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Shakespeare-Filme für junge Leser

Shakespeare Filme

Shakespeare-Filme für junge Leser

Am 23.4. jährt sich der Todestag von William Shakespeare zum 400. Mal. Doch wie kann man ein junges Publikum für seine Sprache und die immer noch topaktuellen Themen seiner Werke am besten interessieren?

Aus eigener Erfahrung muss ich gestehen, dass mich die pflichtbewusste Beschäftigung mit Shakespeare, in Form von zahlreichen Reclam- Ausgaben seiner Stücke, die mir in der Schule aufgezwungen wurden, nicht gerade zu Jubelstürmen hingerissen hat. Das ich mich heute dazu motivieren kann, ein Loblied auf ihn anzustimmen, hat vor allem mit den zahlreichen Verfilmungen seiner Werke zu tun. Diese haben mir den Zugang zu den spannenden Geschichten, in denen uns Shakespeare in poetischen Worten mit zahlreichen Facetten unserer eigenen Emotionen konfrontiert, enorm erleichtert. Daher habe ich drei Filme ausgesucht, die meines Erachtens viele  junge Zuschauer erreichen und für das Werk Shakespeares begeistern könnten.

"Macbeth" von Roman Polanski

Als ich als Jugendlicher die  Macbeth- Verfilmung von Roman Polanski aus dem Jahre 1971 zum ersten Mal sah, war ich von der ersten Minute an gefesselt und schaute wie gebannt auf den Bildschirm. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Den besonderen Reiz macht für mich vor allem die ungeschönte Darstellung des Mittelalters aus. Ich habe tatsächlich das Gefühl ein Kamerateam bei seiner Zeitreise zu begleiten, das im nebligen Schottland  auf dreckigen Höfen dem blutigen Geschehen ganz nahe kommt. Die drastischen Gewaltszenen und die überzeugende Darstellung der inneren Zerrissenheit von Macbeth  durch den Schauspieler Jon Finch haben bis heute das Potential nicht nur Shakespeare-Freunde, sondern auch Fans von Action- und Horrorfilmen für Macbeth zu begeistern.

"Romeo und Julia" von Baz Luhrmann

Wenn „Romeo und Julia“ als Pflichtlektüre in der Schule auf dem Programm steht, hält sich die Freude bei einigen Jugendlichen wahrscheinlich eher in Grenzen. Die Verfilmung von Baz Luhrmann aus dem Jahr 1996 könnte in diesem Fall durchaus Wunder wirken. Denn der Regisseur hat einen Film erschaffen, der die Dialoge des Originals gekonnt in ein modernes Setting versetzt. Durch, an Musikvideos erinnernde,  dynamische Schnitte und einen gelungenen Soundtrack  wird einem  jungen Publikum der Zugang zu Shakespeares Liebesgeschichte deutlich erleichtert. Zu einem gewissen Coolness-Faktor trägt auch die Tatsache bei, dass man die Ausstattung der Protagonisten modernisierte. Die jungen Mitglieder der verfeindeten Familien fahren, wie Gangster, mit dicken Autos durch die Straßen und duellieren sich mit Knarren anstelle von Schwertern.  Die Besetzung der männlichen Hauptrolle mit einem Schauspieler namens Leonardo Di Caprio könnte zu einer weiteren Neugier an der weltberühmten Liebesgeschichte durchaus hilfreich sein.

"Hamlet" von Franco Zeffirelli

Unter den zahlreichen „Hamlet“- Verfilmungen eine Entscheidung zu fällen, welche von ihnen am ehesten ein großes Publikum für Shakespeare begeistern könnte, ist mir wahrlich nicht leicht gefallen. Franco Zeffirellis Inszenierung von 1990 traue ich es jedoch am meisten zu, diesen gewünschten Effekt zu erreichen. Neben gut gewählten Schauplätzen, die den Flair des Mittelalters gelungen transportieren,  schaffen es die fantastisch ausgewählten Schauspieler ihre Rollen mit Leben zu füllen. Vor allem Mel Gibson, der die Wahnvorstellungen des jungen Hamlet gekonnt umzusetzen weiß, hat mich mit seiner Schauspielkunst positiv überrascht. Nach dem Film war mein Interesse an Hamlet viel größer, als es sonst wohl jemals der Fall gewesen war.

Doch was denkt ihr? Welche Verfilmungen könnten eurer Meinung nach das Interesse an Shakespeare am besten wecken? Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Kommentare

Winterzauber kommentierte am 23. April 2016 um 09:23

Mir hat - Viel Lärm um nichts - von William Shakespeare sehr gefallen. Am besten die Verfilmung mit Denzel Washington aus dem Jahre 1993.

Macbeth habe ich mal vor langer Zeit in einer Theatervorführung gesehen, fand ich sehr gruselig.

 

westeraccum kommentierte am 23. April 2016 um 17:57

Ja, der Film ist super, Kenneth Branagh hat Regie geführt und die Hauptrolle gespielt zusammen mit Emma Thompson.

marsupij kommentierte am 26. April 2016 um 19:12

oh ja, die Verfilmung mag ich auch sehr.

Kotori99 kommentierte am 23. April 2016 um 09:31

Romeo und Julia habe ich bisher als einziges gesehen. Ich muss aber zugeben, gelesen habe ich es deswegen noch lange nicht. 
Die Sprache ist nun mal alles andere als einfach 

micluvsds kommentierte am 23. April 2016 um 10:54

Den FIlm "Romeo und Julia" mit Leo hab ich gesehen, und fand die Idee der alten Sprache mit der modernen Umsetzung recht gut - ich glaube aber nicht, dass irgendjemand deswegen Shakespeare liest. Wir haben in der Schule relativ viel Shakespeare gelesen (Romeo&Julia, Macbeth,Hmalet, der Sturm) und hatten Lehrer, die uns daran Spaß vermitteln konnten.

Nane_H kommentierte am 23. April 2016 um 12:54

Ich liebe Shakespeare und seine Wortgewandtheit. Ich habe seine Bücher schon mehrmals gelesen und verschlungen. Natürlich habe ich mir auch schon Verfilmungen angesehen und finde Baz Luhrmanns "Romeo & Julia" einfach genial und ich denke, dass dieser Film am meisten die Lust auf Shakespeare weckt.
Doch auch "Macbeth" mit Michael Fassbender in der Hauptrolle ist kolossal. Allerdings wohl nicht jedermanns Sache. Aber auch Michael Almereydas zeitgenössische Adaption von "Hamlet" mit Ethan Hawke in der Hauptrolle fand ich sehr gelungen.

Bosni kommentierte am 23. April 2016 um 14:46

Ich mag Shakespeare auch sehr gerne :)

Ich habe bisher aber ernsthaft noch keine einzige Verfilmung von ihm gesehen, aber dafür durfte ich den "Sommernachtstraum", "Romeo und Julia" und "Mcbeth" schon als Theaterstücke sehen.

Gelesen habe ich bisher "Romeo und Julia" und  "Mcbeth" und momentan lese ich an "Was ihr wollt"

wandagreen kommentierte am 23. April 2016 um 16:06

Wer Shakespeare gerne liest, erntet sowohl meine Anerkennung wie auch tiefstes Unverständnis. Obwohl ich alle Verfilmungen und Theaterstücke beeindruckend, verblüffend zeitnah und oft witzig finde. Gelesen finde ich Theaterzeug jedoch sehr, sehr langweilig. Und seine Sonette erst ....:-D Was Graus! Ich bin bloss froh, dass er ein Engländer war, sonst hätte ich mich schulisch bestimmt mit ihm beschäftigen müssen. Danke, William, Friede deinen Gebeinen.

kommentierte am 23. April 2016 um 20:07

Ja, seine Sonette *lach*
"Shall i compare the to a summers day" (So oder so ähnlich ging eins doch oder? :D)

wandagreen kommentierte am 23. April 2016 um 20:18

Das ist bestimmt das bekannteste! Manche mögen schön sein ...

Mrs. Moriarty kommentierte am 23. April 2016 um 20:56

Ich fine die Sonnette klingen vor allem toll, wenn man sie laut liest. Die Sprachmelodie ist einfach sehr schön. Übrigens thee ( Dich) - Frühneuenglisch und so ;) 

westeraccum kommentierte am 24. April 2016 um 10:53

Die Sprache ist für uns schon sehr ungewohnt, aber einfach der Melodie zu lauschen, ohne die einzelnen Worte zu verstehen, das hat auch was.

kommentierte am 24. April 2016 um 12:37

Ja, ist mir im Nachinein auch aufgefallen *lach* Leider kann man die Beiträge ja nur eine kurze Zeit bearbeiten, und ich habe gehofft der kleine Schreibfehler fällt niemandem auf ;)

Persuasion kommentierte am 24. April 2016 um 16:37

Die Sonette sind alles – nur nicht langweilig. Zusammen gelesen ergeben sie eine spannende Geschichte um Liebe, Eifersucht, Hassliebe, Sex (mit beiden Geschlechtern) und Erotik in einer sehr leidenschaftlichen Dreiecksbeziehung. Nur wird das im Allgemeinen in der Schule nicht thematisiert. Will würde sich wohl sehr wundern, was manche Lehrer heute aus seinen Gedichten machen.

westeraccum kommentierte am 23. April 2016 um 17:55

Ich liebe die Verfilmungen von Kenneth Branagh sehr. Zuerst habe ich "Viel Lärm um nichts" gesehen, einfach hinreißend! Und dann "Henry V", "Hamlet" - der dauert allerdings 4 Stunden. Trotzdem sind die Filme unbedingt sehenswert und nie langweilig!

mehrBüchermehr.... kommentierte am 24. April 2016 um 00:20

Oh wie schön..., noch jemand der seine Verfilmungen mag! :-)

Mir fehlen leider, wie schon geschrieben, noch einige aber die werde ich auch noch aufstöbern.

westeraccum kommentierte am 23. April 2016 um 18:00

Es gab auch mal eine sehr gute Othello-Verfilmung, bei der unsere Tochter, die damals etwa 12 war, vom Shakespeare-Virus infiziert wurde. Sie saß vor dem Fernseher und rief auf einmal "Der wird die doch jetzt nicht umbringen!" Aber da nahm Desdemonas Schicksal schon seinen Lauf...

Mai kommentierte am 27. April 2016 um 20:18

Meinst du "O" mit Josh Hartnett und Meki Phipher? Die Verfilmung fand ich echt gut :)

kommentierte am 23. April 2016 um 20:05

Romeo und Julia haben wir im Englisch LK in der Schule (natürlich im Original) gelesen. Ich fand es sogar gar nicht mal schlecht, nur die Sprache war halt etwas gewöhnungsbedürftig :D Den Film, von Baz Luhrmann, fand ich dagegen echt schlecht :D Konnte mich einfach null mitreißen..

E-möbe kommentierte am 25. April 2016 um 17:29

Geht mir ebenso. Langweilig und absolut nicht meins.

Mrs. Moriarty kommentierte am 23. April 2016 um 20:51

Shakespeare sollte man ja auch nicht lesen sondern im Theather oder eben als Film genießen. Die Stücke sind ja auch zum anschauen geschrieben worden und nicht für die trockene Lektüre. Ich liebe Shakespeares Stücke (vor allem Macbeth und Richard III)^^

Die oben vorgestellte Macbeth Verfilmung ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen aber ich finde sie wirklich toll. Der Film war meine allererste Begegnung mit den düstereren Werken des englischen Dichters. Es gibt aber inszwischen eine sehr neue Verfilmung von 2015, die vor wenigen Wochen noch in Deutschland in den Kinos zu finden war. Michael Fassbender in der Hauptrolle, Marion Cottilard als Lady Macbeth. Zu diesem Film kann ich allerdings noch nichts weiter sagen. 

Richard III hab ich bisher nur als Theatherstück gesehn, mit Kevin Spacey als Richard im Old Vic in London.

Sehr schön finde ich persönlich noch Hamlet mit Ewan McGregor als Hamlet und Julia Stiles als Ophelia (auch schon wieder älter, wie mir auffällt). Der Film folgte dem damaligen Trend, eine moderne Umgebung mit dem Originaltext zu unterfüttern. Weniger Schrill und düsterer als z.B Romeo und Julia (der Film ist mir persönlich etwas zu überladen und ich mag DiCaprio dort einfach überhaupt nicht...).

kommentierte am 23. April 2016 um 23:57

Die letzte Macbeth-Verfilmung mit Michael Fassbinder fand ich ganz klasse!!

mehrBüchermehr.... kommentierte am 24. April 2016 um 00:16

Ich persönlich bin ein Fan der Verfilmungen von und mit Kenneth Branagh! Leider fehlt mir von der "Hamlet" Verfilmung von ihm noch die DVD aber im Kino habe ich mir diese bereits angesehen und man braucht am besten ein extra Kissen dazu, denn es sind über 3h Spieldauer.

Ansonsten wäre da noch "Titus" mit Anthony Hopkins, die "Hamlet" Verflimung mit Ethan Hawke, "Der Kaufmann von Venedig" mit Joseph Fiennes, welcher für mich bei Shakespeare auch immer ein super Darsteller ist. "Ein Sommernachts Traum" mit Michelle Pfeiffer, "Stolz und Vorurteil" mit Keira Knightley und natürlich der Klassiker mit Leonardo DiCaprio, wie oben schon erwähnt.

Ich persönlich liebe Shakespeares Werke! :-)

mehrBüchermehr.... kommentierte am 24. April 2016 um 00:22

und wer mit dem Lesen seiner Werke etwas Probleme hat, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen

http://wasliestdu.de/william-shakespeare/shakespeare-fuer-jedermann

:-)

westeraccum kommentierte am 24. April 2016 um 10:56

Vielleicht sollte man Jugendliche erst einmal mit "Shakespeare in love" neugierig machen oder mit der Verfilmung der Westside Story, dem Musical von Leonard Bernstein nach "Romeo und Julia". Das ist ja sehr peppig.

kommentierte am 24. April 2016 um 12:38

Shakespeare in Love fand ich echt klasse!

Mara S. kommentierte am 24. April 2016 um 14:45

Hach, die Romeo & Juliet Verfilmung mit Claire Danes und Leonardo di Caprio hatten es mir damals auch echt angetan...ich war wohl auch genau in dem richtigen Alter, die Zielgruppe sozusagen ;-) den Soundtrack höre ich auch heute noch sehr gern. Die Kenneth Branagh Verfilmungen habe ich in etwa zeitgleich entdeckt (Viel Lärm um nichts, Othello) und finde sie bis heute toll und zeitlos. Zu Shakespeare gehe ich auch gern ins Theater, obwohl Theater sonst eher nicht so mein Medium ist. Vor ein paar Jahren habe ich eine tolle Open Air Inszenierung zur Widerspenstigen Zähmung gesehen, übrigens auch einer meiner Lieblingsfilme die Adaption der Widerspenstigen Zähmung: 10 Dinge, die ich an dir hasse.

DinDin kommentierte am 25. April 2016 um 07:01

Macbeth verfilmt von Polanski fand ich durch und durch scheußlich. Romeo und Julia hat mir ganz gut gefallen, wobei ich mir diesen Film auch kein zweites Mal angeschaut habe. Irgendwie sagt mir Shakespeare auch nicht so zu. Geschmacksache :)

Ben Schell kommentierte am 25. April 2016 um 09:43

Den Verfilmungen von Kenneth Branagh merkt man den großen Enthusiasmus, mit dem er sich dem Werk Shakespeares widmet, deutlich an. Bei einem Artikel, der sich allgemein mit den gelungensten Vefilmungen beschäftigt hätte, wären die Werke Branaghs auf jeden Fall ein wichtiger Bestandteil geworden. Darüber hinaus sind auch die Werke des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa eine Erwähnung wert. Während es sich bei "Das Schloss im Spinnwebwald" um eine gelungene Adaption von "Macbeth"aus dem Jahre 1957 handelt, arbeitet Kurosawa in "Ran" mit epischen Bildern "King Lear" beeindruckend auf.     

Für all diejenigen von euch, die auf das Thema Shakespeare-Verfilmungen neugierig geworden sind, lohnt sich derzeit ein Blick in die Fernsehzeitung. In den kommenden Tagen werden zahlreiche Verfilmungen seiner Werke und Dokumentationen über ihn ausgestrahlt. 

mehrBüchermehr.... kommentierte am 25. April 2016 um 23:02

Besonders auf arte :-). Zumindest habe ich das Empfinden und heute lief auch etwas von Kurosawa. ;-)

Patrick A. Geberth kommentierte am 26. April 2016 um 08:23

Als Arte Fan kann ich die Sendung "Abgedreht" (Personne ne bouge) empfehlen - die letzte Sendung beschäftigte sich mit Shakespeare. Gibts HIER in der Mediathek und ist in etwa der Inhalt dieses Threads als 25min Film ;)

mehrBüchermehr.... kommentierte am 07. Mai 2016 um 00:46

Dankeschön für den Hinweis/Tipp! :-)

Patrick A. Geberth kommentierte am 25. April 2016 um 11:47

Es mag manche überraschen, aber ich empfehle "König der Löwen" - in dem Film finden sich zahlreiche Leihgaben aus Werken von Shakespeare:

"Die Grundzüge der Handlung weisen eine große Ähnlichkeit mit dem Drama Hamlet von Shakespeare auf: der König (Mufasa als König Hamlet) wird von seinem Bruder (Scar als Claudius) getötet, dessen Tod vom Prinzen (Simba als Hamlet) ungesühnt bleibt. Nachdem dem Prinzen der Geist seines Vaters erschienen ist, wird er sich seiner Pflicht bewusst und tötet schließlich seinen Onkel. Da sich der Film außerdem grob an Bambi orientiert, war während der Produktion scherzhaft von „Bamblet“ die Rede.[6] In ähnlicher, wenn auch schwächerer Form, finden sich Parallelen zu Macbeth und Richard III. " (Quelle Wikipedia)

Wenn man unter diesen Aspekten den Film erneut schaut, eröffnen sich völlig neue Sichtweisen ;)

Shanna plauderte am 26. April 2016 um 21:33

Lach, ich liebe den Disney-Film aber an Shakespeare habe ich dabei echt noch nicht gedacht. Danke für den Hinweis ;-)

april_ kommentierte am 27. April 2016 um 18:33

Ich habe bisher nur Romeo und Julia gesehen, das haben wir damals in der Schule gesehen, als wir das Buch behandelt haben.
Dank Leonardo DiCaprio haben wenigstens die Mädchen auch mal hingeschaut und wenigstens einen Teil der Handlung mitbekommen, denn damals in der 8. Klasse waren wir von Shakespeare alle nicht ganz so begeistert... Das hat sich bei mir auch erst geändert, als ich irgendwann mal die Originalfassung auf Englisch gelesen habe, die hat mich einfach viel mehr überzeugt, als die Übersetzung.

parole kommentierte am 28. April 2016 um 17:55

Sommernachtstraum habe ich auf Englisch gelesen. Auf deutsch natürlich Romeo&Julia und ein paar Sonetten. Die Sprache ist zwar ungewohnt aber gefällt mir.

passion4books kommentierte am 02. Mai 2016 um 10:23

Ich war begeistert von Romeo und Julia, dem Film mit Leonardo Di Caprio. War sehr romantisch und als Frau stehe ich natürlich auch auf solche Filme :-) Und Leo ist auch recht süß ;-)

Kaddi kommentierte am 06. Mai 2016 um 19:56

"Henry IV Part One & Two" und "Henry V" mit Tom Hiddleston und Jeremy Irons