Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5. Dezember, ist er tot, Diagnose: "hitziges Frieselfieber".
Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester "Nannerl" ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper Die Zauberflöte , die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag.
Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.
Was mich an “Mozarts letzte Arie”, noch bevor ich den Klappentext gelesen hatte, ansprach, war das tolle Cover. Man kann sich gut vorstellen, dass es sich bei der Frau um die Protagonistin “Nannerl”, Mozarts Schwester, handelt und bekommt schon allein durch das opulente Kleid einen Eindruck von der Zeit in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen und teilweise etwas poetisch. Da Musik in dem Kriminalroman um Mozarts Tod eine große Rolle spielt,...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.
Dieses Buch lesen gerade: