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Philippe Lagarde aus Barfleur, als Kommissar eigentlich längst im Ruhestand, erhält einen Spezialauftrag. Ein junger Mann aus besten Kreisen wurde erstochen im Ferienhaus seiner Familie aufgefunden. Auf dem Film der Überwachungskamera ist ein Mönch zu sehen. Der Mord wurde mit einem Dolch der Templer begangen, und auf der Leiche lag eine weiße Christrose. Schnell findet Lagarde heraus, dass der Tote zur Gewalt gegen Frauen neigte. Aber wo genau ist das Motiv?
Der Kommissar im Ruhestand Philippe Lagarde wird von einem befreundeten Ermittler um Hilfe gebeten. Aufgrund seines Gesundheitszustands kann er eine Morduntersuchung nicht durchführen, Philipp soll diese übernehmen. Ein junger, gut situierter Mann wurde in dem Ferienhaus seiner Familie tot aufgefunden. Er wurde mit einem Templerdolch erstochen und der Täter hinterliess eine weisse Christrose. Philippe macht sich auf die Suche nach den Motiven dieses rituell anmutenden Verbrechens.
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Als notorischer Krimileser bin ich ständig auf der Suche nach neuen, mir bisher unbekannten Autoren, und dabei hat es mich sehr oft nach Frankreich verschlagen, wobei meine bevorzugten Regionen die Provence, die Bretagne und das Elsass sind. Natürlich wusste ich von den Normandie-Krimis Maria Dries', schon nach dem Grundsat "Kunden, die dieses Buch angeschaut haben, haben auch....". Doch die Klappentexte vermochten mich nicht unbedingt überzeugem, weshalb ich Maria Dries Maria Dries bleiben...
Philippe Lagarde aus Barfleur, als Kommissar eigentlich längst im Ruhestand, erhält einen Spezialauftrag. Ein junger Mann aus besten Kreisen wurde erstochen im Ferienhaus seiner Familie aufgefunden. Auf dem Film der Überwachungskamera ist ein Mönch zu sehen. Der Mord wurde mit einem Dolch der Templer begangen und auf der Leiche lag eine weiße Christrose. Schnell findet Lagarde heraus, dass der Tote zur Gewalt gegen Frauen neigte. Aber wo genau ist das Motiv?
Die Bände der Serie um...
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich interessiert an der Geschichte des Mont-Saint-Michel war. Gekoppelt mit einem Krimi - perfekt dachte ich...
Dann ging es los und die anfängliche Freude verflüchtigte sich anhand der ellenlangen Ausführungen der Bauweise des Klosterberges und des Staudammes. Man meinte zwischenzeitlich sogar, unglücklicherweise auf der Wikipedia-Seite gelandet zu sein. Seitenweise lässt sich die Autorin über die Bebauung, die Umgebung und die Lage der...
Das mit dem Foto des Mont Saint Michel stimmungsvoll gestaltete Cover sagt viel über das Buch aus. Denn der Leser lernt viel über den sagenumwobenen Berg an der Küste der Normandie, über seine Geschichte und die der umliegenden Städte und Dörfer. Soweit so gut. Nebenher wird – zugegebnermaßen sehr beschaulich – ein Kriminalroman erzählt. Der fügt sich etwas unspektakulär in die pittoreske Landschaft ein und wird mit viel Nebel, einer Springflut und weiteren mystischen Elementen zu einem Fall...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.