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Als der Pulitzer-Preisträger Will Navidson mit seiner Frau und den beiden Kindern in das Haus zieht, ahnt er nicht, wie hier sein Leben aus den Fugen geraten wird. Ganz beiläufig filmt er die alltäglichen Vorgänge in den Zimmern und Fluren; ganz beiläufig muss er feststellen, dass dieses Haus über Räume verfügt, die kein Grundriss verzeichnet.
„This is not for you“
So begrüßt einen dieses Buch, und je tiefer man vordringt, desto mehr hat man das Gefühl, dass dies wahr sein könnte.
House of Leaves ist sicher kein gewöhnliches Buch. Schon den Inhalt sinnvoll zusammen zu fassen fällt mir fast schwer, denn hier gibt es verschiedene Ebenen die parallel erzählt werden.
Die oberste Ebene bildet wohl Johnny Truant, dessen Geschichte und Anmerkungen im Vorwort und in Fußnoten zu finden ist. Er findet...
See there is this dude Johnny Truant who finds a book – or rather a box of loose sheets of papers, some typed, some written by hand, some burned at the edges others inked out, sometimes they are pages of paragraphs neatly typed on typewriter, sometimes there is only one line scrawled on the back of a receipt – in the apartment of his buddy’s deceased neighbour Zampanò – who died under mysterious circumstances – and thinks: Hey, I’m gonna make a book out of this or something.
This...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.
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