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Eine Weihnachtsgeschichte (inklusive großem Gewinnspiel)
Und so geht’s: Ab sofort und bis Heiligabend habt ihr täglich 24 Stunden Zeit, unsere Geschichte weiterzuschreiben. Wichtig ist, dass eure Fortsetzungen unter diesem Artikel als Kommentar eingestellt werden, in etwa einen Umfang von zwei bis vier Sätzen aufweisen und sich grammatikalisch sowie sinngemäß am aktuellen "Ende" der Geschichte (im Übersichtsbild nachzulesen) orientierten.
Nach Ablauf der ersten 24 Stunden wird aus allen Beiträgen, welche diesen Anforderungen entsprechen, eine Fortsetzung ausgelost und in unserer Geschichte ergänzt. Sobald der aktuelle literarische Stand im Übersichtsbild zu sehen ist, habt ihr abermals 24 Stunden Zeit, um an den neuen Schluss anzuknüpfen und die Weihnachtsgeschichte weiterzuschreiben (usw.). An Heiligabend wird ein tragisches, glückliches oder offenes Ende unsere gemeinsame Erzählung beschließen.
Jeden Tag habt ihr zudem die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen! Mit freundlicher Unterstützung des Lesefestivals lit.love verlosen wir bis einschließlich 24.12. unter allen Teilnehmern täglich (!) zwei signierte Liebesromane (u.a. von Kate Morton, Sophie Kinsella und Rosie Walsh) sowie einen aktuellen Bestseller aus dem Verlagshaus Random House.
Täglich werden demnach drei Gewinner sowie der Fortgang der Geschichte im Losverfahren ermittelt. Zum Ende der Aktion werden unter allen Autorinnen und Autoren der Geschichte zusätzlich zwei große Buchpakete als Hauptgewinne verlost.
Die Namen der Tagesgewinner werden hier bekanntgegeben. Eine Mehrfachteilnahme ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahmebedingungen findet ihr hier.
Wir freuen uns auf fantasievolle Einfälle, poetische Bilder und überraschende Entwicklungen und wünschen euch viel Spaß beim gemeinsamen Fabulieren, Schreiben und Mitlesen!
Eine Geschichte von LySch, Bücherträumerin, Jules92, lex, schwadronius, Michael H., AurelyAzur, lizlemon, Fornika, Diamondgirl, Sursulapitschi, kuhtipp, wandagreen, Büchi, KerstinT, Buchgespenst - unter Mitwirkung von vielen mehr.
Kommentare
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DarthKate kommentierte am 12. Dezember 2018 um 17:45
Mit äußerster Vorsicht faltete Mr. Smith die Karte auf seinem Schreibtisch aus.
Zuerst musste er sich selbst ein wenig orientieren. Er nahm beide Zeigefinger legte sie auf die Koordinaten und schob seine Finger langsam zusammen, bis er bei dem zu suchenden Standort landete. Er nahm einen Stift aus seiner Hemdtasche und malte einte Kreis um den geheimen Ort. Vorsichtig las das kleine Mädchen „Alte Oper“.
Verblüfft schaute sie Mr. Smith an. Er sagte: „Du hast richtig gelesen unser Ziel ist die „Alte Oper“ im Stadtkern, zieh dir deine Jacke an, wir gehen gleich los.“
Frieda-Anna kommentierte am 12. Dezember 2018 um 17:51
Er breitete ihn aus, holte noch einen Atlas hinzu und rückte dem Stadtplan mit Lineal und Bleistift zu Leibe. Schließlich beendete er seine Arbeit mit geröteten Wangen und hatte eine Stelle im Plan auf dem sich zwei Linien kreuzten mit einem dicken roten Punkt markiert. Auf diese deutete er nun stolz: "Hier ist es!"
Das Mädchen sah abwechselnd zu ihm und auf den Stadtplan, der nun völlig auseinanderzufallen drohte. "Was soll dort sein - mitten im Wald?" Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit und auch Mr. Smith blickte etwas ratlos drein.
Bücherträumerin kommentierte am 12. Dezember 2018 um 17:52
Er fuhr langsam mit seinem Finger über die Karte. Nach einiger Zeit tippte er entschlossen auf einen Punkt in der Stadt. "Hier muss es sein!".
Das kleine Mädchen beugte sich ebenfalls über die Karte. "Wir sollen auf den Friedhof gehen?" fragte es entsetzt.
KerstinT kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:05
"Schau, wir müssen nur vorne an der Kreuzung links, dann drei straßen weiter und dann rechts. Und schon stehen wir auf der rechten Seite vor dem Park. Dort müssen wir nur noch kurz zum Pavillion am Ententeich." "Ach, das ist ja ganz nah", erwiderte das kleine Mädchen. Und schon machten sich die beiden auf den Weg.
Lilli33 kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:21
"Mal sehen," brummte er vor sich hin, während das Mädchen ihm dabei zusah, wie er auf dem Stadtplan mit dem Finger eine Linie von oben nach unten entlangfuhr und dann von links nach rechts. "Hier, das ist der Punkt, zu dem wir müssen." Mr. Smith musste sich eingestehen, dass er fast genauso aufgeregt war wie das kleine Mädchen.
Die Koordinaten deuteten auf einen Berg am Rande der Stadt hin. Und obendrauf stand die Burg.
anooo kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:28
„So das müsste es sein. Ja ganz sicher hier ist es.“ Das Mädchen schaute Mr. Smith gespannt an bis dieser endlich mehr verriet: „Schau mal hier, das sind die angegebene Koordinaten. Es ist direkt am Ende der Straße. Das ist das alte Haus von Mrs. Eldrige. Die Leute hier in der Stadt erzählen sich es spukt dort. Pah, den glaub ich nichts. Die sagen auch ich wäre ein alter Kautz.“
nellsche kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:32
"Was, ganz hier in der Nähe?" schaut das Mädchen ihn mit großen Augen an. "Woher wissen Sie das so schnell?" Mr. Smith sieht sie an und sagte leise, fast flüsternd "Ich kenne diese Koordinaten von früher." Sein Blick wird ganz verträumt, während das Mädchen ihn neugierig anschaut.
Diana Pegasus kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:36
Mr Smith faltete die Karte auf, und fuhr mit dem Finger darüber. "Hier ist es, in diesem Park steht doch diese riesige Tanne. Wird die nicht immer so schön geschmückt für Weihnachten? Ich werde mir mal ansehen was da ist." Schon griff er nach seiner Jacke und zog sie über.
Rotschopf kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:38
"Schau her," sagte Mr. Smith und legte den Stadtplan auf den Tisch. Er zeigte mit dem Finger auf eine Punkt in der Mitte des Plans. "Hier sind wir", erklärte er. Dann tippte er mit dem Finger auf eine Stelle am äußersten rechten Rand des Plans, wo dieser schon ganz abgenutzt war, und fuhr fort: "Und das hier, das ist die Stelle aus dem Brief."
BücherwurmNZ kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:38
Mit dem Zeigefinger fuhr er über das alte, knisternde Papier, bis er an einer Stelle innehielt. "Das ist die große Bibliothek!", stieß der Weißbärtige überrascht aus.
"Die mit den vielen, vielen und schon sehr alten Büchern? Die einen so hohen Raum hat, dass man die Decke nicht sehen kann?", fragte das Mädchen mit großen und funkelnden Augen. Mr. Smith bestätigte dies schmunzelnd mit einem Kopfnicken.
Sursulapitschi kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:43
Sorgsam breitete er den Stadtplan aus, strich ihn glatt und fuhr langsam die Linien nach. "Da, schau, da ist es. Das ist...mitten im Stadtpark, merkwürdig, was soll denn da sein?" Die Kleine sprang aufgeregt auf. "Können wir da hingehen, bitte, bitte, können wir?"
E-möbe kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:46
"Alter!", sagte das kleine Mädchen. "Du bist aber schon echt retro, oder? Wer benutzt denn noch Stadtpläne?"
Sie zog aus ihrem roten Umhang das neueste Smartphone. "Santa, sag mir, welche Adresse folgende Koordinaten haben: Xmas 666."
"Das sind keine Koordinaten, ihr Dumpfbacken. Habt ihr in der Schule überhaupt nichts gelernt?"
"Santa, pah. Idiotische Technik! Humbug!", murmelte Mr. Smith. "Uns bleibt nur noch eines zu tun."
"Ja?" Das kleine Mädchen ließ ihr Smartphone fallen und trampelte darauf herum. "Was glotzt du, Alter? Ich krieg zu Weihnachten eh ein neues. War doch schon drei Monate alt, voll veraltet! Was tun wir jetzt?"
"Wir müssen Sheila Holmes aufsuchen, die Besitzerin des kleinsten Dechiffrierungslädchens!"
wandagreen kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:59
Zur Strafe kriegst du 3 Blümchenbücher, zu denen du je eine Rezi schreiben musst!
Sursulapitschi kommentierte am 12. Dezember 2018 um 19:11
Kicher
E-möbe kommentierte am 12. Dezember 2018 um 21:53
Warum werde ich bestraft, nur weil ich ein wenig Authenzität in die Geschichte bringe?
wandagreen kommentierte am 13. Dezember 2018 um 00:56
frug Möbe.
Das findet man in alten Schwarten gelegentlich so geschrieben.
ZITAT
"Tatsächlich gilt heute nur die schwache Konjugation von fragen als standardsprachlich: Er / sie / es fragte, hat gefragt. Oft wird an dieser Stelle die These vertreten, dass sich die Form von einem älteren »frug« zum heutigen »fragte« entwickelt habe – nicht selten mit einem lamentierenden Unterton, dass die deutsche Sprache eben immer weiter verarmen würde. Tatsächlich ist aber die Form »fragte« die ältere Form, während die Form »frug« ein aus dem Niederdeutschen stammendes Intermezzo darstellte, gewissermaßen eine »Modeform«, der sich viele Dichter des 19. Jahrhunderts gerne bedienten. Hierbei galt die starke Form »frug« nie ausschließlich, sondern hatte stets den Charakter einer (literarischen) Nebenform, die auch heute noch regionalsprachlich vorkommt." korrekturenportal.de o.ä.
:DDD
E-möbe kommentierte am 13. Dezember 2018 um 10:30
Interessant.
Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 14. Dezember 2018 um 13:36
Ich finde das auch sehr interessant. Da habe ich was dazu gelernt. Ich dachte immer frug wäre schlechtes Deutsch.
schwadronius erwähnte am 16. Dezember 2018 um 21:23
Gegenüber "fragte" ist es das doch auch, Gittenen. Nichts anderes steht in der Quelle.
florinda kommentierte am 12. Dezember 2018 um 18:59
"Das müsste mitten in unserem Wald mit dem neuen großen Freibad sein, wenn ich mich nicht irre", folgerte Mr. Smith nach eingehendem Studium seiner Unterlagen.
"Freibad? Wald?" fragte die Kleine und blickte leicht schaudernd durch das Schaufenster hinaus auf die dunkle Straße, auf welcher der Wind noch immer einen Flockenwirbel vor sich her peitschte.
"Nein, heute gehen wir da auf gar keinen Fall mehr hin!" Mr. Smiths Stimme klang sehr bestimmt. "Aber sag, wie heißt du eigentlich? Mein Name steht ja draußen groß angeschrieben, Simon Smith, aber deinen kenne ich noch nicht!"
"Das ist ja lustig! Du heißt Simon und ich Simone", kicherte das Mädchen.
wandagreen kommentierte am 12. Dezember 2018 um 19:05
"Das ist in der Stadt, mich laust der Affe, wenn das nicht der Weihnachtsmarkt ist", sagte Mr. Smith. Das kleine Mädchen warf ihre Locken zurück. "Nein", sagte es energisch. "Da war ich schon. Da ist es nicht!", "Ja, was denn?" frug Mr. Smith erstaunt. Das kleine Mädchen wusste mehr als er, so schien es. (Was kein Wunder war, denn Mr. Smith interessierte sich nur für Bücher).
E-möbe kommentierte am 12. Dezember 2018 um 21:54
Frug, frugte, am frugtesten?
schwadronius erwähnte am 12. Dezember 2018 um 23:41
Wanda ging wohl mit der Zeit, eine richtige dandy. :D.
E-möbe kommentierte am 13. Dezember 2018 um 10:31
Oder die Zeit ging mit wanda durch.
(Wer bist du und was hast du mit dem Hasen gemacht? Der schreibt immer alles klein!)
schwadronius antwortete am 13. Dezember 2018 um 23:27
Multiple Persönlichkeit. ;).
Adlerauge kommentierte am 12. Dezember 2018 um 20:17
"Verflucht und zugenäht "jammerte der alte Buchhändler . Das kann doch nicht wahr sein !
Aber die Koordinaten auf dem alten Stadtplan zeigten immer wieder auf dieser selben Stelle .
Es ist die "Alte Friedhofskapelle "stieß er hervor .
"Also müssen wir uns auf dem Weg machen und nach dem passenden "Hinweis " zu suchen " sagte Mr. Smith zu dem Mädchen .
AurelyAzur kommentierte am 12. Dezember 2018 um 20:17
Er glich die Koordinaten auf dem Zettel mit dem Stadtplan ab, markierte einen Punkt auf der Karte, der nicht weit entfernt des Bücherladens lag, und stürmte zum Erstaunen des Mädchens, voll Entusiasmus in sein Büro. Mit dicker grauer Winterjacke, einem blau-weiß gestreiften Schal und einer blauen Bommelmütze trat er wenige Minuten später aus dem Büro und lächelte das Mädchen an. ,,Es ist Zeit für ein kleines Abenteuer".
Sigrid kommentierte am 12. Dezember 2018 um 20:41
Er fand die Koordinaten auch ohne ein modernes GPS-Gerät und sein Zeigefinger glitt suchend über die Karte.
newra kommentierte am 12. Dezember 2018 um 20:49
"Der hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber das Stadtzentrum hat sich nicht wirklich verändert." Mr Smith breitete den Stadtplan auf der Ladentheke aus und strich ihn glatt. "Hier sind wir," sagte er und zeigte auf eine Stelle auf der Karte, "Und ja, mal sehen, die Koordinaten müssten zu diesem Ort gehören," seine zittrigen Finger fuhren die dünnen Linie auf dem Plan entlang und blieben auf einem größeren Viereck stehen. Das Mädchen beugte sich über den Plan und las fragend: "Heumarkt?" "Der Platz hat einen neuen Namen bekommen und du kennst ihn wahrscheinlich unter Marktplatz. Siehst du, hier ist das alte Rathaus." Mr Smith zeigt auf ein Gebäude zwischen Heumarkt und Seidengasse. "Aber das ist ja dann direkt dort, wo früher mein Opa gewohnt hat!", rief das Mädchen begeistert.
CookiesBooksAndPizza kommentierte am 12. Dezember 2018 um 21:21
Mit seinem Zeigefinger fuhr er die Straßen entlang und erklärte dem Mädchen, wie der Stadtplan zu lesen ist.
„Denkst du, su schafft es, den Ort zu finden?“, fragte er, woraufhin das Mädchen begeistert nickte.
Ihre Augenbrauen zogen sich konzentriert zusammen, bis ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht erhellte.
„Da“, verkündete sie und deutete auf die besagte Stelle auf dem Stadtplan.
„Bist du dir sicher?“, hakte Mr. Smith skeptisch nach. „Das ist ein Friedhof.“
Er kontrollierte die Koordinaten und stellte fest: Das Mädchen hatte recht.
Drwho kommentierte am 12. Dezember 2018 um 21:40
Nachdem er lange vergeblich mit zusammengekniffenen Augen die Koordinaten gesucht hatte, kapitulierte Mr. Smith schließlich und suchte hinter dem Tresen nach seiner Lesebrille. Eine längere, hektische Sucherei später fand er diese auch endlich mit der Hilfe des Mädchens. Voller Begeisterung nahm er nun wieder die Karte in die Hand und zeigte kurz darauf auf eine leicht vergilbte Stelle.
Minijane kommentierte am 12. Dezember 2018 um 21:49
„Das ist aber ein alter Plan“ staunte das Mädchen. „Die ist ja ganz bröselig! Haben Sie in ihrem Laden denn keinen neuen Stadtplan, der nicht bald auseinanderfällt?“ Mr. Smith lachte. „ Doch natürlich, aber wir brauchen doch eine historische Karte. Die Stadt hat sich ziemlich verändert im Laufe der Jahre.“ Geschickt und flink hat er mit Stift und Lineal auf dem alten Plan die Koordinaten ermittelt und abermals entfährt ihm ein überraschtes „Potzblitz, wer hätte das gedacht, der alte Wasserturm. Den gibt es aber schon lange nicht mehr. Wenn mich nicht Alles täuscht ist dort heute............
Sarotti kommentierte am 12. Dezember 2018 um 21:56
„Ich bin ja soooo gespannt, wohin wir müssen!“ freute sich das Mädchen, während Mr. Smith den Stadtplan entfaltete. Beide blickten gespannt auf den Plan; das Mädchen beeindruckt von den vielen Straßen, der Buchhändler nach dem genauen Standort suchend. Keiner der beiden bemerkte einen leichten Luftzug, als eine dunkle Gestalt in die Buchhandlung schlüpfte.
Hermione kommentierte am 12. Dezember 2018 um 22:12
"Hier, schau", sagte Mr Smith zu dem Mädchen. "Siehst du?"
Er zeigte auf ein Kreuz-Symbol auf dem Stadtplan. "Das sind die Koordinaten der Sankt Nikolai-Kirche direkt in der Parallelstraße!"
"Oh, können wir dort hingehen?", fragte das Mädchen.
"Ja, wir können zusammen zur Kirche gehen. In zehn Minuten muss ich den Laden sowieso abschließen."
lex kommentierte am 12. Dezember 2018 um 22:25
Ließ ihn jedoch augenblicklich wieder sinken. "Archibald", sagte er bestimmt. "Archibald?", fragte das Mädchen verwirrt. "Ist das .... DER Ort?"
Der Buchhändler lachte schallend. "Das ist mein Name. Und es wird höchste Zeit, dass du mir auch deinen verrätst. Ich habe da zwar so eine Vermutung, aber..."
Hennie kommentierte am 12. Dezember 2018 um 22:47
Es war nicht ganz so einfach die exakte Stelle auf dem vergilbten, stark zerschlissenen Lageplan zu verorten. „Ich glaube nun zu wissen, was du suchst. Du warst dir ja so sicher, dass ich dir helfen kann“, räusperte er sich. Der Buchhändler schaute das kleine Mädchen verwundert und auch ein klein wenig fassungslos an. „Wer bist du nur, kleines Fräulein? Woher kommst du nach der langen Zeit? Es sind so viele Jahre ins Land gegangen! Wollen wir wirklich die große Aufgabe noch heute beginnen?“
Tauriel kommentierte am 12. Dezember 2018 um 22:59
Mr.Smith räumte mit Hilfe des kleinen Mädchens den Verkaufstresen frei,und er breitete den Stadtplan darauf aus.
„Schau mal,die Koordinaten des Zettels und auch auf diesen Plan ,ergeben die Lösung.
Das kleine Mädchen beugte sich über die Karte und begutachtete die Stelle.
„Hier ist die Straße ,wo sich mein Buchladen befindet und dort
treffen sich die Koordinaten...Mmh!Genau ,ein nicht mehr genutzter Brunnen,das ist ja interessant!“ staunte Mr.Smith.
„Das ist ja wunderbar,können wir uns denn gemeinsam auf den Weg machen?“fragte das kleine Mädchen.
schwadronius meinte am 13. Dezember 2018 um 00:01
"Die Koordinaten gehören zur King William Street." "Die geschlossene Tube-Station?!", erwiderte das Mädchen. "Ja, woher weisst Du das?", fragte Mr. Smith erstaunt. Das Mädchen sagte stolz: "Ich habe letztens ein Buch darüber gelesen." Mr. Smith ging ins Hinterzimmer, nahm einen Rucksack und steckte Seil, Taschenlampe, Hammer, Zange, Streichhölzer und den Stadtplan hinein. Aus der Küche holte er anschließend eine Thermoskanne Tee und ein paar Kekse. "Komm!", forderte er das Mädchen auf.
lizlemon kommentierte am 13. Dezember 2018 um 00:41
Vorsichtig breitete er den Plan auf seinem Ladentisch aus und fuhr konzentriert mit dem Finger darüber. Wie elektrisiert zuckte Mr. Smith plötzlich zusammen: "Hier, ich habe es gefunden! Die Koordinaten weisen auf das Ende der Straße, in der wir uns gerade befinden!"
"Was ist dort?", fragte das Mädchen überrascht.
paintedautumn kommentierte am 13. Dezember 2018 um 01:30
„Aber... aber Mr Smith! Woher wissen Sie denn, dass es ganz hier in der Nähe sein muss? Die Welt ist doch riesengroß!“ Das Mädchen streckte ihre Arme auseinander. „Du hast recht meine Liebe, aber ich bin ganz ähnlichen Koordinaten schon einmal begegnet - mein Sohn liebt Schnitzeljagden.“ Mr Smith fuhr mit seinem Finger zuversichtlich über die Karte. „Genau hier müssen wir hin!“
Büchi kommentierte am 13. Dezember 2018 um 02:17
Und das kleine Mädchen griff den Stadtplan und die Hand von Mr. Smith und zog ihn hinaus auf den schneebedeckten Gehsteig. " Halt, halt, warte", sagte Mr. Smith, " ich muss zunächst den Laden schließen.". Er löschte das Licht, verschloß die Türe und dann gingen beide die Straße entlang. Sie kannten das Ziel, verstanden aber beide noch nicht den Sinn ihrer Begegnung. Mr. Smith wanderte in Gedanken Jahrzehnte zurück und erinnerte sich an einen anderen Vorweihnachtstag, als eine junge Frau schneebedeckt und atemlos in seine Buchhandlung stolperte.
Shivaun kommentierte am 13. Dezember 2018 um 06:12
"Also los, junge Dame, machen wir uns auf den Weg" , sagte Mr.Smith während er nach Schal und Mütze griff. "Kennst Du das alte Waisenhaus am Stadtrand?" Das Mädchen sah mit großen Augen zu ihm auf: "Das mit den vernagelten Fenstern?" fragte sie schaudernd..
daroe kommentierte am 13. Dezember 2018 um 08:08
Vorsichtig faltete er ihn auseinander und fuhr die Karte mit dem Zeigefinger, auf der Suche nach dem Ort, den die Koordinaten angaben, ab. „Hier schau, das ist am Stadtrand … aber dort ist doch nichts“, dachte Mr. Smith laut, „ außer ein verwunschener Wald und dahinter befinden sich die Steilwände des Bergmassivs.“ Das kleine Mädchen schaute aufgeregt auf den Stadtplan und folgte mit den Augen dem ausgestreckten Finger, sie fing an über das ganze Gesicht zu strahlen und rief „Doch doch dort ist etwas, da gibt es eine Höhle, die habe ich letztens beim Spielen entdeckt.“ Ihr Blick wurde traurig „In die darf ich aber nicht hinein. Das hat mir mein Vater verboten.“ Mr. Smith hatte mittlerweile das Jagdfieber gepackt „Hmh, die Höhle kenne ich gar nicht. Ich schließe schnell den Laden und wir gehen gemeinsam zu dieser Höhle. Du bleibst davor stehen und ich gehe hinein und sehe für dich nach, was es dort zu entdecke gibt.“
mikemoma kommentierte am 13. Dezember 2018 um 08:16
"Die Koordinaten führen uns zu dem alten Brunnen im Stadtpark. Dort müssen wir dann wohl nach neuen Hinweisen suchen. Lass uns das auf morgen verschieben, denn heute ist es bereits dunkel."
Ella und Mr. Smith verabredeten sich für den nächsten Tag. Gut, dass es Ferien gibt...
Sacura kommentierte am 13. Dezember 2018 um 10:29
Das Mädchen war schon zur Tür gerannt und hüpfte ungeduldig auf und ab. Mr. Smith griff hinter der Theke in ein Schubfach und holte eine Tasche hervor, die dort schon seit langer Zeit auf diesen Augenblick wartete. Dann ging er nach vorne zu dem Mädchen und öffnete die Ladentür.
Maenade kommentierte am 13. Dezember 2018 um 10:38
Er suchte ein bisschen und meinte dann: "Sieh, hier, hier ist es. Nicht weit von hier, wie ich mir dachte. wir müssen zu St. Peter. Ich habe jetzt sowieso Feierabend, ich werde Dich begleiten. - Du wirst doch hingehen, oder?" Das Mädchen überlegte einen Moment, schien aber doch erfreut. Und während Mr. Smith noch den Laden feierabendfertig machte, zog sie sich bereits wieder Handschuhe und Mütze an.
wandagreen kommentierte am 13. Dezember 2018 um 10:39
"Es ist der Weihnachtsmarkt", sagte Mr. Smith. Soviel ich weiss, findet da heute eine Sonderveranstaltung statt." "Ja", sagte das Mädchen, "heute kommen Rudolf und mein Großpapa, der Niko.... " erschrocken schlug sie sich auf den Mund. "Das darf ich ja keinem sagen!".
Petzi_Super_Maus kommentierte am 13. Dezember 2018 um 11:51
Mr. Smith fährt mit den Fingern über den Plan. "Die Koordinaten zeigen die alte Kirche am Stadtrand." Das Mädchen sah Mr Smith fragend an. "Und was sollen wir dort?" "Das weiß ich leider nicht, mein liebes Kind. Aber wir werden es gemeinsam herausfinden."
wandagreen kommentierte am 13. Dezember 2018 um 12:21
Kommt mir der Text nicht bekannt vor? *grübel*
Petzi_Super_Maus kommentierte am 13. Dezember 2018 um 21:55
Ja, wozu soll ich mir großartig was Neues ausdenken, wenn der Großteil von meiner Geschichte vom Vortag noch passt?? ;)
Wäre ja schade und Verschwendung des tollen Textes *gg*
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