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Der Roman über die große, tragische Liebesgeschichte des Expressionismus Die obsessive Beziehung des Dichters Georg Trakl zu seiner Schwester Grete und deren unerwiderte Liebe zu Georgs bestem Freund Erhard bildet eine der spektakulären "ménages à trois" des 20. Jahrhunderts. Martin Beyer hat einen Roman über eine große Tragödie der Literaturgeschichte geschrieben und lässt ein Leben zwischen Verzweiflung und Lust literarisch auferstehen.
Sehr gelungener, gut recherchierter biographischer Roman über den Dichter Georg Trakl. Feinfühlig erzählt der Autor von der tiefen Geschwisterliebe zwischen Trakl und seiner Schwester Grete sowie deren Hingabe zur Kunst. Alles vor der Kulisse der dem Untergang geweihten K-und-K-Monarchie. Beeindruckt hat mich vor allem die bildgewaltige Erzählweise. Ganz deutlich spürt man beim Lesen den Schmerz, die Sehnsucht und die Enttäuschung der Protagonisten. Die Sprache ist, wenn auch zum Teil sehr...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.