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Mozarts letzte Arie - Matt Beynon Rees

Mozarts letzte Arie

von Matt Beynon Rees

Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5. Dezember, ist er tot, Diagnose: "hitziges Frieselfieber".

Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester "Nannerl" ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper Die Zauberflöte , die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag.

Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.

Rezensionen zu diesem Buch

Ein Roman mit bezauberndem Sprachstil, der vor allem Musikliebhaber begeistern dürfte.

Was mich an “Mozarts letzte Arie”, noch bevor ich den Klappentext gelesen hatte, ansprach, war das tolle Cover. Man kann sich gut vorstellen, dass es sich bei der Frau um die Protagonistin “Nannerl”, Mozarts Schwester, handelt und bekommt schon allein durch das opulente Kleid einen Eindruck von der Zeit in der die Geschichte spielt.

Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen und teilweise etwas poetisch. Da Musik in dem Kriminalroman um Mozarts Tod eine große Rolle spielt,...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
318 Seiten
ISBN:
9783406629945
Erschienen:
Februar 2012
Verlag:
Beck
Übersetzer:
Klaus Modick
10
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 5 (2 Bewertungen)

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