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Sonias Sinne spielen verrückt: Sie sieht auf einmal Geräusche, schmeckt Formen oder fühlt Farben. Ein Aufenthalt in den Bergen soll ihr Gemüt beruhigen, doch das Gegenteil tritt ein: Im Spannungsfeld von archaischer Bergwelt und urbaner Wellness, bedrohlichem Jahrhundertregen und moderner Telekommunikation beginnt ihre überreizte Wahrnehmung erst recht zu blühen - oder gerät die Wirklichkeit aus den Fugen?
Dies war mein erstes Buch von Martin Suter. Ich habe natürlich schon einiges von ihm gehört, bisher jedoch nie selbst ein Werk des Autors in die Hand genommen. Nun wurde mir dieses (und ein anderes) von einer Kollegin in die Hand gedrückt und ich habe mich daran versucht.
Schon am Anfang war ich etwas irritiert. Ich hatte mich auf einen Krimi eingestellt, der absolut nicht zum Vorschein kommen mochte. Stattdessen bekomm ich da einen nichtssagenden Roman vor den Latz geknallt, der...
Mit diesem Buch passierte Suter, was wahrscheinlich irgendwann passieren musste … er konnte mich nicht fesseln. Die Geschichte blieb für mich blass, die mysteriösen Vorfälle wirkten oft einfach nur konstruiert. Die Grundidee fand ich eigentlich gut, ein bisschen Faust, ein bisschen Das Bildnis des Dorian Gray – zwei Literaturbeispiele bei denen die Protagonisten auch ihre Seele verkauften. Aber auch ein Hauch von Stephen Kings Shining lag in der Luft mit dem...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.