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Wer wohnt schon gern in seinem Auto? Zumal, wenn marodierende Banden die Stadt beherrschen? Stan und Charmaine, ein nettes, normales Paar, durch die Wirtschaftskrise in Not geraten, werden immer verzweifelter. Eine Anzeige verspricht Rettung: das Positron Project, ein "soziales Experiment", verspricht ein Leben in Sicherheit und geregelten Verhältnissen. Hastig unterschreiben sie, obwohl die Bedingungen eigenwillig sind - alle Bewohner der streng abgeschiedenen Stadt Consilience wechseln im Monatsturnus zwischen dem Status eines Gefangenen und dem eines Freien. Zunächst läuft alles bestens - auch wenn Charmaine und Stan, ohne dass der jeweils andere davon weiß, eine sexuelle Obsession für ihre Hauspartner entwickeln - also jene Leute, die ihr schmuckes Heim bewohnen, wenn sie selbst ihren Gefängnismonat absolvieren. Doch dann finden sich Charmaine und Stan durch einen "Buchungsfehler" in verschiedenen Zyklen wieder, und bald ist viel mehr gefährdet als nur ihre Ehe ...
Als Atwood Fan erwartet man Großes von jedem neuen Buch. Bei diesem hier bin ich mir nicht so ganz sicher, in wie weit das gelungen ist.
Die Idee ist wieder cool und verstörend. Stan und Charmaine haben die Nase voll davon im Auto zu leben und ständig Angst vor Überfällen zu haben. Das Positron Projekt bietet einen Ausweg. Ausgewählte Personen dürfen an einem streng geheimen Wohnprojekt teilnehmen. In der Stadt Consilience lebt man einen Monat lang in seinem Haus und einen im...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.