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Vorhang auf für einen wunderbaren Roman über Glück, zweite Chancen und ganz viel Kino!
Martha führt ein kleines, aber renommiertes Programmkino - in dem sich allerlei Intellektuelle, Filmkritiker und Cineasten tummeln. Wie die meisten ihrer Gäste glaubt sie nicht an Happy Ends. Die gibt es im echten Leben schließlich auch nicht. Als ihre Mitarbeiterin und beste Freundin Susanna schwanger wird und der Liebe wegen wegzieht, gibt sie dem jungen Filmstudenten Erik eine Chance. Doch schon bald treibt er sie mit seinem Optimismus in den Wahnsinn. Er arbeitet nicht nur hinter den Kulissen an seinem Gute-Laune-Debüt, sondern möchte Martha auch noch davon überzeugen, dass das große Glück auch jenseits der Leinwand möglich ist ...
"Glück schmeckt nach Popcorn" ist der zweite Roman, den ich aus der Feder der Autorin Marie Adams lese. Diesesmal machen wir Halt in der Stadt Köln, hier betreibt unsere Protagonistin Martha ein kleines, aber feines Lichtspielhaus, das zum Verweilen einlädt.
Aber nun zur Geschichte: Nach der Trennung von ihrem Freund Tom, glaubt Martha nicht mehr an Happyends. Sie führt ein kleines, aber renommiertes Programmkino - in dem sich allerlei Intellektuelle, Filmkritiker und Cineasten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.