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Jetzt für kurze Zeit zum Kennenlernpreis! Wer sich im Netz bewegt, für den gibt es kein Entkommen
London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten - und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken ...
"Zero" von Marc Elsberg ist ein Paradebeispiel für "gute Idee, miserable Umsetzung" - Wer sich auskennt in der Welt der Technik und neuen Medien, den dürfte sowieso nicht mehr allzu viel in diesem Roman überraschen. So, wie Elsberg erzählt, zieht sich die Geschichte allerdings auch noch künstlich in die Länge und zwar ohne dass an irgendeinem Punkt wirklich Spannung aufkommt. Gähn! Dazu dann noch ein paar unlogische Verknüpfungen und Dialoge auf dem Niveau eines Toastbrots, fertig ist der...
in "Zero" kann jeder mithilfe von Datenbrillen, Smartwatches und Smartphones (alles Dinge, die es schon gibt) Daten über sich selbst sammeln und verkaufen, bevor Geheimdienste es ohne ihr Wissen tun. Die Firma "Freemee" kann den Nutzern dann aufgrund dieser Daten eine relativ präzise Zukunftsaussicht stellen und versucht diese durch Lebensratschläge über sogenannte "ActApps" zu verbessern und die Person aufzuwerten. Cyn, eine britische Reporterin des Daily, muss an eigenem Leib Vor- und...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.
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