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Henkersmahlzeit in Katjas Einkehr?
Auf dem Friedhof im Grenzörtchen Kehr liegt eine Leiche. Nicht, wie sich das gehört, ordentlich im Sarg, sondern mitten auf dem Rasen. Mit einem Loch in der Brust. Die Polizei steht vor einem Rätsel: Niemand kennt den Toten, nichts weist auf seine Identität oder Herkunft hin. Wie kann man ohne jeglichen Hinweis den Täter ermitteln? Doch dann führt die erste Spur ausgerechnet in Katja Kleins Restaurant Einkehr: Im Magen des Toten finden sich Bestandteile des schrägen Menüs vom Vorabend. Wer hat dem schönen jungen Mann die Henkersmahlzeit serviert? Für Katjas Freund, den belgischen Polizeiinspektor Marcel Langer, ist das Grund genug, die deutsche Polizei mit ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden zu unterstützen. Schon zum achten Mal wird Martina Kempffs eigenwillige Ermittlerin in einen Kriminalfall verwickelt.
Eine Leiche auf dem Friedhof, das ist noch nicht besonders, aber diese liegt nicht unter sondern „auf“ der Erde. Anhand des Einschussloches steht natürlich auch gleich fest, dass es sich um Mord handeln muss. Der Tote ist hübsch eingekleidet, auch das ist merkwürdig.
Die Ermittlungen kommen nur langsam in Schwung, aber es wird noch spannend und die teils originellen Charaktere machen die Sache komplett.
Alles schön kombiniert mit raffinierten Rezepten und was mir gut gefallen...
Kurz zum Inhalt:
Mitten am Friedhof auf der Kehr, einem beschaulichen Grenzgebiet, wo Belgien, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufeinander treffen, liegt ein Toter. Niemand kennt ihn, niemand hat ihn je gesehen.
Die Spuren führen zur "Einkehr", ein Lokal, welches von Katja Klein und ihren Freunden mit viel Liebe betrieben wird, da im Magen des Toten Bestandteile eines außergewöhnlichen Gerichts dieses Lokals gefunden wurden .
Wer war der Tote und wer hat ihm die...
Klappentext:
Henkersmahlzeit in Katjas Einkehr?
Auf dem Friedhof im Grenzörtchen Kehr liegt eine Leiche. Nicht, wie sich das gehört, ordentlich im Sarg, sondern mitten auf dem Rasen. Mit einem Loch in der Brust. Die Polizei steht vor einem Rätsel: Niemand kennt den Toten, nichts weist auf seine Identität oder Herkunft hin. Wie kann man ohne jeglichen Hinweis den Täter ermitteln? Doch dann führt die erste Spur ausgerechnet in Katja Kleins Restaurant Einkehr: Im Magen des Toten...
Kehr in der Südeifel ist ein besonderer Ort. Ein Grenzort – zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz und die belgische Grenze verläuft direkt durch das Dorf mit seinen 3-4 Dutzend Einwohnern. Grenzorte bringen immer einen ganz besonderen Menschenschlag hervor, ganz besonders wenn sie von Krieg und Teilungen betroffen sind. Diese ganz eigenwilligen Menschen spielen auch eine Hauptrolle in Martina Kempffs 8. Krimi aus Kehr.
Vielleicht fehlte mir das Vorwissen aus diesen Büchern,...
Ein junger Mann, erschossen und auf dem Friedhof der kleinen Gemeinde Kehr dekorativ abgelegt, sorgt für Aufregung. Keiner hat ihn gekannt und doch ist er tot. Die allgemeine Verunsicherung wächst, als sich herausstellt, dass es einen Zusammenhang zu Katjas Restaurant geben muss. Als kurz darauf auch noch ein Anschlag auf Jupp, den Lebenspartner ihres Kellners verübt wird, liegen Katjas Nerven ziemlich blank. Aber die Kehrer sind hart im Nehmen. Im Selbstverteidigen sind sie alle groß und...
Landeskunde wird groß geschrieben bei Martina Kempff. Die Kehr, dieses winzige Pünktchen auf der Landkarte, das gleichermaßen in Deutschland wie auch in Belgien liegt und das es wirklich gibt, ist bei allen Krimis dieser Autorin der Schauplatz allen Übels. Die Kehr ist eine Örtlichkeit, die unter 60 Bewohnern aufgeteilt ist zwischen NRW, Rheinland-Pfalz und Belgien und in der es je nach Landeszugehörigkeit so wunderliche Dinge gibt wie 3 unterschiedliche Abholzeiten von Mülltonnen oder 3...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.