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"Diese Prosa nimmt gefangen wie Erzählungen einer guten Freundin, der man gern und voller Anteilnahme zuhört." Der Spiegel über Liebesperlen Von dreien, die auszogen, das Fürchten zu verlernen: Mariana Lekys erster Roman erzählt von Freundschaft und Angst - ein Erste-Hilfe-Kasten für die Tücken des ganz alltäglichen Lebens. Ihre zaghaften Helden halten zusammen, weil sie sich anders nicht zu helfen wissen. Das Leben stürzt auf sie ein - aufregend, unvorhersehbar, verwirrend. Die Erzählerin jobbt in einem Kleintierladen. Sie wohnt bei Sylvester, einem Frauenschwarm, der viel damit zu tun hat, sich vor seinen Verehrerinnen verleugnen zu lassen. Bei den beiden klopft eines Abends Matilda an, um zusammen mit dem größten Hund der Welt Unterschlupf zu suchen. Matilda hat ein Problem: Sie glaubt, den Verstand zu verlieren. Das durch Not und Zuneigung zusammengeschweißte Trio macht sich auf, ein unsichtbares Ungeheuer zu besiegen. Mariana Leky gelingt es, diesen Kampf gegen Schwindel erregende Windmühlenflügel klingen zu lassen wie eine Filmkomödie: Ein ebenso vergnüglicher wie bewegender Roman über Panik und andere Plagen. Die Angst überwindet nur, wer sie herausfordert.
Ein Drei-Personenstück mit Hund und mit Psychiatern, Geschäftsbesitzer, Nachbarin, Ex-Freund/In und wenigen anderen Nebenfiguren in eher belanglosen Rollen.
Die Ich-Erzählerin und Sylvester leben in einer Wohnung zusammen. Normal ist das nicht, dass sie zwar ein Bett, aber nicht das Bett teilen. Normal ist gar nichts, nicht Sylvester mit seinen Frauengeschichten und seinem Drang, „Ich liebe dich“ zu sagen, nicht die Erzählerin, die eigentlich für ihre Masterarbeit, tatsächlich aber...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.