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Presse zwischen Staat und Gesellschaft

von Martina Kurzweg

Zeitungen und Zeitschriften sind als Nachrichten- und Unterhaltungsmedien aus der modernen, zunehmend computerbestimmten Informationsgesellschaft nicht wegzudenken. Doch wie und wann erlangten sie diese bedeutende Stellung im Kommunikationssystem? Welche Faktoren trugen dazu bei, daß sich Periodika unterschiedlicher Art seit der Mitte des 18. Jahrhunderts als Foren der 'öffentlichen Meinung' etablierten und die Presse zu einem politischen Machtfaktor avancierte? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie am Beispiel Rheinland-Westfalens nach.

Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Wissenschaften
Umfang:
462 Seiten
ISBN:
9783506796042
Verlag:
Schöningh
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