nur für die Kenner des genialen PC-Spiels.
Batman: Arkham Asylum
ISBN: 3866078242

1986 haben Frank Miller und David Mazzucchelli die Ursprungsgeschichte überarbeitet und neu interpretiert. Der Ursprung der Legende und größtenteils Vorlage von „Batman Begins“:
Batman: Das erste Jahr
ISBN: 3866071493

In dieser für Batman schmerzvollen Geschichte kommt Gegenspieler Bane zum Zuge, welcher auch im letzten Kinofilm „The Dark Knight Rises“ zu sehen war:
Batman: Knightfall Band 1: Der Sturz des Dunklen Ritters
ISBN: 3862013340

Zum Lesen macht euch am besten den „Dark Knight“ Soundtrack an- Hans Zimmer schafft es virtuos, die vielseitigen Stimmungen des Films akustisch umzusetzen:

The Dark Knight Soundtrack
EAN: 0093624986003

So - nun solltet ihr doch gut versorgt sein. Als Batman Fan werde ich heute selbstverständlich meinen Helden feiern und freue mich auf die kommenden Abenteuer des dunklen Ritters, sei es nun in Comics, in Filmen oder TV-Serien. Batman ist und bleibt eben einfach der Beste!

PS: Den Text schrieb ich ursprünglich für den Mayersche-Blog ( http://mayersche-blog.de/4391/the-dark-knight-rises-oder-batman-sein-oder-nicht-sein/ ) Den hier veröffentlichten Text habe ich an einigen Stellen aktualisiert.

Kommentare

Lisa Franzkowiak kommentierte am 09. April 2014 um 10:05

Wow, ein toller Artikel. Ich selbst bin Batman-Fan und mag ihn zusammen mit Iron Man von allen Superhelden am liebsten. Solchen Helden wie Super Man oder Captain Amerika kann ich hingegen gar nichts abgewinnen. Dein Artikel ist wirklich toll geschrieben und sehr ausführlich, da konnte ich auch noch einiges lernen. Der Ausschnitt aus Kill Bill ist auch super gewählt, da musste ich schmunzeln. Vielen Dank auch für die vielen tollen Lesetipps, das ein oder andere wäre ein tolles Ostergeschenk für meinen Freund^^

Übrigens sind die Videospiele zu Batman (z.B. Arkham Asylum oder Arkham City) auch sehr zu empfehlen. Ich freue mich auch schon sehr auf das neue Game Arkham Knight *___*

Patrick A. Geberth kommentierte am 09. April 2014 um 10:31

Dankeschön :)

Das Thema Comics und Graphic Novels liegt mir sehr am Herzen. Du hast übrigens vollkommen recht, die Arkham Games zu empfehlen: Es kommt viel zu selten vor, dass ein Comic so treffend und athmosphärisch dicht in einem interaktiven Abenteuer umgesetzt wurde. Mal abwarten, was uns Arkham Knight bieten wird, aber die Vorankündigungen und bisher bekannten Inhalte klingen schon mal sehr vielversprechend.

Shinea kommentierte am 09. April 2014 um 10:35

Der bisher beste Artikel hier, meiner Meinung nach!
Könnte natürlich daran liegen, dass ich Batman liebe ;)
Was ich so toll an ihm finde: Er hat keinerlei Superkräfte, ein (fast) ganz gewöhnlicher Mann und er kämpft in der Justice League an der Seite von Superhelden, die ohne ihre Superkräfte nicht weit kämen. Gerade weil man seine Motive stets in Frage stellen könnte, macht ihn das unglaublich interessant.

Vielen Dank für diesen Artikel! =)

Patrick A. Geberth kommentierte am 09. April 2014 um 10:48

Oh, lieben Dank! Da schreibe ich doch gerne noch viele weitere Artikel :)

westeraccum kommentierte am 09. April 2014 um 13:21

Batman, Superman, Spiderman..., das ist so gar nicht mein Ding!

Janine2610 kommentierte am 09. April 2014 um 18:43

Das ist auch nicht ganz meine Welt... :-/

Akashaura kommentierte am 09. April 2014 um 13:55

Auch wen mein Favo bereich die Mangas sind so habe ich doch einen großen Batman Fan geheiratet er liebt vor allen die Film und freud sich schon auf neues ^-^

Danke für den tollen Artikel 

Cthulhu kommentierte am 09. April 2014 um 14:28

The most important thing in life ist to be yourself. Unless you can be Batman. Always be Batman.

Belle Morte kommentierte am 09. April 2014 um 14:30

psssssssssst! Und noch niemand hat Sheldon Cooper und Batman gleichzeitig in einem Raum gesehen :O

Patrick A. Geberth kommentierte am 09. April 2014 um 15:52

Sheldon ist aber wohl eher der Joker: "Sheldon tries his best to smile instead of making comments, however he looks like the Joker getting ready to kill Batman. " (The Griffin Equivalency, Season 2; Episode 4) http://www.youtube.com/watch?v=09o7fZPfTBs  :D

Katl kommentierte am 09. April 2014 um 15:34

Schön! Auch für Nicht-Comic-Fans interessant.

 

fio kommentierte am 09. April 2014 um 16:01

Der Artikel ist absolut klasse! Mir liegen die Charaktere des Marvel-Universums eigentlich mehr und mit Batman konnte ich bis jetzt eigentlich nicht wirklich viel anfangen. Bis jetzt. Bitte, bitte mehr solcher Artikel!

Streiflicht kommentierte am 09. April 2014 um 17:31

Wow, was für ein umfangreicher und informativer Artikel! vielen Dank!

Heinz60 kommentierte am 09. April 2014 um 18:08

Ich habe mit großem Interesse den Artikel gelesen. In meiner Jugend wurden diese Hefte geliebt und getauscht unter den Jugendlichen.

marsupij kommentierte am 09. April 2014 um 18:37

Toller Artikel!

storycircus kommentierte am 09. April 2014 um 20:26

Nananananananananananananananana --Baaaaaatmaaaaan !!

Ich muss sagen, ich habe mich nie besonders für Comics oder Mangas interessiert. ABER: seit ich die Filmtrilogie gesehen habe spiele ich schwer mit dem Gedanken, mir ein paar Batmancomics zuzulegen. Kann man die, die du genannt hast denn in beliebiger Reihenfolge lesen? Oder würdest du eines empfehlen, mit dem ich starten kann?

Übrigens: Super interessanter Artikel. Ich wünschte mir ja, dass Harley Quinn auch in dem 2. Batman eine Rolle gehabt hätte. Sie ist so schön bösegruselig. Ich finds ja echt schade, dass es keinen weiteren Nolan-Film geben wird, vor allem weil der 3. mit so einem Cliffhanger aufhört grrr

Patrick A. Geberth kommentierte am 09. April 2014 um 21:13

Hallo skeyyy, selbstverständlich habe ich Werke ausgewählt, welche als Stand-alone funktionieren und in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können. Meine erste Geschichte die ich von den genannten gelesen habe, war übrigens "The Dark Knight Returns". Das war vor ungefähr 20 Jahren und ich war damals überrascht, wie "dark" die Geschichte sein würde und wurde überrumpelt. Falls du etwas mit "Sin City" anfangen kannst, dann auch mit dieser Geschichte. Seh sie als schlüssige Fortsetzung zur Filmtrilogie ;)

Harley Quinn... ja, ein in den Filmen völlig zu unrecht nicht vorkommender Charakter. Vielleicht wird sie ja wenigstens in "Gotham" vorkommen. Auf Comic Cons wird sie mittlerweile immer öfter von Cosplayern dargestellt, Ober-Geek Kevin Smith hat sogar seine Tochter nach ihr benannt: DC, hör auf deine Fans :)

Schaefche kommentierte am 09. April 2014 um 23:27

Toller Artikel!

ich habe bisher nur die Filme gesehen, die mir zwar ziemlich gut gefallen haben - aber bisher hat es nicht nicht dazu gereicht, dass ich mal einen der Comics lese. Aber vielleicht kommt das auch noch.

Patrick A. Geberth kommentierte am 10. April 2014 um 08:07

Bestimmt! Es lohnt sich, v.a. wenn du die Auswahl hast und du dir die Rosinen herauspicken kannst :)

Panda kommentierte am 10. April 2014 um 01:02

Ich liebe Comics - für mich ist das eine andere Welt zum abtauchen, sowie bei den meisten Mangas ist. Ich finde Batman klasse. Er ist düster und sieht einfach nur cool aus, habe auch vor ein paar Tagen die alten Filme im TV geschaut. Ich finde die alten Filme z.B. viel besser als die neueren. Die Atmosphäre ist eben anders, als bei den neueren Filmen. Und ich fahr voll auf Joke ab! Mega geil! 

 

Ich liebe Batman und alles was mit ihm zu tun hat !!!

 

Patrick A. Geberth kommentierte am 10. April 2014 um 08:14

Ja, auch die Filme vor der Trilogie von Christopher Nolan haben ihren Reiz: Mit "Batman" und "Batman Returns" hat Tim Burton (Nightmare Before Christmas) zwei tolle Filme gedreht. Und auch wenn sich der noch ältere Film "Batman hält die Welt in Atem" (mit Adam West als Batman) von der düsteren Stimmung deutlich abhebt, so ist er auf jeden Fall tauglich für einen amüsanten Filmabend.

Cthulhu kommentierte am 10. April 2014 um 14:50

Sammle Comics seit ich 12 oder 13 bin... Beim Umzug fast noch kniffliger als Bücher... ;)

Patrick A. Geberth kommentierte am 10. April 2014 um 14:56

Wenn du auch Heftserien sammelst, mit Sicherheit! Da kommt schnell kistenweise Material zusammen...

nikolausi kommentierte am 10. April 2014 um 16:56

Leider mag und mochte ich Comics überhaupt nicht. Dennoch habe ich diesen schönen Artikel mit Interesse gelesen. Die einzigen Male, dass ich Comics gelesen habe, waren Besuche beim Kieferorthopäden in meiner Kindheit. Dort lagen im Wartezimmer immer Comics aus.

KatieHolmes kommentierte am 12. April 2014 um 12:00

Wow - vielen Dank für den tollen Artikel und die Anregungen sich weiter und tiefer mit Batman zu beschäftigen. Für "Neulinge" ist es schön Zusammenfassungen und Überblicke zu bekommen!
Ich kannte bisher nur Nolans Filme - wusste zwar auch um die damalige Serie, habe sie aber nie geschaut. Und ich lese zwar gerne vielseitig, aber Comics gehören nicht dazu...

Batman ist meine absolute Lieblingsfigur unter den Superhelden. Ich habs vorhin schon kurz bei einem anderen Kommentar gesehen und möchte es trotzdem gerne wiederholen: Er ist nur ein Mensch ohne übernatürliche Fähigkeiten. 
Auch wenn wir keine geheime Fledermaushöhle unter unserer Wohnung oder unserem Haus haben, es zeigt uns trotzdem, dass wir einfach nur etwas mehr wollen müssen, um der Welt ein bisschen mehr Gutes zu geben. 

kommentierte am 13. April 2014 um 17:57

Der Artikel ist gut gelungen, werd das beworbene Buch dennoch nicht lesen.

Florian Knipping kommentierte am 17. April 2014 um 16:23

Der Artikel ist wirklich super und bereitet viel Freude beim Lesen!

Ich habe selbst vor einem oder zwei Jahren ein paar sehr gute "klassische" Batman-Comics gelesen, die mir eine Kollegin geliehen hat. Neben den erwähnten "Killing Joke", "Batman: Das erste Jahr" und "Arkham Asylum" habe ich noch "Batman: Das lange Halloween" und dessen Fortsetzung "Batman: Dark Victory" gelesen, die ich definitiv auch nur empfehlen kann und hiermit auch möchte!

Patrick A. Geberth kommentierte am 22. April 2014 um 08:28

Oh ja, du hast völlig recht! Das sind zweit ganz wichtige und sehr spannende Stories, die auf jeden Fall in eine Best-of Liste mit aufgenommen werden sollten.