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Ein kleines Dorf im Grenzland der Bukowina: Dort lebt Darina, scheinbar stumm und nicht ganz bei Verstand, allein im Bauernhaus ihrer Eltern. Einzig Zwytschok, dessen Herkunft niemand kennt, kümmert sich liebevoll um die Außenseiterin. Doch wie alle anderen im Dorf weiß auch er nicht, welche dramatische Geschichte sich in Darinas Vergangenheit verbirgt - eine Geschichte, die tief in die Kriegs- und Nachkriegswirren Osteuropas führt. Mit unverfälschter Hingabe führt Maria Matios, eine der prominentesten Autorinnen der Ukraine, in die faszinierende Welt der Bukowina. Darina, die Süße, ihr erstes Buch in deutscher Übersetzung, zeigt die archaische Gewalt von Matios' Sprache, die in der Gegenwartsliteratur ihresgleichen sucht. Der Bestsellerautor Andrej Kurkow gibt in seinem Nachwort Geleit zu Maria Matios' außergewöhnlichem Werk.
Der innere Klappentext von Maria Matios’ “Darina, die Süße” erinnerte mich zurerst an den Film “Nell”, in dem die authistische Protagonistin nie mit der Außenwelt in Kontakt kam – das ist Darina, wie ich herausfand, nicht ganz. Die Geschichten gleichen sich insofern, dass Maria Matios’ Darina auch aus psychischen Gründen nicht spricht, und diese findet der Leser im Laufe der Geschichte heraus.
Ich denke über Maria Matios Schreibstil kann man nicht besonders viel sagen, da die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.