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Daboka und ihre jüngere Schwester gehören zu einem kleinen indigenen Stamm, der friedlich in den dunkelgrünen Tiefen des Regenwaldes lebt - bis eines Tages Männer mit großen, stinkenden Maschinen kommen. Sie wollen Straßen und Ölplattformen bauen. Dafür schaffen sie ohne Skrupel alles aus dem Weg, was sie stört. Bäume, Tiere, Menschen ... Daboka muss kämpfen. Um ihr Leben und für ihren Wald. Die Geschichte eines starken Mädchens, inspiriert von einer wahren Begebenheit. Nominiert für den Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis
Am Ende des Regenwaldes fällt sofort durch sein ungewöhnliches Design auf. So hat das Buch ein längliches und schmales Design. Das schaut richtig cool aus und sticht auch heraus. Leider war das lesen dann ein bisschen unhandlich, oder vielleicht auch einfach ungewohnt. Da das Buch aber nur ca. 80 Seiten hat, war dies aber auch nicht schlimm. Für diese Geschichte hat sich das etwas schwierige Lesen auf jeden Fall gelohnt.
Daboka und ihre jüngere Schwester gehören zu einem kleinen...
Meine Meinung zum Buch:
Am Ende des Regenwaldes
Inhalt in meinen Worten:
Wenn du in einem Dorf mitten im Wald, um genau zu sein im Urwald, groß wirst, dann kennst du manche Dinge nicht, denn Maschinen und laute Geräusche sind dann unbekannt, und was diese Geräusche für Unglück bringen können, doch zum Glück bist du nicht alleine, denn du hast deine kleine Schwester bei dir.
Mit ihr streifst du durch den Wald, als auf einmal ein lautes Geräusch dich erschreckt und...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.