Magazin

Lesen

Wie ich zum Lesen gekommen bin

der erste Artikel , wie alles begann

Wie ich zum Lesen gekommen bin. 

Also ich muss gestehen, ich habe lesen früher gehasst, ich habe nie die Bücher verstanden und konnte sie auch nicht wieder geben. Allein in der Grundschule war es mir zu anstrengend zu lesen. Durch meine Schwester bin ich in der Jugendzeit wenigstens zum Lesen gekommen, ich habe das mal probiert eine Zeitlang, ging auch gut. Da fing es an mit Hanni und Nanni, Astrid Lindgren Büchern und noch andere Bücher von Enid Blyton. Später fing ich an mit Jugendbüchern wie die Gefühlssachen von Brigitte Bobel. Habe dann nur fast ihre Bücher gelesen und dann die Reihe Herzfieber. Also Liebesromane für Jugendliche. Ich hatte alle gelesen und habe dann aufgehört zu lesen und wollte es auch nicht mehr. Erst als ich meine erste eigene Wohnung hatte 2009 habe ich so langsam wieder angefangen mit Büchern. Zuerst mit Frauenromane von Anne Hertz, dann folgte Sophie Kinsella und dann die Biss Reihe und immer so weiter. Seitdem lese ich ununterbrochen je nachdem ob ich dazu komme. Kann auch nicht mehr ohne Lesen. Ich finde man lernt daraus und man bildet sich weiter. 

Kommentare

lila-luna-baer kommentierte am 19. Januar 2014 um 10:13

Das hast du schön gesagt. Ich kann auch nicht ohne Bücher. Und es gibt ja so eine Vielfalt, so dass es wirklich für jeden Geschmack etwas gibt. Ich wünsche dir weiterhin so viel Freude beim Lesen, wie du sie jetzt hast.

Lily911 kommentierte am 21. Januar 2014 um 21:02

Da kann ich ihr nur zustimmen. Ich bin auch verrückt nach lesen und wie sehe die Welt nur ohne Bücher aus? In so einer Welt will ich lieber NICHT leben!!! Auch von mir viel Freude am Lesen und lass uns alle von Büchern lernen.

LG Lily

Katie kommentierte am 22. Januar 2014 um 15:57

Hehe! Das war bei mir am Anfang auch so, also, dass ich es gehasst habe zu lesen. Hauptsächlich wohl deshalb, weil ich anfangs echt Schwieirgkeiten damit hatte. Dann hat sich jemand aus meiner Familie mit mir hingesetzt und es geübt und Schwupps! hat's auf einmal super geklappt :) Für mich war Lesen wie Fernsehen im Kopf. Inzwischen arbeite ich in einer Bibliothek (also, ich werde dieses Jahr mit der Ausbildung fertig) und sitze somit direkt an der Bücherquelle :)

Auch ich wünsche dir weiterhin viel Freude am Lesen :)

Streiflicht kommentierte am 07. Februar 2014 um 17:14

geht mir auch so, dass ich nicht mehr ohne bücher kann. ich lese ständig, wann immer es passt. und kaufe mir auch immer wieder neue bücher, obwohl ich schon regalweise bücher hab, die auch noch längst nicht alle gelesen sind. vermutlich nennt man das sucht. und bei mir hat die schon ganz, ganz früh angefangen. schon seit ich lesen kann, liebe ich es. ich habe erst unsere klassenbibliothek durchgefressen, dann die der grundschule und später die unseres örtlichen gymnasiums und die pfarrbücherei. später bin ich dann in die kreisstadt gefahren und in die regionalbibliothek und hab stapelweise bücher mitgenommen. heute bin ich in vielen lesekreisen, kaufe mir regelmäßig neuen stoff und viele freunde bringen mir leihweise bücher mit, wenn sie mich besuche kommen, weil sie meinen unstillbaren buchhunger schon kennen. :o) mein traum ist ein ganzer raum nur für meine bücher und mich mit einem kleinen sofa und einer leselampe. ein blick ins grüne und ein kamin dazu wäre perfekt! :o)

Philippa kommentierte am 09. Februar 2014 um 18:29

Enid Blyton gehört auch zu den ersten Autorinnen, die ich damals gelesen habe.

kommentierte am 08. April 2020 um 21:52

Das Freut mich sehr zu llesen hast du schön geschrieben. Ich habe 2009 angefangen als ich mit meinem Sohn das ersten mal in der Klinik in Peltzerhaken gewesen bin. 

 

kommentierte am 08. April 2020 um 21:55

Das hast du schön geschrieben ich habe 209 mit Lesen angefangen, als ich mit meinem Sohn die 4 Wochen in der Kindreklinik in Schleswig Holstein gewesen bin. Ich hab mit Kerstin Gier angefangen udn war begeistert davon. Ich bin das ich es seitdem auch weitergemacht habe. Seither bin ein echte leseratte.