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Der Schein trügt: Hinter der Fassade eines schlichten Wiener Mietshauses tun sich Abgründe auf. Im Mittelpunkt steht Johanna, eine attraktive Anwaltssekretärin um die dreißig. Vor einiger Zeit hat sie sich von ihrem Freund Robert getrennt - und hasst das Alleinsein. Rasch tröstet sie sich mit ihrem Nachbarn, dem Vorstadt-Casanova Gregor. Der wiederum hat ein Verhältnis mit Roberts verheirateter Schwester. Aus diesen unseligen Verflechtungen ergeben sich absurde, tragikomische Situationen, die Sadlon pointiert beschreibt - bis zum dramatischen Ende.
In einem durchschnittlichen Wiener Wohnhaus lebt die exzentrische Johanna, die sich kürzlich von ihrem Freund getrennt hat. Ihr Leben berührt das von anderen Menschen, der Leser begegnet ihrer Ex-Schwägerin, die eine Affäre mit Johannas Nachbar hat, einer alten Dame mit Hund, mit der Johanna manchmal im Aufzug plaudert, dem Hausmeister, der sich gern in das Leben der Mieter einmischt.
Magdalena Sadlon wechselt zwischen diesen und noch ein paar anderen Personen die Perspektive, blendet...
Das Buch befindet sich in einem Regal.