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In einer Welt, in der Mädchen keine Rechte haben, erscheint eine Insel, auf der nur Frauen leben und dort die Mythen der Göttin studieren, wie ein Märchen. Für die junge Maresi ist dieser Traum Wirklichkeit geworden: Sie ist bereits seit vier Jahren als Novizin auf der Insel und damit in Sicherheit. Bis eines Tages Jai - helles, wildes Haar, vor Schmutz starrende Kleider und Narben auf dem Rücken - einem Boot entsteigt. Sie sucht Schutz vor schrecklicher Gefahr und unvorstellbarer Grausamkeit. Doch als Jais Verfolger in der Roten Abtei auftauchen, muss Maresi über sich selbst hinauswachsen, um sich, Jai und ihr Zuhause zu retten ...
Dieses Buch habe ich bei meinen Vorbereitungen für den Neuerscheinungspost für Mai entdeckt. Schon als ich den Klapptext gelesen hatte, wusste ich, dieses Buch möchte ich unbedingt lesen. Und wisst ihr was? Ich bereue nichts. Denn mit Maresi hielt ein traumhaft schönes Fantasybuch bei mir Einzug. Als das Buch bei mir ankam, war ich ja zunächst überrascht, wie dünn es ist. 230 Seiten sind wirklich nicht viel. Das macht aber nichts, denn für die Geschichte ist es genau die richtige Länge....
Erster Satz:
„Mein Name ist Maresi Enresdotter, und ich zeichne dies im neunzehnten Leitungsjahr der zweiunddreißigsten Mutter auf. “
„Maresi“ ist sehr locker und leicht geschrieben, mir persönlich fast ein wenig zu jugendlich aber junge Maresi ist ja auch erst dreizehn. „Maresi“ lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. Da Maresi ihre Geschichte selber niederschreibt ist „Maresi“ natürlich aus ihrer Sicht geschrieben.
Dadurch das es ein recht...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.