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Mit ihrem Roman, "Ich glaube, ich fahre in die Highlands", hat sich die Engländerin Margaret Forster auch bei uns einen Namen gemacht. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht eine Karrierefrau, Isobel, die auf Ehe und Mutterschaft bewußt verzichtet. Als ihre unverheiratete Freundin Rowena eines Tages tödlich verunglückt und eine fünfjährige Tochter, das Mischlingskind Christabel, hinterläßt, nimmt Isobels Dasein eine Wende.
Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter, Rowenna, kommt die fünfjährige Christabel in die Obhut einer Pflegefamilie. Ihre Großmutter und ihre leibliche Tante haben sie nicht gewollt und zur Adoption freigegeben. Isobel, die langjährige Freundin Rowenna's kämpft dafür, das Christabel in eine ordentliche Familie kommt. Bis ihr der Gedanke kommt, warum sie sie nicht adoptiert...
Es ist schon schlimm, wie das Jugendamt über die Kleine entscheidet. Die Gefühle und Wünsche des Kindes werden...
Das Buch befindet sich in einem Regal.