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Kommissar Lott hat keine Lust mehr, ein Jahr trennt ihn noch von seiner Pensionierung. Doch als in einem Waldstück im Schönbuch ein toter Luchs gefunden wird, müssen Lott und seine neue Kollegin Britta Zorn ermitteln. Ein Haiku wurde, offenbar vom Täter, bei dem toten Luchs platziert. Doch aufklären können Lott und Zorn den Fall trotz intensiver Ermittlungen nicht. Wochen später wird ein totes Mädchen in Ulm aufgefunden. In unmittelbarer Nähe prangt ein Zettel, es ist ein Haiku - Schrift und Material mit dem Haiku an der Tierleiche von vor einigen Wochen identisch ...
Manfred Eichhorn, unter anderem Buchhändler und Autor, erzählt in „Ein Haiku für die Leiche“, untertitelt als Schwaben-Krimi, von einer Tötungsserie, die mit einem Luchs beginnt, Schatten in die Vergangenheit wirft, sich bezüglich der Opfer steigert und jeweils als Signatur des Täters ein handgeschriebenes Haiku beim Opfer aufweist.
Kommissar Lott, der nicht nur ein Jahr vor seiner langersehnten Pensionierung steht, sondern zudem arge gesundheitliche Probleme mit seiner Hüfte hat,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.