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An seinem 18. Geburtstag packt Leonard Peacock eine Waffe in seinen Rucksack und ein paar Abschiedsgeschenke für die Menschen, die ihm am meisten bedeuten. Er plant, am Ende dieses Tages nicht nur sich, sondern auch seinen ehemals besten Freund, an dem er sich rächen will, zu erschießen. Und doch wünscht sich Leonard insgeheim ein Zeichen, das ihm Mut machen könnte, trotz allem weiterzuleben. Lohnt es sich durchzuhalten? Oder bedeutet Erwachsenwerden tatsächlich, immer weiter unglücklich zu sein?
Worum es geht:
Leonard Peacock wird 18 Jahre alt und beschliesst heute, an seinem Geburtstag, Asher Beal und danach sich selbst zu erschiessen.
Vorher will er noch seinen besten Freunden Abschiedsgeschenke überreichen.
Meine Meinung:
Wie bereits im Silver Lining Playbook spielt Tragik eine grosse Rolle in diesem Buch. Nach nur 5 Kapitel ist klar dass Leonard Hilfe sucht und sie nirgends bekommt. Er ist bereit sich zu öffnen und anderen anzuvertrauen aber die jeweils...
Das Buch befindet sich in einem Regal.