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Marie Bruns, die Tochter des Museumsdirektors Wilhelm von Bode.
Tagebücher einer gebildeten, energischen und humorvollen Frau.
Ein Zeitgemälde von Gesellschaft, Kultur, Kunst und Rechtsgeschichte.
Ende des 19./ Anfang des 20. Jahrhunderts gab es für Frauen ein nur eng begrenztes Lebensfeld. So träumte Marie Bode früh davon ein Mann zu sein. Später entdeckte sie dann, wie sie sich als Frau entfalten kann. Selbstbewusst und emanzipiert setzt sie ihre Träume von Kreativität und Selbständigkeit durch. Ihre Briefe und Tagebücher zeigen eine Welt, die heute kaum noch vorstellbar ist. Man begleitet Marie Bode durch das strenge ausgehende 19. Jahrhundert in die neuen Freiheiten der Weimarer...
~~Marie Bruns-Bode (1885-1952) war Tochter des Berliner Museumsdirektors Wilhelm von Bode und Ehefrau von Viktor Bruns, Professor für Völkerrechte und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin.
Rainer Noltenius, der Enkelsohn der Protagonistin, legt Maries Biografie nach akribischer Recherche in Form von Tagebucheinträgen und Briefen dieser außergewöhnlichen Frau auf.
Privilegiert und bildungsaffin wuchs Marie auf. Ihr...
Das biographische Werk „Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen. Ein Zeitgemälde in Tagebüchern und Briefen der Marie Bruns-Bode (1885 – 1952)“, herausgegeben von Rainer Noltenius, erschien im September 2018 im Gebr. Mann-Verlag und umfasst 328 Seiten.
Der Name Bode dürfte kulturell Interessierten vor allem durch das Bode-Museum in Berlin bekannt sein. In diesem Buch wird das Leben des Bildungsbürgertums vom Ende des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts anhand einer Auswahl von...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.