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Toulouse in den vierziger Jahren: Der achtzehnjährige Raymond besteigt eine Straßenbahn. Als er wieder aussteigt, nennt er sich Jeannot - und schließt sich mit seinem Bruder der Résistance an ... Gemeinsam mit anderen Jungen und Mädchen kämpfen sie gegen die deutschen Besatzer und gegen die kollaborierende französische Miliz. Das Leben in der Illegalität und die Gefahr aufzufliegen zehren an Raymond und seinen Kameraden, denn nur allzu oft müssen sie miterleben, wie einer von ihnen sein Engagement mit dem Tod bezahlt. Doch Raymond und sein Bruder Claude wissen, wofür sie kämpfen: für ein freies Land, für eine Zukunft ohne Hass und Gewalt - und dafür, dass sie und ihre Kinder einstmals die Chance haben werden, die Liebe kennenzulernen. Jahre später erzählt Raymond seinem Sohn von jener Zeit, der bis dahin nichts von der Vergangenheit seines Vaters und dessen Verdiensten um sein Land ahnte. Der Sohn heißt Marc Levy.
Raymond ist ein Flüchtling, der in den 40er Jahren zusammen mit seinem jüngeren Bruder Claude und seinen Eltern im besetzten Paris lebt. Sie sind (nicht praktizierende) Juden und mussten aus ihrer Heimat fliehen, doch auch in Frankreich werden sie denunziert und geächtet. Raymond, der an eine bessere Zukunft glaubt, beschließt, sich der Résistance anzuschließen, Claude nimmt er mit. Zum Glück, denn nur auf diese Weise wurden beide vor der Deportation gerettet.
Raymond braucht lange,...
Das Buch befindet sich in 20 Regalen.