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Ein elegant erzähltes Buch über Verfolgung, Flucht und die Kraft der Liebe.
Die Zeit nach dem Abitur: wochenlanges Feiern, Wetten auf die Zukunft, Klubstreifzüge. Rieke lässt sich durch die Tage tragen. An einem Morgen nach durchtanzter Nacht lernt sie Lior kennen, einen jungen Israeli. Er hat eine Änderungsschneiderei. Bald bemerkt Rieke, dass dieser Mann, dessen Kopf immer in irgendeinem Takt wippt und der nach Kaffee und noch etwas anderem riecht, kaum Begabung für sein Handwerk besitzt. Er muss einen anderen Grund gehabt haben, nach Berlin zu kommen. Langsam stellt sich heraus, dass es um seine Familie geht, die einst das Modegeschäft «Mäntel Rettig» in Kreuzberg besaß. Als Rieke aber Lior und seiner Geschichte wirklich nahekommt, verschwindet er ohne Warnung...
Ich habe diese Rezension schon versucht bei Amazon einzustellen, dort wurde sie abgewiesen, weil der Inhalt nicht den Richtlinien entsprach. Versuchen wir es hier noch einmal.
Voller Enthusiasmus habe ich dieses Buch begonnen, dass mir duruch das Thema und die guten Bewertungen auffiel. Antisemitismus im dritten Reich, ein Thema , was ich immer wieder interesant finde. Doch ich merkte bei diesem Buch recht schnell, dass der Autor sehr detailverliebt schrieb, was ich auf die Dauer...
Das Buch befindet sich in einem Regal.