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Schottland 1862. Es ist die Nacht auf Samhain, als ein Elbenkrieger unfreiwillig auf der Erde strandet. Feuer und Steinwürfe sind sein Willkommen.
Er, der weder Hunger noch Kälte je am eigenen Leib erfahren hatte, sucht Zuflucht im Wirtshaus "Zum Weißen Schwan". Der Name, ein gutes Omen? Schon einmal in seinem Leben spielte ein weißer Schwan eine wichtige Rolle. Und tatsächlich, das Wirtshaus gehört einer alten Freundin. Sie gewährt ihm Schutz. Doch es ist ausgerechnet das von ihm ersehnte Erwachen der Liebe, das dazu führt, dass er bald wieder auf der Flucht ist. Der Drache in ihm erwacht! Fluch oder Segen?
Teil 1 der Drachenschwert-Trilogie
"Midirs Sohn" von Marlies Lüer verspricht eine kleine Reise ins frühere Schottland, inklusive ihren Mythen und Sagen um die Anderwelt. Es ist der erste Teil der "Drachenschwert-Trilogie" und verspricht Großes.
Als Fantasybuch-Liebhaber fällt es leicht, sich von Schottland verzaubern zu lassen. Schon allein die Saga um Avalon lässt mein Herz höherschlagen. Marlies Lüer erzählt eine Geschichte, die in Schottland im Jahre 1862 spielt und in der die Mythen noch allgegenwärtig sind...
Das Buch befindet sich in einem Regal.