Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das Buchereignis der Jahre 2016/17 - jetzt als Taschenbuch.
Die Geschichten in Matthias Brandts erstem Buch sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt, der aber hier mit einem ganz besonderen Blick untersucht wird: der Kosmos der Kindheit. In diesem Fall einer Kindheit in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein, die damals Bundeshauptstadt war. Einer Kindheit, die bevölkert ist von einem manchmal bissigen Hund namens Gabor, von mysteriösen Postboten und kriegsbeschädigten Religionslehrern. Es gibt einen kauzigen Arbeitskollegen des Vaters, Herrn Wehner, einen Hausmeister und sogar einen Chauffeur, da der Vater gerade Bundeskanzler ist. Erzählt wird von kuriosen Fahrradausflügen, monströsen Fußballniederlagen und von gleichermaßen geheimnisumwobenen wie geliebten Eltern, von einer Kindheit, zu der neben dem Abenteuer und der Hochstapelei auch Phantasie, Gefahr und Einsamkeit gehören.
Matthias Brandt zeigt mit seinem literarischen Debüt, dass er nicht nur ein herausragender Schauspieler, sondern auch ein großartiger Schriftsteller ist.
Das Buch "Raumpatouille" von Matthias Brandt , handelt von einigen Erinnerungen aus der Kindheit Ende der 60ziger/Anfang der 70ziger Jahre des bekannten Schaupielers. Als Sohn des Bundeskanzlers,war er in einer ganz besonderen Rolle ubnd hatte keine ganz normale Kindheit.Er war immer begleitet von Siicherheitspersonal und hat sich aber seine kleinen Fluchten im Alltag gesucht.
Einige Erinnerungen teile ich mit dem Autor , z.B. an Musik oder an die erste Mondlandung. Das ist ganz...
Nach dem Tod seiner Eltern schrieb der jüngste Sohn Matthias von Willy und Rut Brandt kleine Erzählungen aus seiner Kindheit. In Berlin Anfang der 1960er Jahre geboren wuchs Matthias Brandt mit seinen beiden älteren Brüdern Peter und Lars in Berlin und später in der Bundeshauptstadt Bonn auf, als deren Vater Willy Brandt Bundeskanzler wurde. Da Matthias mit einem relativ großen Altersabstand zu seinen beiden älteren Brüdern der Nachzügler in der Familie ist, bekam er viel Aufmerksamkeit von...
„Wenn ich schon nicht so leben konnte, wie ich fühlte, warum konnte ich dann nicht einfach so tun, als ob? Wäre das dann, wenn ich nur überzeugend genug wäre und fest an die Täuschung glaubte, nicht dasselbe wie die tatsächliche Erfüllung meiner Sehnsucht?“
Inhalt
Matthias, der Ich-Erzähler ist der Sohn des Bundeskanzlers Willi Brandt und wächst in einem durchaus behüteten Kosmos auf, der ihn hin und wieder daran erinnert, dass seine Jugend nicht zwangsläufig...
(0)
Zum Inhalt:
Die Geschichten in Matthias Brandts erstem Buch sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt, der aber hier mit einem ganz besonderen Blick untersucht wird: der Kosmos der eigenen Kindheit.
Meine Meinung:
Die Story bzw. die Geschichten sind mir zu banal, zu langweilig gewesen. Der Schreibstil ist ganz nett, aber auch nicht so nett, dass ich ein zweites Buch des Autoren lesen würde.
Fazit:
Belanglos.
(0)...
Matthias Brand erzählt in seinem Büchlein "Raumpatrouille" Geschichten aus seiner Kindheit in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn. Wer auf Interna aus dem Kanzlerhaushalt hofft, wird nicht gut bedient, vielmehr sind es kleine Alltagsgeschichten, die in mir, nur drei Jahre jünger als Brandt, eigene Kindheitserinnerungen evozierten. Klar lebte er in gewisser Weise als Kanzlersohn abgeschottet, hatte allerdings durchaus Freiheiten, die, so fürchte ich, heutige Kanzler(innen)kinder nicht hätten...
Das Buch befindet sich in 25 Regalen.