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Das zweite Buch über das spannende Schicksal der Schattenkinder
Nachts, wenn alle anderen Jungen schlafen, flüstert er lautlos seinen echten Namen vor sich hin: Luke. Luke Garner und nicht Lee Grant, wie er sich jetzt nennen muss, seit er in die Hendricks-Schule für Jungen geht. Er wurde dort mit falscher Identität eingeschleust, denn dritte Kinder wie Luke darf es in der Gesellschaft, in der er lebt, nicht geben. Die gefälschten Papiere haben ihm zwar das Leben gerettet, doch sicher scheint diese Schule nicht zu sein, vielmehr wirkt sie bedrückend wie ein Gefängnis.
Orientierungslos irrt Luke tage-, ja wochenlang durch das Wirrwarr von Gängen und Zimmern ohne zu wissen, wie er sich verhalten soll. Unwirsche Lehrer, gleichgültige Mitschüler und vor allem der unheimliche Schakaljunge flößen ihm Angst ein. Luke ist fast am Verzweifeln, als er plötzlich eine unglaubliche Entdeckung macht: Eine Tür steht einen Spalt weit offen. Sie führt nach draußen ...
Das neue Leben ist verwirrend und Luke tut sich sehr schwer. Ein neuer Name, eine neue Identität, eine neue Schule, neue Menschen, neue Umgebung, aber anders geht es nicht. Die Bevölkerungspolizei ist im auf den Versen und das Versteckspiel muss weiter gehen. Die Schule auf die er aber jetzt gehen muss ist alles andere als angenehm und Luke weiß nicht wem er trauen kann.
Es geht spannend weiter...
Eigentlich verrät der Titel bereits zu viel – schade eigentlich.
Inhalt:
Luke ist ein drittes Kind – und dürfte eigentlich nicht existieren.
Deshalb fristete er bisher sein Dasein im Versteckten.
Nun hat er neue Papiere bekommen und somit ein neues Leben.
Er hat nun eine neue Idendität und ein neues Leben in einem Internat.
Es fällt ihm schwer die anderen Kinder und Situationen einzuschätzen.
Meine Meinung:
Der Roman...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.